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Marktpotential historischer Rennräder ?

AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Ich bin mir sicher, dass 98% der Retroradler in szenigen In-Bezirken glauben würden, "L'Eroica" sei ein neuer Electro-Club oder ein Biermischgetränk....ich warte jedenfalls darauf, dass der Abiturient bei mir aus dem Haus, in dem ich arbeite, seine engen Hosen wieder in den Schrank hängt und von seinem Peugeot-Renner steigt, auf dem er anmutet wie ein Affe auf`m Schleifstein...dann kauf ich ihm das Ding für`n Zehner oder `ne Pulle Jägermeister ab und er kann sich auf den nächsten Trend stürzen. Bollerwagen....oder Rollschuhe....oder Einradfahren....

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Vielleicht verstellt es einem aber auch nur einfach den Blick auf die anderen Realitäten, die für den derzeitigen Stahlrenner-Boom verantwortlich sind, wenn man in Berlin - gewissermaßen im Auge des Sturms - wohnt und von lauter Fixie-Jüngern, Hipstern oder Jurastudenten umgeben ist, die ihr altes Eisen malträtieren. Ich möchte Dir nämlich keineswegs widersprechen und wünsche Dir, dass Du das alte Peugeot eines Tages günstig wirst abgreifen können, aber das ist eben längst nicht alles. Es hat wenig Sinn, das alles zu wiederholen. Bonanzero und Marian haben es ja längst in Worte gefasst.
Nur mal zwei Beispiele, die garantiert nichts mit dem mehr oder weniger jugendlichen Hype zu tun haben dürften:

http://cgi.ebay.de/Sport-Rennrad-Op...=Sport_Radsport_Fahrräder&hash=item45fb303ddd

http://cgi.ebay.de/Opel-Fahrrader-Original-alt-/130532660420?pt=Reklame_Werbung&hash=item1e645a54c4

Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Auktionen fair und korrekt abliefen.
 
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Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Vielleicht verstellt es einem aber auch nur einfach den Blick auf die anderen Realitäten, die für den derzeitigen Stahlrenner-Boom verantwortlich sind, wenn man in Berlin - gewissermaßen im Auge des Sturms - wohnt und von lauter Fixie-Jüngern, Hipstern oder Jurastudenten umgeben ist, die ihr altes Eisen malträtieren. Ich möchte Dir nämlich keineswegs widersprechen und wünsche Dir, dass Du das alte Peugeot eines Tages günstig wirst abgreifen können, aber das ist eben längst nicht alles. Es hat wenig Sinn, das alles zu wiederholen. Bonanzero und Marian haben es ja längst in Worte gefasst.
Nur mal zwei Beispiele, die garantiert nichts mit dem mehr oder weniger jugendlichen Hype zu tun haben dürften:

http://cgi.ebay.de/Sport-Rennrad-Op...=Sport_Radsport_Fahrräder&hash=item45fb303ddd

http://cgi.ebay.de/Opel-Fahrrader-Original-alt-/130532660420?pt=Reklame_Werbung&hash=item1e645a54c4

Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Auktionen fair und korrekt abliefen.



Richtig...ich habe lediglich EIN Phänomen im Kontext mit dem Stahlradboom beschrieben, aber eben eines, das in meiner Region sehr offensichtlich ist und mir ins Auge springt. Bei all den anderen aufgezählten Aspekten der Liebhaberei von alten Rennern gehe ich auch ganz d´accord mit Euch, eine sehr gelungene Beschreibung von Bonazero.....

Die beiden von Dir verlinkten Auktionen sind, glaube ich, gesondert zu betrachten, da sie m. E. nicht im Kontext mit dem Alteisenhype um die Endsiebzieger bis Endachtziger Peugeots, Raleighs, Daccordis, Ciöccs, Bianchis etc. pp. stehen.....
 
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Die beiden von Dir verlinkten Auktionen sind, glaube ich, gesondert zu betrachten, da sie m. E. nicht im Kontext mit dem Alteisenhype um die Endsiebzieger bis Endachtziger Peugeots, Raleighs, Daccordis, Ciöccs, Bianchis etc. pp. stehen.....

Wenn Du das ganze wieder als reinen "Hype" interpretieren möchtest, dann stimmt das vielleicht sogar. Ich kann Dir aber sagen, dass ich ein paar Leute kenne, die solche Räder und Objekte wie die verlinkten schon länger sammeln, und sie haben ausnahmslos auch zahlreiche Italiener, Franzosen und (neuerdings ganz besonders beliebt) Engländer nach 1970 in ihren Kollektionen.
 
