• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
  • Rennrad-News User Awards 2025: Jetzt abstimmen und Preise im Wert von über 9.000 Euro gewinnen!
    Stimme in einer kurzen Umfrage über deine Produkte des Jahres 2025 ab und gewinne dabei Preise im Wert von über 9.000 Euro!
    ➡️ Jetzt abstimmen!

Neue Fahrradstaffel der Polizei: Im Einsatz gegen Rad-Rowdys

Tja Mike, da geht es dir wahrscheinlich wie mir. Man kann sich selbst nicht leiden - Scherz. Ich der Autofahrer hasse mich den Radfahrer, Jogger, Fußgänger. Aber viel schlimmer, ich der Radfahrer kann mich den Jogger, Autofahrer und Fußgänger erst recht nicht ausstehen. usw.
Mann hat's halt nicht leicht.

An all die Anderen, die mit dem Quatsch Verhältnismäßigkeit kommen , also der Meinung sind, dass das Rot der LSA Fußgänger oder wenig frequentierten Kreuzung ein anderes Rot ist als das einer belebten Kreuzung kann ich nur sagen, ist es nicht. Aber steckt (im Regierungsviertel) einfach viele Taler ein und macht weiter so. Am besten ohne Helm , Wegen der Gewichtsersparnis.... Möge der Schutzengel der Radfahrer immer mit euch sein

In diesem Sinne
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehste, wir machen jedenfalls etwas für den maroden Staat und Senat....die können die Kohle dringendst gebrauchen.
Die Fahradfuzzis muss man bei Verfolgung nur bzgl. ihrer Fitness etwas loben und bewundern und dann sind sie stolz wie Bolle und lassen dich vielleicht fahren.
Mir genauso passiert :) Ich bei rot Scheidemannstr. über die Ampel....( kennen wir schon, da kam wirklich niemand) und dann die J.F. Dulles Allee längs gedüst. Wird so Tempo 35 + etwas gewesen sein.
Kurz vorm Ende mit Sicht auf Bellevue fuhr ich langsamer und tatsächlich halten mich 2 völlig abestrampelte und hechelnde Radcops an und usw....
Ich war voll des Lobes über ihre Fitness und sie freuten sich merklich über das Lob :) und liessen mich weiter fahren.
Ich werde jedenfalls auch weiterhin bei rot fahren, wenn definitiv nix los ist und keiner kommt. Reize es nicht aus und versuche das zu umgehen, aber nun ja.....schlimmstenfalls tue ich etwas für den Senat :) mache ich doch gerne.
 
Da sind wir wieder bei der Frage: wer war zuerst da: Das Ei oder das Huhn, also der BÖSE Autofahrer oder der BÖSE Radfahrer?
Fakt ist, weder der eine noch der andere hat mehr Recht, die STVO zu missachten!
Wie kann ich als Radfahrer Verständnis und Rücksichtnahme erwarten, wenn ich selbst nicht bereit bin, mich auf Regeln einzulassen?
Auch wenn die Folgen für Radfahrer weitaus schwerwiegender sind, wenn Autofahrer draufhalten,
und es leider immer unverbesserliche A...öcher im Verkehr gibt, besser kann es nur werden,
wenn irgendwer anfängt, sich zu benehmen - der Klügere gibt nach, hat man früher mal gesagt...

Und nebenbei: ich bin auch manches Mal genervt, wenn ich gerade so schön vor mich hinkurbele und eine rote Ampel auftaucht,
aber ich verbuche das erneute Anfahren als Intervall-Training, dann fällt es gar nicht so schwer, auch mal stehen zu bleiben :p
 
Schönen guten Abend,
darf ich mal fragen warum Rennradfahrer nicht "die Guten" sind.

Also man kann Radfahrer ermorden weil sie sich nicht an die Regeln halten.

Schöne gute Nacht.
 
Es ist schon manchmal so......du fährst an Autos vorbei oder du fährst tatsächlich mit 1,50m Abstand zu parkenden Autos und dann fährst du vielleicht an einer roten Fussgängerampel an allen Autos vorbei und missachtest das Rotlicht.:)
Ich habe da schon komische Sachen erlebt, die manchmal grenzwertig waren, da wurde der Autofahrer auf einmal zum Ordnungshüter und musste mir das auch zeigen....naja......auch gute Nacht
Ich kann damit umgehen, auch wenn dieses sheriffgehabe vollkommen daneben und manchmal gefährlich ist.
 
So´n Quatsch...
es gibt immer solche und solche, gute Autofahrer ( nein, es sind nicht alle schlecht, einfach weil sie überhaupt im Auto sitzen),
gute Radfahrer, und eben die bekloppten auf beiden Seiten....

Zu der zweiten Feststellung erübrigt sich jeder Kommentar...
 
