• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Reisebericht /// Dresden - Kopenhagen - Oslo

Tag 13 / Moss – Oslo / 80km / 1350Hm

Es ist geschafft !

Kurz nach 12 Uhr stehe ich am Kon-Tiki-Museum auf der Museumsinsel Bygdøy in Oslo. Ein Kindheitstraum wird in den nächsten 3 Tagen war werden, ich werde vor dem original Balsafloß "Kon Tiki" stehen, mit dem Thor Heyerdahl und seine 5 Männer 1947 von Peru zu den polynesischen Inseln segelten. Ich habe als Kind das Buch darüber geliebt und verschlungen ! Ja, und auch wenn ich bei meiner Erzählung später zu Hause feststellen musss, dass KEINER mit der „Kon Tiki“ etwas anfangen kann, so ist gerade das der Hauptgrund, warum ich bis Oslo gefahren bin.
Diese letzten Kilometer bis zum Ziel sind dann noch mal ganz schön wellig, viel Straßenradwege, ewiges Grau - aber es gibt auch "Gamle Mossevei" - die alte Oslo Straße am Gjersjøen See kurz vor Oslo, die sehr schön ist.
In Oslo ist es bedeckt und, wie in jeder Großstadt: laut. Das Hinterrad knackte die letzten 50 Kilometer beim Antritt, es hat wohl auch genug.
Gegen 14:30 Uhr bin ich im Thon-Hotel. Die Sonne kommt raus und ich bin happy. Morgen wird mein Tochter einfliegen, das wird neben dem schon erwähnten Museumsbesuch das größte Highlight dieser Tour !


Leckere Backkunst am Rande der Strecke


Auf dem Landweg, kurz vor Oslo


Ein Ende ist in Sicht !


Counter in Oslo


Ein Traum geht in Erfüllung: ich bin am Ziel, stehe vor dem Kon-Tiki-Museum in Oslo


Oslo mit Blick zum Hafen, vom Munch-Museum aus gesehen

Die Oper in Oslo - ein echter Hingucker !


Man muss die Kunst von Edvard Munch nicht mögen (ich mag sie), aber das Museum und auch sonst alles muss man mal gesehen haben !
 

Anzeige

Re: Reisebericht /// Dresden - Kopenhagen - Oslo
Heimreise - mit der Fähre von Oslo nach Kiel


Irgendwann ist die schönste Zeit vorbei !
Fährhafen in Oslo. ich muss anderthalb Stunden warten, und !!! -. es regnet dabei mal wieder !


Ich bin, neben 500 Autos, nicht der einzige Radler.



Das Auslaufen der Fähre wird zum absoluten Erlebnis !!!


Die Crème de la Crème speist am Heck des Schiffes.
.... wir haben Pizza gegessen !



Ankunft in Kiel

Fazit
Seit 2014 mache ich im Sommer jährlich eine RadFernReise. Ein probates Mittel, um mein sich bis dahin aufgestautes Fernweh zu bekämpfen. Meist beginne ich Monate vor Beginn, aus einem plötzlichen Einfall für ein Ziel heraus, mit der Planung. Seit der 3ten Reise buche ich Züge oder Flüge für An- oder Abreisen und auch die Unterkünfte immer im voraus. Das hat sich für mich bewährt, ich fahre gut damit.
Oft habe ich darüber sinniert, was wohl die bisher schönste Reise war, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen. Dieses Jahr und diese Reise war mit sehr viel Himmelsgrau verbunden, auch Regen war ein großes Thema. Das machte das Ganze nicht unbedingt zum Genuss. Die meisten, mit denen ich im Vorfeld sprach, sind große „Schweden Verehrer“, lieben das Land über alles. Ich habe mich leider nicht verliebt ! Und gut möglich, dass es eben am Wetter lag, oder daran, dass ich das Landesinnere nicht kennen gelernt habe. Betrachte ich aber die vielen Fotos, die ich gemacht und für mich in 2 Alben verewigt habe, dann habe ich unterwegs sehr viel gesehen, und ich sage nach einem nochmaligen Durchleben der Reise beim Gestalten der Fotobücher: so schlecht war dieses Abenteuer dann auch wieder nicht ! Das Naturparadies am Meer: „Hovs Hallar“ war zweifellos DER Hingucker. Die von der Eiszeit rundgelutschten Granitfelsen, die Schäreninseln, die typischen Schwedenhäuser mit der davor gehissten Nationalflagge – wunderschöne Klischees, bei denen ich staunend und mit einem Grinsen davor stand: Ja ! das gibt’s nich nur auf Ansichtskarten oder auf dem Screen, es gibt das alles wirklich und liegt zum Anfassen vor mir.

