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Konzept Velomobil von Canyon: Urban Mobility Concept

Konzept Velomobil von Canyon: Urban Mobility Concept

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Canyon präsentiert mit dem „Urban Mobility Concept“ eine eigene Studie zur pedalgetriebenen Mobilität der Zukunft. Im selbstbewussten Auftritt kann es das Canyon Velomobil mit den Studie aus der Automobilwelt aufnehmen.

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Konzept Velomobil von Canyon: Urban Mobility Concept
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn in das Velomobil nicht zwei Kasten Bier und eine Ikea-Tüte voll Einkauf reinpassen und es beladen keine Steigung mehr hochfährt, dann wird das wohl nichts mit der Alltagstauglichkeit.
Wäre ja irgendwie unlogisch, damit zur Arbeit und zurück zu fahren, auch bei Regen trocken zu bleiben und dann in den SUV zu wechseln, um zum Discounter zu fahren.
 
Wenn in das Velomobil nicht zwei Kasten Bier und eine Ikea-Tüte voll Einkauf reinpassen und es beladen keine Steigung mehr hochfährt, dann wird das wohl nichts mit der Alltagstauglichkeit.
Wäre ja irgendwie unlogisch, damit zur Arbeit und zurück zu fahren, auch bei Regen trocken zu bleiben und dann in den SUV zu wechseln, um zum Discounter zu fahren.

Also bei allen Stadtmenschen gibt es eh Supermärkte ohne Ende in unmittelbarer Nähe. Für all die, wäre es also kein Problem. Auch in kleineren Städten gibt es häufig Supermärkte in der Nähe, da ist das auch kein Problem. Solche Probleme kriegt man dann eher in sehr ländlichen Regionen.
Und statt nur für diese Gegenden ein gescheitertes Mobilitätskonzept (Autos) beizubehalten, könnte man da dann einfach nen Trinkgut für deine zwei Kästen Bier mehr hinstellen und schon ist das Problem gelöst. Schlimmstenfalls (sofern man wirklich alleine Lebensmittel für 4 Personen oder sowas kaufen will), muss man halt zwei mal fahren. Ist aber eigentlich auch nicht so das Thema, wenn man die ganze zusätzliche Freizeit bedenkt, die man hat, weil man nicht mehr so viel Geld braucht und dementsprechend nicht so viel arbeiten muss, um sein Auto zu finanzieren.
 
Also bei allen Stadtmenschen gibt es eh Supermärkte ohne Ende in unmittelbarer Nähe. Für all die, wäre es also kein Problem. Auch in kleineren Städten gibt es häufig Supermärkte in der Nähe, da ist das auch kein Problem. Solche Probleme kriegt man dann eher in sehr ländlichen Regionen.
Ziemlich vereinfacht. Wenn ich aus bestimmten Gründen nicht bei Lidl, Aldi, Penny o.ä. einkaufen will, gibt es auch in der Stadt (vielleicht sogar gerade da) Entfernungsprobleme. Wenn es dir aber egal ist, wo du deine Einkäufe machst, hast du Recht.
 
Ziemlich vereinfacht. Wenn ich aus bestimmten Gründen nicht bei Lidl, Aldi, Penny o.ä. einkaufen will, gibt es auch in der Stadt (vielleicht sogar gerade da) Entfernungsprobleme. Wenn es dir aber egal ist, wo du deine Einkäufe machst, hast du Recht.

Es soll auch Leute geben, die für nen Haarschnitt extra nach Frankreich fliegen. Die werden mit nem Velomobil auch nichts anfangen können. Fakt ist jedoch, dass eben ein Großteil der Menschen in solchen Läden einkaufen, ob es nun aus finanziellen Gründen, Gewohnheit oder sonst was ist. Und all diese Leute werden das halt auch mit nem Velomobil schaffen (bis auf die paar Leutchen, die wirklich in nem richtigen Kaff wohnen).

Der Punkt ist: Es geht halt nicht wirklich um Individualisten, die damit irgendwelche Probleme haben könnten. Es geht halt um die Mehrheit der Menschen und die könnte man wohl tatsächlich an sowas gewöhnen. Zumindest sofern die Faulheit, schlechte Ernährung etc. keinen Strich durch die Rechnung macht.
Aber die Infrastruktur, Angebot von Geschäften etc. lässt sowas echt größtenteils zu.
 
