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Paris-Brest-Paris mit dem Klapprad: „Die ersten 600 km will ich durchfahren!“

Am 19. August 2019 startet Andy Müller mit seinem Faltrad bei Paris-Brest-Paris. Vor ihm liegt eines der härtesten Brevets der Welt, das nur alle vier Jahre im Kalender steht. 1.200 km Non-Stop auf einem umgebauten 250-Euro-Baumarktrad. Die Hauptmodifikationen sind ein 80-Zähne Kettenblatt und ein anderer Lenker. Geht das? Darüber haben wir mit ihm gesprochen.


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Re: Paris-Brest-Paris mit dem Klapprad: „Die ersten 600 km will ich durchfahren!“
Das mit deiner Hand kann dir keiner seriös beantworten

Gehe ja auch nicht so gerne zum Arzt, aber vor so einem wichtigen Termin hätte ich es vielleicht schon von einem anschauen lassen.

Wichtig ist halt das man einsieht wenn es wirklich gar nicht geht.
 
Das mit der Hand kannst nur Du und Dein Arzt beurteilen. Richtige Creme drauf, z. B. Kytta Salbe oder etwas entzündungshemmendes.
Einhändig auf dem Klapprad stelle ich mir schwierig vor.
 
Ohne die Diagnose eines Arztes wird dir wohl niemand sagen können, wie lange die Heilung dauert und wie belastbar das Handgelenk momentan ist.
In jedem Fall geht die Heilung schneller, wenn man dem Gelenk Ruhe gönnt.
Unterwegs stellt sich bei den meisten Fahrern das eine oder andere Zipperlein ein. Aber mit einer schmerzenden Hand an den Start zu gehen stelle ich mir extrem unlustig vor.
 
Ohne die Diagnose eines Arztes wird dir wohl niemand sagen können, wie lange die Heilung dauert und wie belastbar das Handgelenk momentan ist.
In jedem Fall geht die Heilung schneller, wenn man dem Gelenk Ruhe gönnt.
Unterwegs stellt sich bei den meisten Fahrern das eine oder andere Zipperlein ein. Aber mit einer schmerzenden Hand an den Start zu gehen stelle ich mir extrem unlustig vor.

Unlustig ja, aber um deswegen auf die Teilnahme zu verzichten...
Viele starten nicht 100% fitt weil irgend etwas geschehen ist. Bei eine einfache Trainingsfahrt bleibt man dann daheim, bei so was wichtiges wie PBP heisst es halt starten und schauen wie lange der Körper hält.
 
evtl. das betroffenen Gelenk mit Tape stabilisieren, im Idealfall vom Physiotherapeut. Zur Not selber machen.
 
Unlustig ja, aber um deswegen auf die Teilnahme zu verzichten...
Viele starten nicht 100% fitt weil irgend etwas geschehen ist. Bei eine einfache Trainingsfahrt bleibt man dann daheim, bei so was wichtiges wie PBP heisst es halt starten und schauen wie lange der Körper hält.
Wieso ist es wichtig PBP zu fahren? Das ist doch Hobby und kein Selbstzweck, es gibt auch nichts zu gewinnen und man ist auch nicht auf der Flucht. Die ganze Strecke oder weite Teile einhändig fahren ist überhaupt keine Option. Einmal scharf bremsen und der Abflug ist garantiert.
Entweder sind Fahrer und Fahrzeug fit oder man lässt es sein, auch wenn es schwer fällt.
Im konkreten Fall frage ich mich, warum man nicht sofort zum Arzt geht, wenn man sich bei einem Sturz das Handgelenk verletzt hat und in den nächsten zwei Wochen ein größeres Sportereignis geplant ist. Es kommt leider vor, dass es durch Versäumen der Erstversorgung unnötigerweise schlimmer wird als es sein müsste.
Aber wir können hier alle nur im Kaffeesatz lesen, zum Arzt muss er sich schon selbst bequemen.
 
In Startgruppe Z ist nicht viel mit zurückfallen lassen und bei anderen mitfahren ;-)
 
Wieso ist es wichtig PBP zu fahren? Das ist doch Hobby und kein Selbstzweck, es gibt auch nichts zu gewinnen und man ist auch nicht auf der Flucht. Die ganze Strecke oder weite Teile einhändig fahren ist überhaupt keine Option. Einmal scharf bremsen und der Abflug ist garantiert.
Entweder sind Fahrer und Fahrzeug fit oder man lässt es sein, auch wenn es schwer fällt.
Im konkreten Fall frage ich mich, warum man nicht sofort zum Arzt geht, wenn man sich bei einem Sturz das Handgelenk verletzt hat und in den nächsten zwei Wochen ein größeres Sportereignis geplant ist. Es kommt leider vor, dass es durch Versäumen der Erstversorgung unnötigerweise schlimmer wird als es sein müsste.
Aber wir können hier alle nur im Kaffeesatz lesen, zum Arzt muss er sich schon selbst bequemen.

Naja, dann dürfen viele nicht fahren laut deine Definition. Allein schon wegen das Alter von viele Teilnehmer gibts links und rechts das einige an körperliche Probleme mit denen gestartet wird, mich selbst eingeschlossen. Das hält mich nicht vom fahren ab.
 
Wieso ist es wichtig PBP zu fahren?
"Wichtig“ in dem Sinne dass der Teilnahme eine aufwändige Qualifikation vorausgeht und die nächste Gelegenheit außerdem ein paar Monate länger auf sich warten lässt als ein x-beliebiger Marathon/Jedermann/RTF? Nicht so schwer zu verstehen. Wem das alles wirklich egal ist der fährt die Strecke sowieso an einem anderen Termin (dürfte wohl eher selten vorkommen...). Volles Verständnis für jeden der es um Zweifelsfall auf einen Abbruch ankommen lässt.
 
Eben, PBP ist doch nur alle 4 Jahre oder?
Gutes Gelingen!

Eben und deswegen fährt man auch mit ein paar Wehwehchen los. Ich würde meine Hand aber im Vorfeld untersuchen lassen. Wenn kein bleibender Schaden zu befürchten wäre, würde ich auch starten.

Finde es immer wieder erschreckend, wie sehr einige Leute in ihrem Suppenteller gefangen sind :rolleyes:
Ich finde es auch verrückt, mit solch einem Rad und dieser Übersetzung, an den Start zu gehen.
Aber es muss keiner mit einem Baumarktklapprad mit Monsterübersetzung fahren und wenn es ihn happy macht, ist doch alles gut.

Ich wünsche ALLEN Teilnehmer eine unfallfreie Teilnahme und dass sie innerhalb der Zeitvorgabe das Ziel erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin bin wieder trocken, Horror anfahrt, mega kalter gegnwind und dauerregen und navi irrfahrten ' war alles dabei was man nicht brauchtee :-)
 
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