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Lupine-Lampen:schon super hell aber nicht ganz unproblematisch

Kajaking-Mark

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Hi zusammen,

nu`isses wieder mal dunkel abends, die "Lupine-Zeit" hat wieder begonnen. Da ich mit dem Rennrad zur Arbeit fahre brauche ich abends `ne ordentliche Funzel. Deswegen habe ich mir vor 5 Jahren eine Lupine "Baby-Lu" damals die billigste Lupine aber dennoch schweineteuer zugelegt.

Positiv: die Funzel ist wirklich superhell, wenn man mit 30 oder 40 Km/h (bergab) irgendwo einen unbeleuchteten Radweg runterschießt, braucht man einfach eine gute Funzel. Da ist die Lupine unübertroffen stark. Statt 300 oder 400.-€ pro Jahr in ein Fitneßstudio zu investieren, kann man sich auch eine Lupine zulegen und wirklich auch nachts vollwertig Rennradfahren (wenn einem das auf die Dauer nicht zu fade wird.)

Negativ: 1. Meine Lupine hat mir 2 drahtlose Sigma-Tachos lahmgelegt. Die Lupine wird mit einer Frequenz von ca. 50 Hz ein- und ausgeschaltet, was sich mit den kabellosen Sigma-Computern überhaupt nicht verträgt und diese irreversibel lahmgelegt. Ich habe damals einen Leserbrief an Tour geschrieben, die haben das dann an Lupine geschickt. Irgendwann hat mich ein Lupine-Mitarbeiter angerufen und das Problem zugegeben auch berichtet, daß die Dinger schon Lawinenpiepser lahmgelegt haben. Er bot mir umsonst ein neues Steuergerät an und lies durchblicken, ich soll in Zukunft das Maul halten und nicht mehr solche Leserbriefe schreiben. Allerdings legte das neue Steuergerät auch meinen 2. drahtlos- Tacho lahm, sodaß ich jetzt wieder mit Kabel-Tacho fahre.

2.Haltbarkeit der Akkus: Der erste Akku war nach dem ersten Sommer futsch. Da änderte auch die Anschaffung des sündteuren Ladegeräts "Cahrger one" nichts.
Der zweite, jetzt Ni-Mh Akku läuft seit 3 JAhren, wird seit 3 Jahren ununterbrochen geladen und geht nur wenn er frisch vom Ladegerät kommt. Hat er auch nur wenige Stunden nicht geladen, geht der Lampe nach 10-20 min der Saft aus.

Ich stehe jetzt also wieder vor der Anschaffung eines neuen Akkus am besten eines Li-Akkus werden jetzt einige sagen, der schlägt ja nur mit so 200.- - 300.- € zu Buche. Angesichts der mittlerweile vielleicht 800.- € die ich bislang in diese Lampe investiert hage, frage ich mich ob man für diese Preise nicht doch etwas mehr Zuverlässigkeit erwarten darf.

Was habt ihr für Erfahrungen mit Lupine und anderen Funzeln ?

Grüsse Mark
 

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Re: Lupine-Lampen:schon super hell aber nicht ganz unproblematisch
Lupine-Lampen: superhell aber nicht ganz unproblematisch

Hi zusammen,

nu`isses wieder mal dunkel abends, die "Lupine-Zeit" hat wieder begonnen. Da ich mit dem Rennrad zur Arbeit fahre brauche ich abends `ne ordentliche Funzel. Deswegen habe ich mir vor 5 Jahren eine Lupine "Baby-Lu" damals die billigste Lupine aber dennoch schweineteuer zugelegt.

Positiv: die Funzel ist wirklich superhell, wenn man mit 30 oder 40 Km/h (bergab) irgendwo einen unbeleuchteten Radweg runterschießt, braucht man einfach eine gute Funzel. Da ist die Lupine unübertroffen stark. Statt 300 oder 400.-€ pro Jahr in ein Fitneßstudio zu investieren, kann man sich auch eine Lupine zulegen und wirklich auch nachts vollwertig Rennradfahren (wenn einem das auf die Dauer nicht zu fade wird.)

Negativ: 1. Meine Lupine hat mir 2 drahtlose Sigma-Tachos lahmgelegt. Die Lupine wird mit einer Frequenz von ca. 50 Hz ein- und ausgeschaltet, was sich mit den kabellosen Sigma-Computern überhaupt nicht verträgt und diese irreversibel lahmgelegt. Ich habe damals einen Leserbrief an Tour geschrieben, die haben das dann an Lupine geschickt. Irgendwann hat mich ein Lupine-Mitarbeiter angerufen und das Problem zugegeben auch berichtet, daß die Dinger schon Lawinenpiepser lahmgelegt haben. Er bot mir umsonst ein neues Steuergerät an und lies durchblicken, ich soll in Zukunft das Maul halten und nicht mehr solche Leserbriefe schreiben. Allerdings legte das neue Steuergerät auch meinen 2. drahtlos- Tacho lahm, sodaß ich jetzt wieder mit Kabel-Tacho fahre.