In Oslo kam dann meine Tochter eingeflogen, wir haben 2einhalb Tage zu Kulturtagen gemacht, Museumbesuche bis zum nicht mehr laufen können quasi, und wir konnten uns an der modernen Architektur der Innenstadt nicht sattsehen.

20 Stunden dauerte die Fährüberfahrt nach Kiel. Wir haben es mal mitgemacht- unser Ding ist es nicht. Danach geht es mit der Deutschen Bahn zurück nach Dresden, was wieder ein Abenteuer wird, denn gleich nach 30 Minuten gibts den ersten ungeplanten Zwischenhalt der Bahn, der eine Stunde dauert. Doch gegen späten Abend kommen wir dann doch noch pünktlich in unserem Heimatdörfchen an ...

ENDE - es darf kommentiert werden :-)
 
Super Bericht für eine Tour, die ich 2023 im Spätsommer ähnlich gefahren bin.
Ziel war Oslo(wollte eigentlich noch weiter)
Sekundäres Ziel - der Knast von Egon Olsen 😉

War aber mit Gravelbike + Zelt/Schelter unterwegs.
Strecke ab Kopenhagen war fast gleich, bin aber in Eckernförde gestartet und über Fehmarn nach Dänemark rein.
Zurück auch per Fähre nach Kiel.

Hätte gleich wieder Lust die Taschen zu packen ✌️👍

PS
Ich vermisse die super Zimtschnecken aus Schweden 😍

PPS
Meine Tour:
https://www.komoot.com/de-de/collection/2359675/-skandinavien-tour-2023
 
Danke mal wieder für den schönen, ausführlichen Bericht mit vielen wunderbaren Bildern! Mir wurde mehrmals warm ums Herz beim Lesen.

Ein bisschen Schade, die sich nicht einstellende Schwedenliebe, vielleicht ist es einfach nicht überall "schön" - zum Beispiel der unendliche Wald auf der E4 ab Helsingborg bis zum Vätternsee ist bis auf wenige Blicke dich recht öde. So ist es auch auf den großen Landstraßen und wenn's dann noch trüb ist und regnet.... Kann ich mir sehr gut vorstellen.

Ich kann nur sagen, spätestens an "unserem" Ferienhaus, nördlich von Motala, stahl sich bisher auch bei allen Neumitreisenden immer viel Liebe ins Herz. Die traumhafte Ruhe, das Freiheitsgefühl, die Zugänglichkeit der (wenigen) Menschen dort. Nicht zuletzt die unglaubliche Menge an Steinpilzen die man ab August vom Rad aus pflücken kann 😉.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Lesen und die Fotos haben viel Freude bereitet, vielen Dank dafür. Ich mag Skandinavien sehr, Dänemark ist nicht weit weg. So war ich erst gestern dort zum Weihnachtsbesuch bei meiner Schwägerin. Eine Baggeri sollte man auf alle Fälle besucht haben. Allerdings ohne Diätambitionen… mit Zucker oder Fett geizt man dort einfach nicht. Am liebsten habe ich den Geruch. Dieser ist einfach anders als in einer deutschen Bäckerei. Woran es liegt, weiß ich allerdings nicht.
 
Heimreise - mit der Fähre von Oslo nach Kiel


Irgendwann ist die schönste Zeit vorbei !
Fährhafen in Oslo. ich muss anderthalb Stunden warten, und !!! -. es regnet dabei mal wieder !


Ich bin, neben 500 Autos, nicht der einzige Radler.



Das Auslaufen der Fähre wird zum absoluten Erlebnis !!!


Die Crème de la Crème speist am Heck des Schiffes.
.... wir haben Pizza gegessen !



Ankunft in Kiel

Fazit
Seit 2014 mache ich im Sommer jährlich eine RadFernReise. Ein probates Mittel, um mein sich bis dahin aufgestautes Fernweh zu bekämpfen. Meist beginne ich Monate vor Beginn, aus einem plötzlichen Einfall für ein Ziel heraus, mit der Planung. Seit der 3ten Reise buche ich Züge oder Flüge für An- oder Abreisen und auch die Unterkünfte immer im voraus. Das hat sich für mich bewährt, ich fahre gut damit.
Oft habe ich darüber sinniert, was wohl die bisher schönste Reise war, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen. Dieses Jahr und diese Reise war mit sehr viel Himmelsgrau verbunden, auch Regen war ein großes Thema. Das machte das Ganze nicht unbedingt zum Genuss. Die meisten, mit denen ich im Vorfeld sprach, sind große „Schweden Verehrer“, lieben das Land über alles. Ich habe mich leider nicht verliebt ! Und gut möglich, dass es eben am Wetter lag, oder daran, dass ich das Landesinnere nicht kennen gelernt habe. Betrachte ich aber die vielen Fotos, die ich gemacht und für mich in 2 Alben verewigt habe, dann habe ich unterwegs sehr viel gesehen, und ich sage nach einem nochmaligen Durchleben der Reise beim Gestalten der Fotobücher: so schlecht war dieses Abenteuer dann auch wieder nicht ! Das Naturparadies am Meer: „Hovs Hallar“ war zweifellos DER Hingucker. Die von der Eiszeit rundgelutschten Granitfelsen, die Schäreninseln, die typischen Schwedenhäuser mit der davor gehissten Nationalflagge – wunderschöne Klischees, bei denen ich staunend und mit einem Grinsen davor stand: Ja ! das gibt’s nich nur auf Ansichtskarten oder auf dem Screen, es gibt das alles wirklich und liegt zum Anfassen vor mir.