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... erste Auktion lief eigentlich nicht fair ... oder sagen wir mal bis zum 17. Juni gegen 17:25 ... danach wurde der Preis insgesamt gute 20 Mal in kleinen Schritten von einem "Freund" oder mittels Zweitaccount gepuscht ... und ab 18. Juni gegen 15:46 setzte dann ein anderer "Freund" oder Zweitaccount nochmals kräftig einen drauf ... dabei sieht das allerdings so aus, als ob der VK den Preis selbst nicht wirklich glauben konnte und evtl. sogar überreizt hat ... ich würde mal davon ausgehen, daß wir das Opel wiedersehen ...

.. die zweite Auktion dagegen könnte mit rechten Dingen zugegangen sein.

Aber das - Preistreiberei bei eBay - ist eine andere und sehr bedauerliche Entwicklung. Schade, daß eBay hier nicht härter durchgreift.
 
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... erste Auktion lief eigentlich nicht fair ... oder sagen wir mal bis zum 17. Juni gegen 17:25 ... danach wurde der Preis insgesamt gute 20 Mal in kleinen Schritten von einem "Freund" oder mittels Zweitaccount gepuscht ... und ab 18. Juni gegen 15:46 setzte dann ein anderer "Freund" oder Zweitaccount nochmals kräftig einen drauf ... dabei sieht das allerdings so aus, als ob der VK den Preis selbst nicht wirklich glauben konnte und evtl. sogar überreizt hat ... ich würde mal davon ausgehen, daß wir das Opel wiedersehen ...

.. die zweite Auktion dagegen könnte mit rechten Dingen zugegangen sein.

Aber das - Preistreiberei bei eBay - ist eine andere und sehr bedauerliche Entwicklung. Schade, daß eBay hier nicht härter durchgreift.

Fein, vielen Dank! :) Hoffentlich hat der Verkäufer sich tatsächlich verzockt.
Kostet ihn das denn nicht ein halbes Vermögen? Und dass ebay dagegen nichts tut, liegt doch wahrscheinlich daran, dass dieses halbe Vermögen genau dahin wandert.
 
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Preistreiberei ist doch im Sinne von ebay ... je höher der Preis desto mehr verdienen die.
 
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Die Phantasiepreisentwicklung entsteht ja erst duch das Angebot und Nachfrage Spiel, gepaart mit der Konkurrenzsituation zu anderen Verstrahlen und Geblendeten. Dieser Hype um bestimmte Produkte wird durch die I-net Präsens - auch durch Foren - noch potenziert (so empfinde ich das zumindest).

yepp ....
 
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Was mir beim treibenlassen durchs WWW auffiel ist, das wohl doch teils recht hohe Summen für gut erhaltene und seltene Räder gezahlt werden ?!

Die Bezeichnung hohe Summen ist relativ. Relativ zum ehemaligen Neupreis oder zum Preis modernen Materials? Gut erhaltene und seltene sind relativ teuer gegenüber einfachen und schlecht erhaltenen Exemplaren.
Was halt auffällt sind die Preissteigerungen innerhalb weniger Jahre.

Glaubt Ihr das es einen wirklichen Markt für solche alten (exklusiven) Schätze gibt - ähnlich der Oldtimerszene bei Autos ?

Markt, ja sicher. Und ähnlich wie in der Oldtimerszene einen Sammlermarkt.
Exklusive Stücke haben sicher eine gewisse Wertstabilität, der Markt ist aber bei Auto- wie Fahrradoldtimern in der Masse geprägt durch Sammler und nicht durch Investoren die eine hohe Rendite erwarten.

War gerade bei Ebay.USA oder auch kleinen spezialisierten Läden wie z.b. hier in Berlin teils überrascht über die enormen Summen die da für Räder oder Teile verlangt werden...

Verlangen kann man viel... .
Nach meiner persönlichen Beobachtung werden für ein einfaches umgebautes SSP Rad nicht mehr blind Höchstsummen gezahlt.
Dadurch dass große Hersteller wenn auch naturgemäß recht spät auf den SSP Trend aufgesprungen sind, gehe ich aber davon aus, dass ein gewisses Marktpotential auch zukünftig vorhanden sein wird.
Egal ob mit oder ohne Schaltung: Es gibt einen enormen Trend zu individuell gestalteten Stahlrädern mit Schwerpunkt auf Originallackierungen. (Nur idioten lackieren besterhaltene Rahmen aus den 70er/80er Jahren in uni Farben neu)

Der Wunsch sein Spaßgerät optisch von der üblichen Massenware abzusetzten und dafür Geld auszugeben ist ja alles andere als neu.
Der KfZ "Tuning Markt" ist ja bekanntermaßen riesig. Ein bisschen davon schein jetzt auch den Fahrradmarkt erreicht zu haben.

