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FoxinSox
Es wird ihr laut Urteilsbegründung eine Mitschuld gem. §§ 9 StVG und 254 Abs. 2 BGB angelastet. http://dejure.org/gesetze/StVG/9.html
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Na - ja. Wenn ich mir so überlege was mir da so an Senioren auf Wirtschafts- und Radwegen entgegegen geeiert kommt - so manches mal eine Gefährdung für sich selbst, andere Radfahrer und Verkehrsteilnehmer...."Helmpflicht schreckt vom Radfahren ab..." wäre da manchmal ein Beitrag für die allgemeine Verkehrsicherheit..... bin aber gegen eine Helmpflicht. ..... Es ist absurd, Omma Schulte-Sobisch, die seit 50 Jahren auf Wirtschaftswegen durch das Münsterland radelt, zum Helmtragen zu zwingen. Helmpflicht schreckt vom Radfahren ab....
Gut so, war mir auch nicht anders geläufig, dass ich der Angearschte bin, wenns auf so einem Weg mit Fußgängern knallt. Verständigung tut da immer gut....
Im Verhältnis zwischen Radfahrer und Fußgänger auf dem gemeinsamen Weg ist nach OLG Frankfurt übrigens nur der Radfahrer in der Pflicht: http://www.haufe.de/recht/weitere-r...emeinsamen-rad-und-gehweg-vor_208_171092.html. Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass dieses Urteil im Verhältnis Auto-Rad auf der Straße genauso ausgefallen wäre.
Autofahrern wurde auch schon mal mehr zugemutet, s. das uralte Urteil, dass ein Autofahrer am unbeschrankten Bahnübergang ggf. aussteigen und das Ohr auf die Schiene legen muss, um zu prüfen, ob da ein Zug kommt..
Das ist wahrscheinlich gekippt worden, weil der Bahn das Abschleppen der verwaisten Autos vor den Übergängen zu teuer geworden ist.
Wäre doch das Problem der Erben des schwerhörigen Autofahrers?Das ist wahrscheinlich gekippt worden, weil der Bahn das Abschleppen der verwaisten Autos vor den Übergängen zu teuer geworden ist.
Also sind die im Straßenbild vorhandenen Helmträger schuld, wenn Nichthelmträgern Schadensersatz abgesprochen wird. Da muss ich ja glatt meine Helmtragerei hinterfragen. Vielleicht sollte ich mich beim Rennradfahren doch besser konsequent mit den Nichthelmträgern solidarisieren? Von einer Schadensreduzierung >= 20% bin ich auch als Helmträger keinesfalls überzeugt.
Das ist eine interessante Information, die mir bisher noch nicht klar war. Wäre es dir möglich, die entsprechende Quelle für diese Aussage aufzuzeigen? Interessant in dem Sinne, dass hier in Norwegen die Radfahrer als Verkehrsteilnehmer mit dementsprechend fehlender Infrastruktur vergessen worden sind, und als Hindernis/Gefahr für sowohl Autofahrer und Fußgänger angesehen werden. Nie Nutzung der Straße wird in vielen Fällen dem Radfahrer empfohlen.Mehr Radfahrer auf den Straßen lassen die Unfallzahlen im Verhältnis sinken. Der gesundheitliche Zusatznutzen übersteigt nachweislich und signifikant das Unfallrisiko.
Was wird wohl der Däne erzählen, wenn er - zurückgekehrt z.B. von einem Hamburg-Trip - zu Hause ankommt ?
Wahrscheinlich irgendwas von "Steinzeit" und daß die überfetteten Deutschen sich am Tankdeckel festhalten
müssen, um nach der Zapfsäule zu greifen.... .
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Während man in Dänemark schlau überlegt, wie Kosten im Gesundheitssystem eingespart werden können, kühl rechnet, einfach Fahrradstrecken
ausbaut, um Anreize alternativer Mobilität zu schaffen, passiert hierzulande diesbezüglich...nichts !
Vor allem wird der Däne erzählen, dass in Deutschland sich die Autofahrer im permanenten Kriegszustand befinden. Sowohl untereinander, als auch gegen Radfahrer.
Ist halt eine der Ausprägungen deutscher Mentalität.
Nö, ist ein Ergebnis der hiesigen Rechtssprechung, welche Vergehen im Straßenverkehr immer als Lapalie bewertet. Hierzulande muss man sich anstrengen eine fühlbare Strafe zu bekommen, wenn man jemanden im Straßenverkehr fahrlässigerweise getötet hat.
Woanders ist das anders. Da wird schon gefährliches Verhalten geahndet, auch wenn es noch gar keinen Toten gab.