In Oslo kam dann meine Tochter eingeflogen, wir haben 2einhalb Tage zu Kulturtagen gemacht, Museumbesuche bis zum nicht mehr laufen können quasi, und wir konnten uns an der modernen Architektur der Innenstadt nicht sattsehen.

20 Stunden dauerte die Fährüberfahrt nach Kiel. Wir haben es mal mitgemacht- unser Ding ist es nicht. Danach geht es mit der Deutschen Bahn zurück nach Dresden, was wieder ein Abenteuer wird, denn gleich nach 30 Minuten gibts den ersten ungeplanten Zwischenhalt der Bahn, der eine Stunde dauert. Doch gegen späten Abend kommen wir dann doch noch pünktlich in unserem Heimatdörfchen an ...

ENDE - es darf kommentiert werden :-)
Ich bin bisher auf meinen weniger gewaltigen Reisen immer vom Regen verschont geblieben, würde mich wahrscheinlich auch komplett zermürben. Hast du schon einen Plan, wie du das in den nächsten Jahren angehen möchtest? Ich habe immer versucht, alle 3-4 Tage einen Ruhetag einzulegen, der nicht vorher fest geplant war. Weniger km fahre ich zudem auch pro Tag allerdings oftmals mehr Hm. Klar ist es schön, von Zuhause zu starten. Ich habe dieses Jahr aber mehrfach Tagestouren am Rande Deutschlands unternommen und bin da mit dem Zug hin- und weggefahren. Bei einer größeren Tour wie bei dir, wäre ich wahrscheinlich inzwischen mit dem Zug nach Rostock um 5-6 Tage mehr in der Ferne zu verbringen ohne mich gehetzt zu fühlen.
Desweiteren kann ich die ADFC-Karten aus dem Bielefelder Verlag zur Planung empfehlen. (Gibt's auch als app, stellt sich aber als inkompatibel zum Garmin heraus, den ich zu Weihnachten bekommen habe). Die Karten decken inzwischen auch Dänemark, Niederlande, Belgien und demnächst noch Österreich, Schweiz, Slowenien und Norditalien ab.
Danke für den Bericht. Übrigens sehen selbst die verregneten Bilder echt gut aus wenn man dabei selbst nicht nass wird...
 
@Papsi
Danke :). Dies und das wollte ich, hab ich aber nich gemacht. So z.B. besagte Zimtschnecken gegessen und auch das Smørrebrød hab ich nicht genossen. Das wird aber definitiv irgendwann nachgeholt.

@ironrabuman
Danke Conny :)
Ich glaube an die Liebe auf den zweiten Blick !!!
Also, es ist noch nicht alles verloren bei mir. Denke mal, irgendwann ist das Landesinnere Schwedens fällig, auch die Berge in Norwegen, und vor allem Dänemark.

@Coswiger
Genau :). Ein irres Gefühl mal vorm "Gefängnis" gestanden zu haben. Wers so noch mal sehen will sollte sich beeilen, die wollen dort umgestalten. Der alte Flair geht dann verloren.

@Deichkletterer
Danke :)
Was sagst Du, wenn ich dir jetzt sage: hier schreibt dir ein Bäckermeister mit einer eigenen kleinen Bäckerei
-grins- ! Bei mir gibts freilich nich das Angebot wie in Dänemark, die backen ja viel Plundergebäck, aber schnuppern tuts bei mir ähnlich wie überall in Bäckereien, die noch selber backen (und nicht nur aufbacken oder nur Filialen sind).
 