Gruß
Jürgen
 
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... optisch von der üblichen Massenware abzusetzten und dafür Geld auszugeben ist ja alles andere als neu.
Der KfZ "Tuning Markt" ist ja bekanntermaßen riesig.

Du meinst also ähnlich den Wollmützchen und anderen glitzernden Überziehern für iPhone, Handy und Co.
 
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Du meinst also ähnlich den Wollmützchen und anderen glitzernden Überziehern für iPhone, Handy und Co.

...oder den Fuchsschwanz und die Franseln am Lenkergriff fürs Bonanzarad.
Eine Zeit lang waren auch mal kleine Wimpel am Fahrrad "in".
Derzeit sind es die lackierten Hochprofilfelgen mit Reifen in passender Farbe.
Eigentlich sieht heute kaum eines von den historischen Stahlrädern die in der Stadt rum flitzen noch so aus wie das andere.
 
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Hallo Leute

ich finde die ganze Kapitalismuskritik bei diesem Thema daneben, und das Hipster-Fixie-Bashing nervt auch langsam (war am Anfang ganz lustig).
Alte Stahlrenner sind keine Ideologie und keine Religion, sondern ein mittlerweile populäres Hobby - mit glücklicherweise vielen verschiedenen Facetten.

Nachfrage und ein Angebot - das ist ein Markt. Na und? Muß ja keiner mitmachen.

Ich freu mich über jeden Stahlrenner, den ich in Berlin sehe, auch wenn er nicht mehr oregenool ist. Und ich freu mich, daß auch "die Jugend" da mitmacht. Mode und Trends wirds immer geben, das nenn ich Lebensfreude. Leben und leben lassen....

Oder wollt ihr, daß in 20 Jahren nur noch grauhaarige Herren auf korrekt restaurierten Originalrädern promenieren? Falls die das dann noch können....

Meine 2 cent...

Grüße
 
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Ich möchte hier mal den Vintage-Gitarrenmarkt in die Diskussion einbringen.

Auch dort war es über die Jahre so, dass Originale aus den 50iger und 60iger Jahren schon immer relativ hochgehandelt wurden.

Hing immer auch davon ab welcher Gitarrist welche Gitarre gespielt hat.

EG: Hendrix Ende 60iger Jahre = Fender Stratocaster
Clapton/Cream mittlere 60iger Jahre = Gibson Les Paul.

In den darauffolgenden jeweiligen Booms zogen die Preise kräftig an.
Hätte man allerdings zu diesen Preisen gekauft hätte man aus heutiger
Sicht immer noch ein Schnäppchen gemacht.

Ende 80iger/Anfang 90iger sind die Preise explodiert.
Originale waren für den normalen Musiker nicht mehr ehrschwinglich und
wanderten teilweise in Tresore als Kapitanlage.

Eine Gibson Les Paul von 1958/59 kostete im Orignalzustand dann bis zu
300.000 USD eine Fender Stratocaster in seltener Farbe (Custom Colour)
bis zu 100.000 USD.

Im Sog dieser Entwicklung wurden dann auch Modelle und Baujahre mitgezogen die bis dahin kaum Beachtung fanden.

Bei Stahrennern sehe ich die Entwicklung genauso wenn natürlich auch auf anderem pekunären Niveau.

Eine Zielgruppe die hier bisher noch nicht erwähnt wurde sind Twens
die gar keine Fixie haben wollen sondern ein schönes altes Rennrad das funktioniert und cool ausseht und keine 200 Euro kostet.
Für die sind Räder von 1985 ja schon älter als sie selbst.
Von den Rädern gibt es jede Menge und selbst da steigen die Preise seit ich mich mit der Materie beschäftige (erst ca. 1,5 Jahre) sanft an.
 
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Guter Ansatz, mal das Alter der Zielgruppe anzusprechen.
Das passt dann nahtlos zum Yountimer-Boom bei den Autos.

Wenn ich behaupte, das Gros der Leute hier - oder sagen wir, "der harte Kern" - sei 40 oder älter, ist das sicher nicht ganz falsch. Diese generation hat die Räder der 70iger und 80iger - und um die geht es ja vorwiegend - selbst erlebt, als es noch Neuware war.

Den Twens, denen es um "stylische" Fortbewegung geht, nähert sich der Materie viel unverkrampfter, unvorbelastet und eventuell auch ein wenig naiv.
Die haben weder ein Problem damit, einen Ford Granada cool zu finden und diesen tiefer zu legen, noch scheren sie sich darum, einen klassischen Stahlrenner möglichst authentisch aufzubauen.