Hat das Ding keine Antrieb, ist es ein Reinfall. 25 km/h Pedelec bringt das Ding auch nicht voran. Als S-Pedelec bremst es den Verkehr auf der Straße. Also eigentlich irgendwie nicht so sinnvoll.
 
[...]Wenn ich aus bestimmten Gründen nicht bei Lidl, Aldi, Penny o.ä. einkaufen will[...]
Habe ich behauptet, dass es mich betrifft? Aber ich kenne Stadtteile bei uns, wo ich bis zum nächsten mir genehmen Supermarkt ganz schön weit unterwegs wäre.

Du hast "ich" geschrieben - dann darf man sich nicht wundern, wenn man es eben auch so versteht. :D
Ansonsten ist dein Supermarktthema halt wie der Friseur in Frankreich.
 
Also hauptsächlich geht es ums perfekte aussehen des Objektes in dem Artikel ;-) kommt da so rüber.

Konkret fehlt mir das Alter des Kindes, ein frisch geschlüpftes bekomme ich in einer Ordliebtasche unter, Reisegepäck ala Raynair? Etwas sehr unpräzise, eine Kiste Wasser darf es schon sein +Gemüse&so.

Normale schnelle VM's sind unter 75cm Breite dann passen Sie geradeso zwischen Standard-Pollern durch.

Auf dem Lande oder Kleineren "Städten" als S- Pedelec noch vorstellbar mit ordentlicher Akkubestückung so das man zwischen zwei Orten nicht nachladen muss, in Großstädten zu langsam für die Straße und zu groß, für eventuell vorhandene Radwege viel zu breit.
Normale Velomobile liegen schon um 10tsd€ + , das Panzergelenkte Edelteil dann für 15-17tds€ wenn man mal das Edelrad in dem Artikel als Kalkulation zugrunde legt. Da gibt es ja schon bald E-Kleinwagen für, mit allem Komfort und Reichweite.
 
Also bei allen Stadtmenschen gibt es eh Supermärkte ohne Ende in unmittelbarer Nähe. Für all die, wäre es also kein Problem. Auch in kleineren Städten gibt es häufig Supermärkte in der Nähe, da ist das auch kein Problem. Solche Probleme kriegt man dann eher in sehr ländlichen Regionen.
Und statt nur für diese Gegenden ein gescheitertes Mobilitätskonzept (Autos) beizubehalten, könnte man da dann einfach nen Trinkgut für deine zwei Kästen Bier mehr hinstellen und schon ist das Problem gelöst. Schlimmstenfalls (sofern man wirklich alleine Lebensmittel für 4 Personen oder sowas kaufen will), muss man halt zwei mal fahren. Ist aber eigentlich auch nicht so das Thema, wenn man die ganze zusätzliche Freizeit bedenkt, die man hat, weil man nicht mehr so viel Geld braucht und dementsprechend nicht so viel arbeiten muss, um sein Auto zu finanzieren.

Das Problem mit den Bierkästen wäre lösbar, wenn es mehr Lieferdienste geben würde. Ich denke, das wird es in Zukunft in Städten auch geben.
Sich Essen liefern lassen hat sich ja mittlerweile etabliert.
Trotzdem zweimal einkaufen gehen macht keinen Sinn, denn es bedeutet nach Feierabend (oft im Dunkeln) oder am Samstag zweimal den Weg mit dem Rad zum Supermarkt zu fahren, zweimal in der Schlange vor der Kasse zu stehen. Das nervt einfach nur.
Ach ja was die Finanzierung eines Autos betrifft: Ich kenne Studenten, die wohnen zu Hause bei ihren Eltern auf dem Lande und fahren mit dem Auto zur Uni/FH weil die Mieten in der Stadt teurer als die Haltungskosten für ein Auto sind.
Mehr Freizeit hast du als "autoloser" Mensch nicht unbedingt, da bei Pendeln in ÖPNV ggf. auch eine Menge Zeit verloren geht. Die Ticketpreise für ÖPNV steigen i. D. R. jedes Jahr.
Was das Velomobil betrifft sehe ich weitere Konflikte in der Nutzung des öffentlichen Raumes. Es bräuchte dann Fahrspuren für Autos, Radfahrer und Velomobile und einen Bürgersteig. Die Finanzierung muss erstmal bewilligt werden.
 
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