Also mein Beitrag eben galt jetzt hoch 3 und nicht dem Rotporst ;),
dem ich jetzt auch ne gute Nacht wünsche!:bier:
 
So´n Quatsch...
es gibt immer solche und solche, gute Autofahrer ( nein, es sind nicht alle schlecht, einfach weil sie überhaupt im Auto sitzen),
gute Radfahrer, und eben die bekloppten auf beiden Seiten....

Zu der zweiten Feststellung erübrigt sich jeder Kommentar...
Da inzwischen klar ist, was hoch 3 mit "Radfahrer" bzw. "Rennradfahrer" und "Autofahrer" meint, ist das natürlich absolut nachvollziehbar.
Vor allem weil er, den Postings nach, tatsächlich gerade abgestochen wird :D
 
Bin nicht auf der Intensivstation oder erstochen worden.
Aber leider passiert so etwas auf Berlins Strassen.

http://www.morgenpost.de/berlin/pol...ahrer-schlaegt-Radfahrer-krankenhausreif.html

Was soll man davon halten?
Ein Rennradfahrer würde bestimmt nicht so handeln...

Es gibt unter ALLEN VerkehrsteilnehmerInnen Personen, die über eine mangelnde Affektkontrolle verfügen oder sich sonstwie mehr oder minder grob daneben benehmen. Auch Radfahrer - siehe hier. Das Aufrechnen 'der hat aber - also darf ich ja wohl auch' bringt aber niemanden weiter. Das schaukelt sich nur gegenseitig auf und die gegenseitigen Vorurteile finden reichlich Bestätigung. So eine schwarz-weiß-Denke macht das Leben natürlich erheblich einfacher und ein klares Feindbild ist auch was Feines.
Das führt dann sogar so weit, dass Verkehrspsychologen dafür eintreten, den Verkehr wieder komplett zu entmischen (eigene Spuren für Autos, Radwege für Radfahrer...) um für Ruhe auf der Straße zu sorgen. Verkehrspolitisch umgesetzt kann man solche Versuche z.B. in Bonn bewundern, wo diese radikale Entmischung unter dem Vorzeichen des Primats des Automobils gnadenlos umgesetzt wurde. Eben Verkehrsplanung der 50er Jahre mit Radverkehrsanlagen aus den 70ern. Heute ist man zum Glück einen Schritt weiter, wie man auch hier nachlesen kann.

Vor allem weil er, den Postings nach, tatsächlich gerade abgestochen wird :D

Da fällt mich spontan ein Zitat von Wilhelm Busch ein: "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber." SCNR :D

Schöne Grüße von der Mücke
 
@midge oder Mücke,

Schön das sich der Studierte wieder an das einfachen Volk wendet.
Ohne Klugheit diskutieren wir bis in alle Ewigkeit weiter ohne zur Erkenntnis zu gelangen.
Und ich möchte kein Richter sein aber die Vorfälle aus den Artikeln der Zeitung/Polizeibericht sind juristisch doch so verschieden das man so etwas nicht vergleichen kann.
Es gibt den Unterschied ob ich auf einem bewusstlosen Menschen einschlage oder versehentlich jemanden anfährt der als alter Mann natürlich nicht so rüstig ist.
Das soll auf keinen Fall diesen Vorfall verharmlosen aber den Maßstab herstellen.

Mit dem Zitat kann ich nichts anfangen: Brüder Grimm ist nicht so mein Fall...

Mit freundlichen Grüßen.
 
Ich wundere mich, wie verhältnismäßig ruhig und sachlich ihr bei solcherlei “Ausführungen“ bleibt. Meine pädagogische Geduld wäre schon längst aufgebraucht. Apropos, wenn dir die ollen Grimms nicht liegen, kannst du Busch dennoch eine Chance geben. Und noch was: auch wenn du nicht über die von dir belächelte akademische Reife besitzt, was du in jedem deiner Postings beweist, ist das kein Freifahrtschein für derlei ... Sorry, konnte gerade nicht anders.

Gesendet von meinem GT-I8160 mit Tapatalk 2
 
Tach Herr Oberlehrer,

Busch und Grimms, Grimms und Busch...
Was haben die hier verloren.
Gab es damals den Terror durch Autofahrer?

Danke das Dich dieses Thema beschäftigt.
Mich ja leider auch seit vielen Jahren gewerbsmäßig.
Und bitte verstehe auch das ich deswegen meine psychologische Geduld nicht verbrauchen sollte um doch/noch einen Autofahrer für "normal" zu halten.

@mücke,
in Deinem Beitag # 2 ist mir schon aufgefallen das Du ja eine seltsame Affinität gegenüber Autofahrer hast.

Was hat denn das Beachten von Regeln mit der Akzeptanz von Radfahrern zu tun?
Entweder ist da etwas nur in Deinem Kopf nicht so sorgfältig sortiert oder eben nur bei den Autofahrern.