2.Haltbarkeit der Akkus: Der erste Akku war nach dem ersten Sommer futsch. Da änderte auch die Anschaffung des sündteuren Ladegeräts "Cahrger one" nichts.
Der zweite, jetzt Ni-Mh Akku läuft seit 3 JAhren, wird seit 3 Jahren ununterbrochen geladen und geht nur wenn er frisch vom Ladegerät kommt. Hat er auch nur wenige Stunden nicht geladen, geht der Lampe nach 10-20 min der Saft aus.

Ich stehe jetzt also wieder vor der Anschaffung eines neuen Akkus am besten eines Li-Akkus werden jetzt einige sagen, der schlägt ja nur mit so 200.- - 300.- € zu Buche. Angesichts der mittlerweile vielleicht 800.- € die ich bislang in diese Lampe investiert hage, frage ich mich ob man für diese Preise nicht doch etwas mehr Zuverlässigkeit erwarten darf.

Was habt ihr für Erfahrungen mit Lupine und anderen Funzeln ?

Grüsse Mark
 
Re: Lupine-Lampen: superhell aber nicht ganz unproblematisch

Eigenbau rult...

ein 20W/12V Osram IRC Strahler an 14,4V Li-Ion betrieben hält mit den "zivileren" Lupinen gut mit (ja, ich habe verglichen) und hat mich unter 100€ gekostet inklusive Ladegerät und mehrerer Lampen, die ich je nach Bedarf an den Akku (5,5Ah, 800g, zusammengebaut aus Camcorderpacks von Ebay) stöpseln kann.

Derartiges findest du in riesen Mengen im Schwesterforum mtb-news.de

Unterforum Elektronik: http://www.mtb-news.de/forum/forumdisplay.php?f=92

Thread zum Beispiel "Die Selbstbaulampen der IBCler":
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=40274

Einfach mal eine Weile in dem Forum lesen, Suchfunktion beachten.
Da wurden schon alle denkbaren Ideen verwirklicht, inklusive einer 35W HID Einheit mit 15kV Zündspannung, ausgebaut aus einem Audi, umgebauten Gardena-Gartenduschen (so eine hab ich auch :) ), und eines 500W Halogen Flutlichtstrahlers, betrieben an 230V~ mit Generator auf nem Anhänger.

Anleitungen zum Selbstbau gibts auch einige.
 
Re: Lupine-Lampen: superhell aber nicht ganz unproblematisch

@Kajaking-Mark

Das ist ja interessant mit dem Drahtlosen Tacho!!
Hab auch überlegt mir eine Lupin Lampe zu kaufen.
Hab mich aber jetzt doch für eine Sigma entschieden.
Die 5 Watt ist für die Ortschaft ganz ok.
10 Watt habe ich noch nicht ausprobiert.
Is ja leider auch nicht erlaubt.:mad:
 
Re: Lupine-Lampen: superhell aber nicht ganz unproblematisch

Für einen Akku kannst Du ja mal hier im Shop schauen.

Gruß Nafets
 
Re: Lupine-Lampen: superhell aber nicht ganz unproblematisch

isarrider schrieb:
@Kajaking-Mark
Die 5 Watt ist für die Ortschaft ganz ok.
10 Watt habe ich noch nicht ausprobiert.
Is ja leider auch nicht erlaubt.:mad:
Das stimmt so nicht! Erlaubt sind MINDESTENS 3W bei GENAU 6V!
Wenn deine Funzel also 15W bei 6V liefert steht der Abnahme nichts im Wege.
http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_67.php schrieb:
§67 Lichtechnische Einrichtungen an Fahrrädern

(1) Fahrräder müssen für den Betrieb des Scheinwerfers und der Schlußleuchte mit einer Lichtmaschine ausgerüstet sein, deren Nennleistung mindestens 3 W und deren Nennspannung 6 V beträgt (Fahrbeleuchtung). Für den Betrieb von Scheinwerfer und Schlußleuchte darf zusätzlich eine Batterie mit einer Nennspannung von 6 V verwendet werden (Batterie-Dauerbeleuchtung). Die beiden Betriebsarten dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen.
 
