AW: Neuer Umgang mit der Dopingproblematik
Ok vielleicht für einen Hobby-Philosophen schwer, einfache Fragen zu erkennen:
- Womit begründest du die "herausragende" Rolle der Sportler in unserer Gesellschaft. Der Begriff hebt den Sportler über jede andere Gesellschaftsgruppe. Ich finde einer derartige Wortwahl äußerst fragwürdig.
-Das Volk hört sich bei dir fast wie Pöbel an. Wer zeigt dem "Volk" denn die Richtung? Die Philosophie?
-Ach nicht nachgeplappert. Bist du Deleuze, Hegel...? Denke kaum. Wenn du was sagen möchtest, dann sag es und versuche nicht Kausalitäten mit toten Philosophen und deren Thesen zu untermauern.
-"Die Erschütterung dieses Weltbegreifens wäre in der Tat schändlich und schädlich." Aha, soviel zu der Duldung unterschiedlicher Meinung. "Schändlich" fasse ich als Beleidigung auf.
Also brech mal das Eis in deinem Kopf und bilde nicht jedes kleine Problem auf die Zeilen deiner französischen Kumpels ab.
Tut mir leid, wenn ich mich hier einmische und (wahrscheinlich) wieder eine Minderheitenmeinung vertreten werde.
Aber der Adler hat im großen und ganzen Recht, einzig die kognitive Linguistik beherrscht er nicht so gut, dass die beabsichtigte Balance zwischen Ironie und Kritik gewahrt bleibt. Wenn man ihm dies nachsieht und die Goldwaage wieder einpackt ist sein Standpunkt klar und logisch.
Natürlich bracht das einfache Volk Hilfe, Richtung und Idole.
Der gemeine Alltag zeigt sich doch als ein Deleuze'sches Universum in welchem Virtualitäten notwendigerweise unvollkommen interagieren. Diesem Zustand der Reduzierung des Menschlichen auf Guattari'sche Wunschmaschinen versucht der gemeine Geist durch Hinwendung zu hierarchischen Strukturen zu entkommen.
Sportler, prädestiniert durch ihre herausragende gesellschaftliche Stellung, sind wie geschaffen um dem Streben nach Struktur Halt zu geben.
Die Erschütterung dieses Weltbegreifens wäre in der Tat schändlich und schädlich.
In diesem Sinne
Weiter so, Adler!
Sportliche Freundesgrüße
Eisbrecher
Ok vielleicht für einen Hobby-Philosophen schwer, einfache Fragen zu erkennen:
- Womit begründest du die "herausragende" Rolle der Sportler in unserer Gesellschaft. Der Begriff hebt den Sportler über jede andere Gesellschaftsgruppe. Ich finde einer derartige Wortwahl äußerst fragwürdig.
-Das Volk hört sich bei dir fast wie Pöbel an. Wer zeigt dem "Volk" denn die Richtung? Die Philosophie?
-Ach nicht nachgeplappert. Bist du Deleuze, Hegel...? Denke kaum. Wenn du was sagen möchtest, dann sag es und versuche nicht Kausalitäten mit toten Philosophen und deren Thesen zu untermauern.
-"Die Erschütterung dieses Weltbegreifens wäre in der Tat schändlich und schädlich." Aha, soviel zu der Duldung unterschiedlicher Meinung. "Schändlich" fasse ich als Beleidigung auf.
Also brech mal das Eis in deinem Kopf und bilde nicht jedes kleine Problem auf die Zeilen deiner französischen Kumpels ab.