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Ich nicht.
Kurz gesagt: Ich halte nichts davon.
Und weshalb? Eine Erklärung würde vermutlich nicht nur mir helfen.Kurz gesagt: Ich halte nichts davon.
Das führt hier nur zu endlosen und sinnlosen Diskussionen.Und weshalb? Eine Erklärung würde vermutlich nicht nur mir helfen.
Ein Grund warum es heute bei der Massenware, auch Räder für über 1000 Euro oft zu Achsbrüchen kommt, die Maßhaltigkeit ist unter aller Sau.Was auch immer man macht: Man sollte auf jeden Fall dafür sorgen, daß die Ausfallenden für die Nabenbreite parallel stehen.
Das gibt sonst nicht nur Probleme beim Schalten, sondern kann auch die Lebensdauer von Rahmen und Nabe verkürzen. Im Zweifelsfall wird die Achse dauerhaft durchgebogen, wenn sie eingespannt ist. Das ist nicht viel, aber den Lagern tut es nicht gut. Bei Getriebenaben kann es auch zu Schaltproblemen durch diese Durchbiegung kommen.
Tja, Carbon kann man nicht richten...Ein Grund warum es heute bei der Massenware, auch Räder für über 1000 Euro oft zu Achsbrüchen kommt, die Maßhaltigkeit ist unter aller Sau.
Sind Alurahmen, und da könnte man die Endkontrolle etwas genauer nehmen.Tja, Carbon kann man nicht richten...
Die Endkontrolle muss (bei Alurahmen aus Massenproduktion) aus finanziellen Gründen leider entfallen.Sind Alurahmen, und da könnte man die Endkontrolle etwas genauer nehmen.
Ausfallenden: 2x Gewinde und 4 Muttern und große Unterlegscheiben (gibt's im Toom für EUR 0,50 zu kaufen)....plus das Spezialwerkzeug für die Ausfallenden und das Schaltauge.
Ist es denn machbar, von 120 mm auf 130 mm aufzuweiten? Hat damit jemand von euch Erfahrung?
Reynolds 531 ist, soweit ich mich erinnere, ein hochwertiger CrMo Stahl.Ich habe mal eine 531 Gabel aufgeweitet, der ca 3-4 mm zur originalen Einbaubreite fehlten. Dazu habe ich mir auch eine Gewindestange angefertigt und damit die Gabelenden vorsichtig nach aussen gedreht. Das Material ist erstaunlich flexibel, was heisst dass ich die Gabelenden auf ca 120 mm aufbiegen musste um nach Lösen der Gewindestange 100 mm zu erreichen. Je hochwertiger das Rohr desto mehr ähnelt es in seinem Verhalten einem Federstahl.
Einen Peugeot Sportrad-Rahmen aus "Wasserrohr" hingegen in den ich vor Jahren mal einen neumodischen Laufradsatz eingebaut habe (126 statt 120 mm hinten) konnte ich von Hand aufbiegen ohne grösseren Memoryeffekt...
Die Dosis macht das Gift.Biegt Eure Rahmen ruhig auf, so viel es nur geht ...
Genau.Die Dosis macht das Gift.
Ich habe nie etwas Anderes behauptet. Ich habe lediglich um Erfahrungswerte gebeten.Genau.
Deshalb würde ich (frank und frei) behaupten, dass von 120 auf 130 eindeutig zu viel des Guten ist.