Der Verein Kölner Sportgeschichte veranstaltet
am Samstag, den 9.9. um 15.00h
die Tour de Cologne - die Geschichte des Kölner Radsports
eine Führung per Fahrrad mit Frank Schwalm
Treffpunkt :Albert Richter-Bahn (neben Müngersdorfer Stadion)
Kosten: 8 €
Köln wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts zur Radsporthochburg und hatte fünf Radrennbahnen. Viele berühmte Rennfahrer von Georg Sorge über Toni Merkens, Rolf Wolfshohl, Karl-Heinz Kunde bis zu David Kopp waren in Köln zu Hause. Die Tour de France, der Giro d'Italia und viele andere größere und kleinere Rennen machten in Köln Station. Zu sehen werden die Reste der alten Stadtwaltbahn, das Grab des von den Nazis verfolgten Sprinters Albert Richter und die Rheinlandhalle werden einige Stationen dieser Führung sein.
Die Kölnische Rundschau berichtete am 21.7.2006:
Tour-Fieber bei Kölner Rundfahrt - Auf der Spur der Denkmäler
Die "Tour de France" ist längst vorüber, doch das Radfieber hält an - zumindest in Köln. Die "Tour de Cologne", veranstaltet vom Verein Kölner Sportgeschichte, führte vorbei an den Denkmälern Kölner Radsporthistorie. Erste Station: Die "Olympia-Eiche" in der Nähe des RheinEnergie-Stadions. Nicht viele Kölner wissen wohl, dass es sich hierbei um die Siegestrophäe des Bahnradfahrers Toni Merkens handelt, der 1936 olympisches Gold gewann.
"Tourdirektor" und Sporthistoriker Frank Schwalm hatte überhaupt so einiges an Spezialwissen auf Lager. So erfuhr das interessierte Fahrerfeld beispielsweise auch, dass die "Tour" schon zwei Mal in Köln Station machte. 1973 gewann Fahrerlegende Eddie Merckx hier eine Etappe. Die nächste "Tour de Cologne" startet - unter wesentlich entspannteren Bedingungen als die "große Schleife", wie der "Rennleiter" versichert - am 9. September um 15 Uhr an der Albert-Richter-Bahn in Müngersdorf. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. (aha)
am Samstag, den 9.9. um 15.00h
die Tour de Cologne - die Geschichte des Kölner Radsports
eine Führung per Fahrrad mit Frank Schwalm
Treffpunkt :Albert Richter-Bahn (neben Müngersdorfer Stadion)
Kosten: 8 €
Köln wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts zur Radsporthochburg und hatte fünf Radrennbahnen. Viele berühmte Rennfahrer von Georg Sorge über Toni Merkens, Rolf Wolfshohl, Karl-Heinz Kunde bis zu David Kopp waren in Köln zu Hause. Die Tour de France, der Giro d'Italia und viele andere größere und kleinere Rennen machten in Köln Station. Zu sehen werden die Reste der alten Stadtwaltbahn, das Grab des von den Nazis verfolgten Sprinters Albert Richter und die Rheinlandhalle werden einige Stationen dieser Führung sein.
Die Kölnische Rundschau berichtete am 21.7.2006:
Tour-Fieber bei Kölner Rundfahrt - Auf der Spur der Denkmäler
Die "Tour de France" ist längst vorüber, doch das Radfieber hält an - zumindest in Köln. Die "Tour de Cologne", veranstaltet vom Verein Kölner Sportgeschichte, führte vorbei an den Denkmälern Kölner Radsporthistorie. Erste Station: Die "Olympia-Eiche" in der Nähe des RheinEnergie-Stadions. Nicht viele Kölner wissen wohl, dass es sich hierbei um die Siegestrophäe des Bahnradfahrers Toni Merkens handelt, der 1936 olympisches Gold gewann.
"Tourdirektor" und Sporthistoriker Frank Schwalm hatte überhaupt so einiges an Spezialwissen auf Lager. So erfuhr das interessierte Fahrerfeld beispielsweise auch, dass die "Tour" schon zwei Mal in Köln Station machte. 1973 gewann Fahrerlegende Eddie Merckx hier eine Etappe. Die nächste "Tour de Cologne" startet - unter wesentlich entspannteren Bedingungen als die "große Schleife", wie der "Rennleiter" versichert - am 9. September um 15 Uhr an der Albert-Richter-Bahn in Müngersdorf. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. (aha)