Die Lichtleistung der Lupine ist natürlich beeindruckend, mir sind sie aber schlicht zu aufwendig und zu teuer. Mir reicht für das Winterfahren eine Cateye-LED mit ein paar Mignon und 5 einzelnen LED´s. Die macht natürlich recht diffuses Licht, es reicht aber um auf unbeleuchteten Strassen schnell und sicher unterwegs zu sein. Problematisch wird es eigentlich nur, wenn mittelprächtige Strassenbeleuchtung vorhanden ist, die den Radweg oder die Strasse mehr schlecht als recht ausleuchtet. Dann sieht man vom Lichtschein der Lampe auch nicht viel mehr, der geht dann ein wenig unter. Unter dem Strich wäre ich aber nicht bereit für ein helleres System mehr Aufwand in Kauf zu nehmen. Vor allem die Angelegenheit mit den Akkus wäre mir zu kompliziert, alle halbe Jahre neue Batterien bekomme ich aber hin...:rolleyes:
Ist das ein Akku für den Flaschenhalter, den du benutzt? Wieso hält der nur ein paar Minuten, wenn er nicht direkt vom Kabel kommt? Das finde ich ziemlich schwach, man kann die Lampe so ja schlecht für den "Rückweg" benutzen, wenn man zwischendurch keine Steckdose zur Verfügung hat. Absolut Reise-untauglich also.
Gruß,
Kajaking-Rigo
 
hi,

wer nur auf der straße fährt, da ist ne andere lampe sicher ok. aber wer auch mal mit dem mtb etwas schneller im wald unterwegs ist des nächtens, sollte auf gescheites licht nicht verzichten. wir waren gestern zum nightride im wald. von 6 leuten, hatten 3 eine lupine. die anderen sigma, 0815 oder selbstau. ergebnis, wir drei lupinisten haben die anderen 3 noch mit ausgeleuchtet *gg*

grüße coffee
 
Fahre meine Baby Lu mit Li-Ion Camocorder Aukkus von ebay.
Habe knapp 30,-€ für einen Akku gezahlt! Funzt einwandfrei und hält super lange.

Principia fährt übrigens den gleichen, von ihm habe ich den Tipp!

Manitou
 
<Ist das ein Akku für den Flaschenhalter, den du benutzt? Wieso hält der nur ein paar Minuten, wenn er nicht direkt vom Kabel kommt? Das finde ich ziemlich schwach, man kann die Lampe so ja schlecht für den "Rückweg" benutzen, wenn man zwischendurch keine Steckdose zur Verfügung hat. Absolut Reise-untauglich also.>
Gruß,
Kajaking-Rigo

Hi, Kajaking-Rigo,

was für ein Kajak paddelst Du? O.k. Scherz beiseite.
Zu Deinen Fragen. Ja es ist ein Akku mit Flaschenhalter. Der geht so schnell aus, da der Widerstand im alten Akku so hoch ist, daß er nur noch halb oder weniger aufgeladen wird. Deswegen entlädt sich der Akku schnell. Ich habe in der Arbeit ein Ladegerät wo der Akku tagsüber dranhängt, nachts hängt er zuhause an einem anderen Ladegerät. Sehr aufwendig. Reisetauglichkeit sehr eingeschränkt, da hast Du völlig recht. Auf dem Campingplatz im Urlaub wars ziehmlich rasch zappenduster.

P.S.gestern nach dem Schreiben dieses Threads surfte ich noch bei Lupine vorbei und las die Tips für müde Akkus durch, befolgte sie, dann machte es mal wieder - peng - und die Glühbirne ist mal wieder dahin. Die kostet "nur" so 30.- € und ist auch nicht die erste die getauscht werden muß.

Grüsse und danke auch für die anderen Antworten

Mark<
 
noch eine Ergänzung:

hab`gerade ein Ersatzglühbirnchen für meine alte Baby-Lu bestellt, sind "nur" mal 30.-€. Für die priveligierten Edison-Fahrer unter uns schlägt ein Glühbirnen-Wechsel mal kurz mit 90.-€ zu Buche. Bei einer Brenner-Lebensdauer von 120 - 150 h Stunden und einer Akku-Lebensdauer von 2-3 Jahren ist "Lupine"- Fahren tatsächlich ein teurer Spaß, selbst wenn man den "Einstiegspreis" für eine Edison von 900.-€ einfach mal "vergisst" und nur die reinen Unterhaltskosten von ca. 50-70 Cent pro gefahrener Stunde rechnet.

Warum gebe ich meine Lupine eigentlich nicht einfach auf und fahre Sigma ?
Weil ich schon 800.-€ reingesteckt hab` und nicht akzeptieren kann, daß das ein Griff ins Klo gewesen sein soll. So kauft man halt immer weiter neue Akkus... Birnen....

Man gönnt sich ja sonst nichts.

Grüsse Mark
 
Kajaking-Mark schrieb:
noch eine Ergänzung:

hab`gerade ein Ersatzglühbirnchen für meine alte Baby-Lu bestellt, sind "nur" mal 30.-€. Für die priveligierten Edison-Fahrer unter uns schlägt ein Glühbirnen-Wechsel mal kurz mit 90.-€ zu Buche. Bei einer Brenner-Lebensdauer von 120 - 150 h Stunden und einer Akku-Lebensdauer von 2-3 Jahren ist "Lupine"- Fahren tatsächlich ein teurer Spaß, selbst wenn man den "Einstiegspreis" für eine Edison von 900.-€ einfach mal "vergisst" und nur die reinen Unterhaltskosten von ca. 50-70 Cent pro gefahrener Stunde rechnet.

