Sehr übertrieben frei übersetzt
Nach meiner Wahrnehmung legte er die Verantwortung vor allem immer in die Hand der beiden Alpecin-Mannen. Aus meiner Sicht auch logisch. Ja, vielleicht hätte er einen Tick öfter führen können. Sicher ist auch, dass er MvdPs HR ungern verließ - auch nachvollziehbar, Halten wir fest: MvdP ist angriffslustiger, WVA fährt sagen wir „konservativer“. Nun kann man den einen mehr oder den anderen weniger mögen oder beide nicht. Es war ein herrliches Rennen, leider nicht so, wie wir es uns final aus deutscher Sicht gewünscht hätten. Dennoch stark für und mit Dege sowie Walsch. WVA als Lutscher zu bezeichnen, finde ich ausreichend übertrieben. Sicher kann man auch über seinen Post denken was man will. Aber kennen wir das nicht auch, die Situation nach Renne: „Wenn ich mit 0,3 bar mehr in die Kurve gegangen wäre und gestern den Rotwein hätte stehen lassen, dann … “. Sind doch alles klasse Jungs und Radsportler, Ausgerastet ist auch niemand: Es gab im Gegenteil Handshakes und tröstende Worte! Weiter geht es.