Darin liegt ein unglaubliches Potential für
a) Nachwuchs und frischen Wind in der Szene
b) weiterhin steigende Preise auch für Mittelklasse-Material dank hoher Nachfrage
c) die Chance, dass jemand wirklich Gefallen an der Sache findet und beginnt, sich sehr ernsthaft mit der Materie auseinanderzusetzen.

Wenn der Begeisterung dann ein paar Schaltaugen zum Opfer fallen, finde ich das persönlich sehr schade, es ist aber wohl der Lauf der Dinge und erhöht beiläufig den Wert des Materials, dass wir sorgsam hüten.

Ich sehe steigende Preise in diesem Segment sehr positiv, da ich finde, dass historisches Radmaterial preislich deutlich unterbewertet ist.

An klassischen Fahrrädern ist alles dran, was für eine positive Wertentwicklung taugt: Tradition, kulturgeschichtlicher Wert, hohe Varietät an Farben und Formen, Authetizität und edel verarbeitete "echte" Materialien vor Plastik und "Lederanmutung" (Prospekttext Mercedes), spannende Geschichten rund um Wettkämpfe, Fahrer und Rahmenmanufakturen und schliesslich eine weltweite Nachfrage mit jeweils nationalen Schwerpunkten und Facetten.
 
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Ich finde steigende Preise in diesem Segment sehr negativ, weil ich mir den ganzen Kram dann irgendwann nicht mehr leisten kann :)
 
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Ich mache nur darauf aufmerksam, dass "unsere" Räder verglichen mit den modernen, vergleichsweise günstig sind. Was kriegt man für 1000 € bei neueren gebrauchten Rennrädern und was bei denen aus den 80er Jahren?

Ich bin gelegentlich (aus Sammelleidenschaft) Käufer und (aus Platzgründen) Verkäufer und "leide" eigentlich in beiden Rollen.

Bei den Komponenten leide ich anders, aber ähnlich: Vieles aus meinem Fundus biete ich gar nicht erst an, weil der Markt voll ist und sich ein Verkaufspreis um die 10 € für mich nicht rentiert.
@ mirsan.... Also es gibt schon günstig Komponenten, die ein Rennrad funktionieren lassen.

Aber wenn ich doch was brauche, ist es in der Regel selten und teuer das kann / will ich mir dann leisten oder eben auch nicht.
 
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@ mirsan.... Also es gibt schon günstig Komponenten, die ein Rennrad funktionieren lassen.

Aber wenn ich doch was brauche, ist es in der Regel selten und teuer das kann / will ich mir dann leisten oder eben auch nicht.

Jo funktionieren tut vieles. Da kann ich mir auch für 200€ eine Alu-Mühle aus dem Baumarkt holen, die funktioniert auch ;) Die Probleme für weniger gut betuchte Leute fangen da an, wo - weil es immer angesagter/beliebter/was auch immer wird - die Märkte leergekauft werden, Händler den Kram horten, um ihn teuer an irgendwelche Sammler verticken, die sich das dann in der Vitrine angucken. Was zum Glück noch nicht ganz so ist.

Abgesehen davon war das halt nur eine Feststellung, das ich steigende Preise in dem Segment negativ finde :)
 
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Hmmm,

"oldtimern" macht scheinbar nur Spaß, wenn's teuer ist/wird... :o

Das ist zumindest ein Eindruck, den man gewinnen kann, ließt man sich so die Beiträge durch. Es scheint nicht zu reichen, daß man sich letztlich in einer Nische des eh schon sehr ausdifferenzierten Fahrradmarktes sein Material zusammensucht, mit dem man der Lust am Radfahren frönt, nein, damit es wirklich besonders wird muß es selbstverständlich auch kosten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen elitären Drang nach Exklusivität, den ich hinter der Haltung, daß das "olle Geraffel" noch viel zu billig sei und ruhig teurer werden könnte, wittere, so gut finden soll. :confused: :spinner: :rolleyes:

Statt sich darüber zu freuen, daß man zur Abwechslung auch mal mit einem relativ geringen pekunären Einsatz nicht nur gutes, sondern auch noch schönes Material in die Finger bekommen kann, mit sich die Straßen unsicher machen läßt, wird lieber darüber philosophiert, ob und um wieviel man nicht en passant reicher werden könnte, weil man u.U. rechtzeitig in einen Markt "investiert" hat. Denn eigentlich geht es doch ums Radfahren, oder hat der Schein schon wieder das Sein abgelöst... :eek:

tulpenzwieblige Grüße

Martin
 
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