Warum gebe ich meine Lupine eigentlich nicht einfach auf und fahre Sigma ?
Weil ich schon 800.-€ reingesteckt hab` und nicht akzeptieren kann, daß das ein Griff ins Klo gewesen sein soll. So kauft man halt immer weiter neue Akkus... Birnen....

Man gönnt sich ja sonst nichts.

Grüsse Mark


wenn du so enttäuscht bist von lupine, ist es vielleicht doch besser wenn du deine lampe verkaufst :D

grüße coffee
 
Kajaking-Mark schrieb:
Hi, Kajaking-Rigo,
was für ein Kajak paddelst Du?
Ist doch auch ein schönes Thema, damit könnte man in den Off-Topic umziehen: P&H Sirius, Pyranha I3 und den Topo, wenn ich ihn mal wieder vom Dachboden schleppe...:D Ich mache die Tage mal einen Kajak-thread auf, das schiebe ich sowieso seit anderthalb Jahren vor mir her.
 
Kajaking-Mark schrieb:
Hi zusammen,

Der zweite, jetzt Ni-Mh Akku läuft seit 3 JAhren, wird seit 3 Jahren ununterbrochen geladen und geht nur wenn er frisch vom Ladegerät kommt. Hat er auch nur wenige Stunden nicht geladen, geht der Lampe nach 10-20 min der Saft aus.

In der aktuellen TOUR steht beim Lampenvergleich bis 100€ dabei, dass bei Akkus ein sogenannter Memory-Effekt auftreten kann. Also beim nächsten Besuch beim Zeitschriftenhändler ein Blick auf diese Seite ;) ist kompliziert zu erklären. Vielleicht liegts ja daran.
 
wenn du so enttäuscht bist von lupine, ist es vielleicht doch besser wenn du deine lampe verkaufst :D

grüße coffee

Hi Coffee,
ein Autofahrer der über zu hohe Spritpreise schimpft hört deswegen nicht mit dem Autofahren auf,da er vielleicht aufdas Auto angewiesen ist. Es bleibt mir nichts anderes übrig. Da meine Lupine derzeit kaputt ist, fahre ich zur Zeit mit einer Kaufhaus -Funzel. Bin heute abend 2x in den Acker gefahren, da mein Nachauseweg an einer unbeleuchteten Landstraße entlang läuft , an denen einem jeden Abend ein Verkehrstau voll ins Gesicht blendet. Der Radweg liegt ca. 1-2 m tiefer im Dunkeln und ist komplett schwarz. Ohne Lupine keine Cahnce. Deswegen mach ich weiter mit Lupine.
Fazit Lupine: Lichtleistung konkurrenzlos - Pflegeaufwand und Kosten jedoch sehr hoch, wenn man berücksichtigt, daß man von einer Fahrradlampe und nicht mehr spricht.



Grüsse MArk.
 
Vielleicht hatte ich ja bisher einfach nur Glück... Bin bis jetzt zwei Winter mit dem Lupine-Passubio-Equipment unterwegs und der dritte steht nun an. Geschätzte Nutzungsdauer bisher zwischen 500 und 600 Stunden. Fahre noch immer mit der ersten Halogenlampe und dem ersten Akku. Lade und entlade den Akku in der Sommerzeit wie empfohlen 1x pro Monat. Deshalb würde ich zumindest bis jetzt wieder Lupine kaufen.
 
Das ist ja ein Fass ohne Boden.
Wenn du wirklich so viel im Dunkeln fährst, dann solltest du mal über einen SON Nabendynamo nachdenken. Mit einer ordentlichen Lampe ist die völlig ausreichend. Für die wirklich dunklen Abschnitte könntest du dann noch eine Sigma (die starke Variante) mit Nipack dazuschalten.
 
Ich habe meine 25 W Nightmare erst seit kurzem, kann aber bislang keine Nachteile (vom Preis als solchem abgesehen) fest stellen. Hält bei Dauerfernlicht ca. 2,5 Std. bei 8-12°C

@Kajaking-Mark: Hat Dein Ladegerät evtl. einen Defekt? Miss doch mal den Ladestrom. Mehr fällt mir spontan auch nicht ein. Oder aber es gibt irgendwo ein Problem mit der Selbstentladung, vielleicht ist die Isolierung eines Kabels beschädigt? Wenn ich den Akku ans Ladegrät hänge lasse ich ihn auch immer so lange dran, bis ich ihn das nächste mal brauche. Das aktuelle Wiesel V2 schaltet ja auf Erhaltungsladung um.
 
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