Giant TCR Fahrer
Steherfahrer aus Leidenschaft
Dann schreib ich auch mal was zum Münsterlandgiro, ich war auf der 125er Runde dabei
Nach der "schweren" Strecke aus dem Vorjahr, fand dieses Mal die "mittlere" anwendung, somit bin ich nun alle 3 Streckentypen gefahren, soweit ich weiß, werden die ja immer rotiert. Für mich ging´s pünktlich um 10 aus Startblock A los. In der Mitte des Blocks gestartet war die erste Aufgabe dann auch erstmal nach vorn zu fahren, was garnicht so einfach war, nach der Neutralisation wurden erstmal 20 relativ flache Kilometer gefahren, bei Rückenwind war man dann auch entsprechend schnell. Als dann nach eben dieser "Einrollphase" der erste Anstieg kam, merkte ich relativ schnell, dass es ein harter Tag werden würde. Obwohl relativ verhalten gefahren wurde, tat das schon gut weh. Als dann nach reichlich 50 km der 2. Anstieg kam, gingen mir zum ersten Mal zur Mitte des Anstieges die Lichter aus, zum Glück hatte ich noch einen Teamkollegen, der mich wieder ans Feld gefahren hat. So ging es dann noch über den nächsten Anstieg bei Kilometer 55, wieder das gleiche Spiel, nur durch meinen Teamkollegen konnte ich im Feld bleiben. Mein Glück war, dass sich an diesem Anstieg dann aber auch die Gruppe des Tages bildete, als diese 4 Fahrer dann raus waren, wurde es im Feld lockerer, gleichzeitig fühlten sich die Beine dann doch brauchbar an. So ging es dann zuerst mit etwa 40 Mann weiter. Leider ereigneten sich in den folgenden Kiloemtern mehrere Stürze, allen gestürtzten an der Stelle alles gute, sodass dann bei noch rund 50 zu fahrenden Kilometern knappe 15 Mann übrig waren. Die Spitze hatte immer so 60-90s Vorsprung, da keine wirkliche Nachführarbeit zustande kam, kamen die dann auch durch. In unserer Gruppe, zwischenzeitlich auf etwa 25 Mann angewachsen, ging es dann also noch um Platz 5, ich konnte dann im Schlusspsrint den 3. Platz aus der Gruppe und damit den 7. Platz Gesamt und den 5. Platz in der Männer-AK belegen. Insgesamt ein schnelles, hektisches und vorallem teilweise unnötig gefährliches Rennen. Insbesondere die Fahrweise eines einheimischen Teams machte das ganze unnötig gefährlich.
An der Strecke gibt´s nix auszusetzen, die war super, wie allgemein die komplette Orga. Nächstes Jahr gern wieder
Nach der "schweren" Strecke aus dem Vorjahr, fand dieses Mal die "mittlere" anwendung, somit bin ich nun alle 3 Streckentypen gefahren, soweit ich weiß, werden die ja immer rotiert. Für mich ging´s pünktlich um 10 aus Startblock A los. In der Mitte des Blocks gestartet war die erste Aufgabe dann auch erstmal nach vorn zu fahren, was garnicht so einfach war, nach der Neutralisation wurden erstmal 20 relativ flache Kilometer gefahren, bei Rückenwind war man dann auch entsprechend schnell. Als dann nach eben dieser "Einrollphase" der erste Anstieg kam, merkte ich relativ schnell, dass es ein harter Tag werden würde. Obwohl relativ verhalten gefahren wurde, tat das schon gut weh. Als dann nach reichlich 50 km der 2. Anstieg kam, gingen mir zum ersten Mal zur Mitte des Anstieges die Lichter aus, zum Glück hatte ich noch einen Teamkollegen, der mich wieder ans Feld gefahren hat. So ging es dann noch über den nächsten Anstieg bei Kilometer 55, wieder das gleiche Spiel, nur durch meinen Teamkollegen konnte ich im Feld bleiben. Mein Glück war, dass sich an diesem Anstieg dann aber auch die Gruppe des Tages bildete, als diese 4 Fahrer dann raus waren, wurde es im Feld lockerer, gleichzeitig fühlten sich die Beine dann doch brauchbar an. So ging es dann zuerst mit etwa 40 Mann weiter. Leider ereigneten sich in den folgenden Kiloemtern mehrere Stürze, allen gestürtzten an der Stelle alles gute, sodass dann bei noch rund 50 zu fahrenden Kilometern knappe 15 Mann übrig waren. Die Spitze hatte immer so 60-90s Vorsprung, da keine wirkliche Nachführarbeit zustande kam, kamen die dann auch durch. In unserer Gruppe, zwischenzeitlich auf etwa 25 Mann angewachsen, ging es dann also noch um Platz 5, ich konnte dann im Schlusspsrint den 3. Platz aus der Gruppe und damit den 7. Platz Gesamt und den 5. Platz in der Männer-AK belegen. Insgesamt ein schnelles, hektisches und vorallem teilweise unnötig gefährliches Rennen. Insbesondere die Fahrweise eines einheimischen Teams machte das ganze unnötig gefährlich.
An der Strecke gibt´s nix auszusetzen, die war super, wie allgemein die komplette Orga. Nächstes Jahr gern wieder