Mit einem Sägeblatt der Länge nach einen Spalt schaffen. Ist das gelungen, ist der Rest der Stütze meist leicht zu lösen. Alternativ kann man den noch rausstehenden Teil an zwei Stellen einkerben und dann weiter „runtermeißeln“. Das aber bitte sehr vorsichtig angehen.
War auch mein erster Gedanke gestern. Ich berichte dann.
Er hat ja nicht bündig mit dem Sitzrohr abgesägt. Der Überstand hat wohl gereicht um die Stütze mit einer Zange zu packen und rauszuziehen.
Jetzt muss aber auch geklärt werden, ob das Erz, aus dem der Stahl gemacht wurde, wirklich nachweislich in Italien und ausschließlich durch Italiener abgebaut wurde. Auch die Verhüttung sollte natürlich in Italien stattgefunden haben.Aber nicht aus italienischen Bergwerken und deshalb unwürdig
Jetzt muss aber auch geklärt werden, ob das Erz, aus dem der Stahl gemacht wurde, wirklich nachweislich in Italien und ausschließlich durch Italiener abgebaut wurde. Auch die Verhüttung sollte natürlich in Italien stattgefunden haben.
Und befand sich die Erzlagerstätte auch schon in Italien, als das Erz in die Erde kam? Oder war das doch noch vor Gondwana?
Bin echt schwer beeindruckt, hätte nie gedacht dass Du das wieder so sauber bekommst.Das wird wieder einigermaßen:
Warst du schon mit Schleifpapier dran? Mir blueht bald änhliches, an einem blauen, zum Glück nur die untere MuffeDas wird wieder einigermaßen
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Owatrol hab ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Wenn das Rad nicht bei Wind und Wetter draußen steht rostet bei mir bisher nichts, einmal im Jahr neu auftragen
Ja über eine Konservierung muss ich noch nachdenken. Vielleicht Sprühwachs und dann mal schauen.Bin echt schwer beeindruckt, hätte nie gedacht dass Du das wieder so sauber bekommst.
ABER: Rostnarben sind ja deutlich zu sehen, also ist es nur eine Frage von Zeit bis er wieder blüht.
Ergo die viel spannendere Frage: WIE verhinderst Du das? Permanent drüber polieren kann auf die Dauer auch fade werden, und viel mehr fällt mir nicht ein.
Mit interessiertem Gruß aus dem Wein/4, André.
Dünn aufgetagen fällt das in meinen Augen nicht auf
Nein, Glasfaserstift und Teppichmesserklinge zum Abschaben des Rostes ohne den Chrom weiter zu schädigen und dann Autosol mit Lappen zum Nachpolieren, mehr nicht.
Das kann sich richtig Böse entzünden.
Das ist der Punkt, der Springende. Mitunter soll es dem Vernehmen nach Räder geben welche ganzjährig bei jeder Witterung benutzt werden (ich gehöre z.B. zu dieser Randgruppe).
Die je nach Hersteller feinste Stahlwolle (000 oder 0000) schafft das genau so gut, zudem kannst auch gleich das Poliermittel mitverwenden und die Wolle macht keine Kratzer - der Glasfaserstift sehr wohl.
Nö kann ich nicht bestätigen.
Schau mal ganz genau mit einem Fadenzähler.Nö kann ich nicht bestätigen.
Ich rede vom draußen Stehen lassen übern Winter, auch diese Räder die ich mit Owatrol versiegelt habe werden bei schlechtem Wetter gefahren, jedes Rad muss man pflegen auch ohne Owatrol...
Dazu muss man nicht unbedingt einen Master Olympic nehmen, der eh schon angeschlagen ist. Da reicht ja auch ein Mittelklasserad für. Ich fahre meine Klassiker auch nicht bei Scheißwetter, dafür hab ich das Rekord 920, was das anscheinend gut abkann.