Was genau ist es das Autofahrer das Einhalten von Regeln fordern?
Sie müssen doch nicht zahlen und hustationaben immer genug Blech dabei um nicht geschädigt zu werden.

Das kann doch nur Ihre eigene Borniertheit sein oder Frust an den Verhältnissen auf den Strassen die sie selbst zu verantworten haben.

Mit freundlichen Grüssen.
 
Also nur sicherheitshalber, Dein Tretlager ist nicht zufällig höher als der Sitz?

Ansonsten, wenn Du "Depp" meinst, schreibs auch, nicht "Autofahrer".
"Alle Autofahrer sind Deppen!" ist keine Tautologie, sondern zumindest grammatisch ein sinnvoller Satz.
Und wenn Du Dich meinst, schreib ICH und nicht "Radfahrer" oder "Rennradfahrer", das finde ich als solcher langsam beleidigend.

"Alle ausser mir sind Deppen!" ist auch grammatisch sinnvoll. Vielleicht kannst Du mal darüber nachdenken, wie sinnvoll das inhaltlich ist.

Für Affinität für andere Verkehrsteilnehmer scheint ja aus Deiner Sicht nach die Höchststrafe noch zu milde.
 
Hallo,
Außer das Du mich richtigerweise als Depp bezeichnest habe ich keinen Plan was Deinen Text sinnvoll macht.
Selbstverständlich ist dann Autofahrer kein Depp...

Mit freundlichen Grüssen und immer auf Dein Selbstwertgefühl achten.
Das macht Stark.
 
Da bleibt mir nur, beim Känguruh zu klauen. Du bist ein tragischer Held, so wie in dem berühmten griechischen Drama von Sophokles?
 
Darf ich auch noch mal ? :) Ich habe doch tatsächlich heute morgen darüber mal nachgedacht, wie ich denn eigentlich oft so fahre und was erlaubt ist und was nicht und wo man ( ich ja eh nicht :) ) da die Grenze ziehen soll.
Los gehts direkt vor meiner Haustür, da ist ein megabreiter Fussweg, den Radfahrer sowie Fussgänger schon immer beide benutzen, weil die Strasse durch Kopfsteinpflaster etwas unangenehm ist. Gab früher regelmässig Ärger, als noch ein Kob hier seine Runden drehte, aber der ist nun wohl in Rente....hat sich erledigt, stört sich kein Mensch mehr dran und machen alle, ist nicht erlaubt. Gleich kommt dann dann die erste Kreuzung mit Ampel, die ich entweder bei grün "ordnungsgemäss" :) überquere oder bei rot dann auf dem linken Fussgängerweg die Brücke hochfahre.....auch definitiv verboten, ist auch schon etwas enger da, ich passe natürlich auf. Dann kommt die erste Ampel, die ich oft bei rot überfahre....durchgehende Strasse, wo es nur links einen Abbieger gibt und ich da rechts problem - und gefahrlos bei rot fahren kann. Da gibts nur Bürgersteig. Klar, da gibts dann noch die grüne Fussgängerampel, aber auf die achte ich natürlich, wie die paar Autos, die ggf, von links einbiegen. Dann kommt die nächste Ampel, die ich als Rechtsabbieger völlig easy bei rot fahren kann, ist ein Radweg und ich muss nur schauen, dass von li kein Radler kommt. Gibts oft so erlaubt in Berlin, aber wo kein Hinweis, da ist es verboten. Als nächstes kommt mit etwas Abstand der leidige Radweg mit Benutzungspflicht, den ich nur nutze, wenn ich trödel und mit allem rechne, ansonsten fahre ich auf der Strasse und habe da mit Tempo 30 + meist auch keine Probleme mit den anderen Verkehrsteilnehmern. Ausnahmen bestimmen die Regel, nicht nur bei Autofahrern. Verboten ist es trotzdem.....!!!!
Dann kommt auf dieser Strecke die leidige Fussgängerampel, die ich auch bei rot durchfahren bin ...natürlich ohne jemanden nur ansatzweise zu gefährden...und zahle dafür nun 180 €. Wenn ich dann noch bedenke, dass ich weder über Licht, Reflektoren in den Laufrädern und Reflektoren in den Pedalen verfüge, eigentlich nie einen Ausweis dabei habe....herrje, da habe ich ja eigentlich noch Glück gehabt.
Lange Rede kurzer Sinn.....die erwähnten Sachen sind alle definitiv nicht erlaubt, wobei die Sache mit den Reflektoren wohl nur seltenst bemängelt wird. ( ist mir aber auch schon passiert, allerdings ohne Folgen, es gab nur eine Belehrung)
Wo zieht ihr da die Grenze? Oder befolgt ihr da wirklich immer alle Regeln? Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Allein schon die Radwegbenutzungspflicht ist doch manchmal echt gefährlich und nicht angebracht.
Gruss Horst
 
Zurück