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1987 sicher nicht auf 6400, die kam erst 88 raus.Jap, meine meine Größe
Hat der Vorbesitzer 1987 von super record auf Dura Ace und 6400 umgerüstet
Immerhin hat das Teil keinen Brezellenker. Und vor allen Dingen keine Federgabel, das allerschlimmste was man sonst an billigen Machwerken findet. Einziger Kritikpunkt wäre der Seitenläufer, aber für den Preis... aber ich vermute, dem Käufer war das schon bewußt.naja das ist ansichtssache, ich hätte es auch für 99 nicht genommen, das legst du dann eben für die verschleißteile wieder drauf. aber das ist nur meine meinung.
Unstrittig ist, daß der Auslieferungszustand solcher Discounter-Räder oft lebensgefährlich ist. Rahmenbrüche gibt es seltener und dann meist an falsch konstruierten Einrohrrahmen, Tiefeinsteiger meist. Oder an Möchtegern-MTBs mit Y-Rahmen; mal drauf achten daß die jetzt verkauften fast alle eine Verstärkungsstrebe haben. Das ist das gute daran, daß es gelötete Stahlrahmen fast nur noch bei teuren Rädern gibt.das würde ich anzweifeln. Die Stiftung Warentest und andere Institutionen testen hin und wieder solche Baumarkt- und Discounter-Räder. Teilweise mit verherenden Folgen. Gabel-, Lenker- und Vorbaubrüche sind da an der Tagesordnung.
WIE??? An den Ausfallenden eingespannt und gegeneinander verdreht?Stiftung Warentest hat auch z.B. Rahmenbrüche an Ketten- und Sitzstreben erzeugt, indem sie die Ausfallenden gegeneinander verwunden haben.
das würde ich anzweifeln. Die Stiftung Warentest und andere Institutionen testen hin und wieder solche Baumarkt- und Discounter-Räder. Teilweise mit verherenden Folgen. Gabel-, Lenker- und Vorbaubrüche sind da an der Tagesordnung. Das wäre mir das ersparte Geld nicht wert, mal davon abgesehen, dass ich so eine Mühle nicht fahren wollen würde.
Immerhin hat das Teil keinen Brezellenker. Und vor allen Dingen keine Federgabel, das allerschlimmste was man sonst an billigen Machwerken findet. Einziger Kritikpunkt wäre der Seitenläufer, aber für den Preis... aber ich vermute, dem Käufer war das schon bewußt.
Also steht da ein Stahlrad für den Alltagsausstattung mit enfachen Komponenten - im Grunde nix anderes als als die alten "Rennräder" (man achte auf die Anführungszeichen) die hier auch behandelt werden. Einziger Unterschied ist, daß das Rad keinen Rennlenker hat. Was aber eher ein Kritikpunkt gegen diese Art Räder vor 30 Jahren ist, die einen für den Verwendungszweck kaum geeigneten Lenker hatten. OK, das Rad ist schwerer, aber das ist auch der Ausstattung geschuldet. Und was die Verschleißteile angeht, auch die wollen erstmal runtergerockt sein. Wenn man die Gurke einmal gescheit eingestellt hat...
Schade daß solche Räder offenbar verschmäht werden, weshalb die da wohl im Ramsch landen. Die Geiz-geil-blöd-Kundschaft hat halt nix besseres verdient...
Ich halte weder den ADAC noch die Stiftung Warentest für unabhängig oder neutral, genau die die diversen Fachzeitschriften auf dem RR-Markt, die ebenfalls Räder testen. Bei denen schneiden ja auch immer die gleichen Marken gut ab. Aber gerade bei den Billigsträdern gab es schon so viele Tests von so unterschiedlichen Institutionen, dass da wohl was dran sein muss. Aber wie gesagt, MIR wäre es das nicht wert. Wie ihr das seht, müsst ihr selber entscheiden....naja,wer das glaubt hält den ADAC wahrscheinlich noch für unparteiisch...
und überhaupt, wahrscheinlich würden bei DEN test´s deine grünlinge zerbröseln wie feinstaub... mfg nach Rostock.
Ich hab nochmal nachgelesen, ganz exakt hatte ich das wohl nicht mehr in Erinnerung, auf jeden Fall haben sie das Rad so eingespannt, daß Belastungen an untypischer Stelle auftraten. Ich hatte da auch mal etwas genaueres drüber gelesen, finde das jetzt aber nicht, daher erstmal "nur" das: http://www.emobilserver.de/elektro-...gebnisse-von-stiftung-warentest-und-adac.htmlWIE??? An den Ausfallenden eingespannt und gegeneinander verdreht?
Nö, so viel macht das nicht aus. Vor kurzem hatte ich einen gemufften Rahmen aus "Wasserrohr" in den Händen, von der vsf Manufaktur (also gewiß kein Hersteller von billigem Neuschrott). Der wog mit Steuersatzschalen 3005 Gramm; Sattelstützendurchmesser 25,8mm, einziges Anlötteil ein Dynamohalter. Ein etwa vergleichbarer geschweißter Rahmen hier wiegt 3190 g; allerdings zusätzlich mit Cantisockeln, Bremszugbrücke, Flaschenhalterösen und das OR 2 cm länger, Sattelstützendurchmesser 26 mm. Klar gibt es auch dünnere Wandstärken, aber die kosten auch mehr. Und dickerer Rohre als 25,8 gab es auch mit Muffen zuhauf.das rad icht nicht nur wegen der ausstattung schwerer sondern auch weils geschweißt ist und man dort gewisse materialstärken nicht unterschreiten kann bzw sollte.
Ulkig, das hab ich heute mittag in einem anderen Forum auch fast wortgleich geschrieben. Hatte mich bei diesem Beitrag hier auch erst wieder daran erinnert, daß ich da noch antworten wollte.warten wir doch mal weiter 30 jahr ab und sehen was passiert. von dem rad mckenzie ist dann wohl nur noch der rahmen übrig.