talybont
Rheinländer im Exil
Ich kriege das Bild nicht mehr aus dem Kopf....haben die nachher auch einen Korkenzieher gebraucht?Da gings von Korken im Popo wegen Auftrieb , ......
Die Jungs kannten sich aus und waren sehr testbereit.
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Ich kriege das Bild nicht mehr aus dem Kopf....haben die nachher auch einen Korkenzieher gebraucht?Da gings von Korken im Popo wegen Auftrieb , ......
Die Jungs kannten sich aus und waren sehr testbereit.
Da ging es nicht um den Auftrieb des Korken, sondern die im Darmbereich vorhandenen Gase.Ich kriege das Bild nicht mehr aus dem Kopf....haben die nachher auch einen Korkenzieher gebraucht?
OK, nach einer gewissen Zeit kommt dann das plopp! Im Becken kommt einem da noch das Rückstossprinzip entgegenDa ging es nicht um den Auftrieb des Korken, sondern die im Darmbereich vorhandenen Gase.
Bild geändert?
Hast nicht ganz geblickt was ich meinte, aber egal.Das hat nichts mit Zynismus zu tun sondern mit Wissen(Halbwissen)
Ich war 1966 - 68 in der HSNS und da waren auch Schwimmer stationiert. Einer sogar bei mir auf der Stube. Da gings von Korken im Popo wegen Auftrieb , bis Schildkrötenblut bei den Chinesischen Schwimmern, und die ersten Anabolika, um Alles.
Die Jungs kannten sich aus und waren sehr testbereit.
"Ich glaube, wir haben uns missverstanden" wäre die nettere Ausdrucksweise..Hast nicht ganz geblickt was ich meinte, aber egal.
Und ich wüsste noch immer nicht, worauf er bezug nahm?"Ich glaube, wir haben uns missverstanden" wäre die nettere Ausdrucksweise..
Es gibt da natürlich auch noch Betroffene, wie die 6-fache Olympiasiegerin und 16-fache Welt- und Europameisterin, die nach der Wende im öffentlich-rechtlichen Fernsehen unter gekommen ist. Der geht es blendend und sie behauptet bis heute, von dem ganzen Dopingsumpf gar nichts mitbekommen zu haben.In Anbetracht der Tatsache, dass insbesondere Schwimmer in der DDR durch Doping heute noch teils an Spätfolgen leiden, finde ich Zynismus hier Fehl am Platz.
Das ist doch nichts Neues und überall so. Wie viele Stasi-Mitarbeiter sind ungeschoren davongekommen und führten im Westen ein tolles Leben. Besonders makaber ist ein Fall; ein Ex-Stasi hat ein Reisebüro eröffnet. Vor der Mauer die Leute am Reisen gehindert und jetzt Reisen anbieten. Auch nach dem 2. Weltkrieg sind viele untergetaucht oder sind in Parteien eingetreten und haben sich von denen schützen lassen.Es gibt da natürlich auch noch Betroffene, wie die 6-fache Olympiasiegerin und 16-fache Welt- und Europameisterin, die nach der Wende im öffentlich-rechtlichen Fernsehen unter gekommen ist. Der geht es blendend und sie behauptet bis heute, von dem ganzen Dopingsumpf gar nichts mitbekommen zu haben.
Aber grundsätzlich stimme ich Dir zu, das ist ein trauriges Thema. Und es ist natürlich ein gewaltiger Unterschied, ob ein Profisportler sich selbst und eigenverantwortlich für Doping entscheidet, oder ob für Minderjährige in einem autoritären System Doping "alternativlos" war.
Es gibt (edit. in Deutschland) Kontrollgruppen, wo Freiwillige sich seit vielen Jahren auf Spätschäden Ihrer verabreichten Dopingmedikamente überwachen lassen.In Anbetracht der Tatsache, dass insbesondere Schwimmer in der DDR durch Doping heute noch teils an Spätfolgen leiden, finde ich Zynismus hier Fehl am Platz.
Ich auch nicht.und ich weis noch immer nicht ,worauf sich dieser "Zynismus" bezog.
Merkwürdiger Artikel, ohne Namen natürlich auch doof.
Ich glaub Kittel ist nicht so der Blutdoping-Typ. Hat sich m.W. auch schon vor längerer Zeit mal erklärt und distanziert.
Eben. Der Thurau war nicht zu ertragen und den Namen von dem anderen Vogel habe ich schon vergessen!Echt? Vor einer Woche haben sie noch ein Video mit ihm hochgeladen.
Aber ja, wenn ich gcn schaue, dann den englischen Kanal.
Der nächste:
https://www.sueddeutsche.de/sport/aderlass-prozess-muenchen-thurau-1.5185673Björn Thurau war nicht Kunde von Schmidt, aber hat sich mit Pirmin Lang, einem Schmidt Kunden, über Doping Lieferungen gechattet. Pirmin Lang hat auch Dopingmittel an Schmidt verkauft.
Bin mal gespannt wie lange wir Thurau noch bei gcn sehen.
Hier noch ein Artikel zur Strafe von Lang:Krass..
"Die Aargauer Staatsanwaltschaft fand heraus, dass Lang aber nicht nur von Schmidt gedopt wurde, sondern dem Arzt auch Dopingmittel weiterverkaufte, in den Jahren 2012 und 2013. Lang wurde dafür zu 100 Franken Buße verurteilt und zu 500 weiteren auf Bewährung.."
Genau der Artikel fiel mir auch ein. Papi ezählte, dass 70% der Fahrer gedopt sind. Sohn ist völlig empört und meint der Vater ist schon zu lange raus. Völlig egal wie lange man raus ist, man hat doch sicherlich noch Kontakte. Vielleicht sollte er in Zukunft aufpassen, dass ihm nichts nachweisbar ist. Chatverläufe, Mails usw. Dann kann man solche Aussagen machen.Das ist jetzt aber schade um den Björn, dabei hat er sich seinerzeit so glaubwürdig von den Aussagen seines Vaters distanziert...
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_64066.htm