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Es gibt online/bei YouTube einige Vergleiche der „großen“ endurance räder Roubaix, Endurace, Defy und manchmal auch Domane. Kann man sich mal anschauen, wenn man genaueres wissen mag.Der Preis vom Giant Defy ist natürlich wirklich ein Knaller. Ich hätte nicht gedacht, das für 2400€ schon eine DI2 drin ist.
Warum abwegig? Eine Schönheit ist’s jetzt nicht… aber der Preis ist schon top.@Wuaschdbrod
Vielleicht abwegig, aber entscheide selbst:
https://www.bruegelmann.de/votec-vrc-elite-M1344267.html?vgid=G2015703#cgid=7087
Das mit den zwei Laufradsätzen klingt in der Theorie nach einer guten Idee, in der Praxis kaufst du dir besser zwei Fahrräder für Road und Gravel. Das eine ist die oftmals benötigte kleine Gang im offroad und Geländebetrieb. Das passt dann nicht von der Kassettengrösse bzw. Kettenlänge. Das nächste Thema sind die Bremsscheibenpositionen an verschiedenen Laufrädern, das schleift dann gerne mal. Das nächste ist die praktische Handhabung und das lästige hin und herbauen der Laufräder. Nicht umsonst gilt im Fahrradbereich die n+1 Regel
Du hast offenbar nicht verstanden was ich sagen wollte. Keines meiner Argumente handelte von Performance oder Bestzeiten. Alles handelte von Praxistauglichkeit. Du wirst merken das du dein Fahrrad mit zwei Laufradsätzen nicht niedrighürdig nutzen können wirst. Ich zweifle auch an das die Platzersparnis von 1 Fahrrad mit zwei Laufradsätzen zu zwei Fahrrädern wirklich nennenswert ist. Du wirst mit deinem Ansatz den Grossteil der Zeit immer nur mit ein und dem selben Laufradsatz fahren und das stellt diese Konzept doch arg in Frage.Naja.. an sich klar gibts zig Punkte, die für n+1 sprechen. Aber ich persönlich mache es zB auch so. Allein wenn man tubeless schätzt und fährt, macht das Sinn, wenn man mal zw slicks und gravel schlappen wechseln will.
Dazu: Ja viele hier haben genug Platz (siehe thread mit Werkstatt Fotos). Viele bekomme aber in ihren nicht riesigen Wohnungen in ner Großstadt nur ein gutes Rad unter. Die Möhren (hier wird geklaut wie nix) stehen im Hof und Keller. Kompromisse über Kompromisse
Ein Rad für beides ist machbar, wenn man nicht mit zu sportiven Straßen-Gruppen fährt, trainiert und Bestzeiten jagt. Und/bzw wenn man nicht die wildesten trails heizen will oder extrem backpacking oÄ machen will.
So in etwa.
Bei Lenkwinkel und Kettenstreben muss man Abstriche machen, aber trotzdem sind diese idR nicht im Bereich von Gravelbikes.
nicht nur vom Preis.
Edit:
Wenn es nicht langweilig und individuell sein soll.
Argon 18 Krypton
Brutal gut verarbeitet, und auf der Straße nicht zu sehen. Zwar habe ich nur den Vorgänger, welches in einen Ticken besser als mein Domane Geb 3 ist.
Ich verstehe dich schon gut. Und kann sagen: es klappt!Du hast offenbar nicht verstanden was ich sagen wollte.
Das muss man wollen, aber wenn das für dich passt, dann ist es auch gut. Allzeit gute fahrt.Ich verstehe dich schon gut. Und kann sagen: es klappt!
Bremsen einstellen dauert 4-5 Minuten, also bitte. Ich wechsle nicht täglich, ja. Aber schon mal fürs Wochenende und zurück.
Ich fahre zB zwei Sätze mit identischer Nabe und Kassette. Und ja ein Satz schaltet minimal anders/minimal hakelig im vgl zum anderen. Aber: Kompromisse
Und yes indeed: ein Rad an der Wand mit nem LRS an einer schmalen Wand (über ner Tür); platzsparender sind nur zwei Klappräder.
Bring mal zwei Räder in ner 2-3 Zimmer Wohnung unter, ohne dass es sich in einem Wohn/Schlafbereich befindet.
Ergo: Das Konzept kann ziemlich Sinn machen, je nach Umständen. Nur bei sportivem Einsatz/spezifischen Ansprüchen wird’s hakelig.
Wenn man sich vorher ein wenig informiert und fragt lassen sich identische LR finden ohne das etwas eingestellt werden muß, dann wird in <1min ein LR gewechselt. Ich wechsel bei 2 CX Rädern 4 LR Sätze hin und her die perfekt identisch passen. DT1600-DT1800-Roval-Bontrager. Sogar Scheiben sind verschiedene 160er Modelle und die Cassetten auch.Mir ist der Aufwand der anfällt beim Laufrad wechseln bewusst und sollte wie gesagt in maximal 10 Minuten erledigt sein inkl Schaltung und Bremsen einstellen.