@dasulf
Danke für deinen Kommentar :)
Ja, überlegt habe ich schon mehrfach anders bei meinen RadFernReisen vorzugehen. Das Dumme ist nur, ich falle immer wieder ins alte Schema zurück. Die Tour für 2025 ist im Groben fertig. Und ja, auch hier werde ich wohl täglich mindestens 100km fahren. Bei mir ist auch immer der innere Zwang ein großes Ziel haben zu müssen. Es ist, ohne damit vor anderen angeben zu wollen, gut fürs Ego, wenn ich da sagen kann: ich bin mit dem Rad schon bis zum Mittelmeer, Rom oder nach Oslo gefahren. Aber ich möchte auch unterstreichen es ist niemals Stress bei der Radelei. Die vorgenommenen Tageskilometer schaffe ich gut, auch wenn ich öfter darüber fluche.
Die ADFC Karten kenne ich, allerdings sind meine noch älteren Datums. Ich hab die mir vor 11 Jahren vor meiner ersten großen Tour zum Kap Arkona zugelegt. Ich muss aber sagen, ich nutze sie nicht. Planen tue ich über brouter.web oder Komoot. Bei AllTrails habe ich meine Strecken gelistet, das ist aber noch dem Ursprung des Portals zu schulden, das mal "gpsies" hieß. Ich hab ein kleines etrex30 von garmin, da spiele ich den fertigen Track drauf, der dann nur als Strich auf dem kleinen Display zu sehen ist, also ohne Karte. Ich mache das seit 3 Jahren so und habe festgestellt, das reicht. Auf Handy habe ich allerdings noch eine App mit karte, die ich auch offline nutzen kann, auch da ist der Track drauf.
 
Danke @firlie für diesen ausführlichen Reisebericht. Ich habe eine ähnliche Tour 2006 gemacht: Berlin - Kopenhaben - Göteburg - Lysekil. Damals noch ohne Komoot, Smartphone und vor allem Gravelrad…
Krasse Erinnerung kommen in mir hoch, besonders daran, dass wir wie du auch in den letzten Tagen der Tour Pech mit Starkregen hatten.
Bon vonyage für deine nächste Tour!!!
 
@Deichkletterer
Danke :)
Was sagst Du, wenn ich dir jetzt sage: hier schreibt dir ein Bäckermeister mit einer eigenen kleinen Bäckerei
-grins- ! Bei mir gibts freilich nich das Angebot wie in Dänemark, die backen ja viel Plundergebäck, aber schnuppern tuts bei mir ähnlich wie überall in Bäckereien, die noch selber backen (und nicht nur aufbacken oder nur Filialen sind).
„Eine gute Bäckerei ist Gold wert“! Wir haben zum Glück noch drei Stück im Umkreis von 10 km die wirklich backen. Es ist einfach das bessere Produkt. Ich bin kein Bäcker und kann überhaupt nicht backen. Trotzdem bleibe ich dabei, ich meine, dass es in DK in Bäckerei etwas anders riecht. In Verdacht habe ich aber allerdings diese hellen Brote oder Brötchen mit hellen Mohn, die es bei uns zumindest in der Menge kaum gibt.
Ich erinnere mich auch noch am Rumkugeln in einer Bäckerei in Saltum, die es leider nicht mehr gibt. Es gab kleine (lille), mittlere (mellem) und große (stør) … Die großen haben eher an einen Handball erinnert…
Eis am Strandkiosk kann oder konnte ähnlich maßlos sein. Ich habe noch ein Foto von dem Angebot der Monsterwaffel aus Tverstedt. 10 Kugeln Eis plus Softeis plus Guf (Eischnee mit Zucker) plus plus plus…
Das ist ja eher ein Attentat 🫣🤪

 
Danke @Skyschliff für deinen Kommentar 🤠
Also 😊, ein Gravelrad hab ich auch nich. Mein Reiserrad ist ein dazu umgebauter CityFlitzer, ein Stevens Strada 900, mittlerweile 11 Jahre alt.
Ich habe mich die ersten Jahre, als die anderen ES schon längst hatten, auch gegen ein Smartphone gesträubt. Aber wenn man dann Fortschritt einmal hat, dann will man ihn nich mehr hergeben 😊. Ich bin total happy, dass ich einige Abstecher, wie z.B. " Hovs Hollar" oder "Lysekill" - wo du ja auch warst - gemacht habe. Das waren absolute Highlights, und wenn ich daran denke, dann wöllt ich sofort wieder hin ...
 
„Eine gute Bäckerei ist Gold wert“! Wir haben zum Glück noch drei Stück im Umkreis von 10 km die wirklich backen. ....
Das ist freilich hammermässig gut, wenn man solche tolle Erinnerungen hat, wenn man die für sich " hervorholen " kann. Mir geht es mit ähnlichen Erlebnissen ähnlich.

Zu den "echten" Bäckereien könnte ich dir jetzt als Insider eine 500 Seiten Doku liefern. Nur so viel: wenn es denn (irgendwann) wieder Enthusiasten gibt, die das harte Bäckerleben leben wollen, die dann auch ordentlich dafür bezahlt werden, denen von behördlicher Seite nich ständig Steine in den Weg gelegt werden .... dann wird es die kleinen Bäckerein, die hinten backen und vorne verkaufen, auch wieder geben. Ich glaube nicht daran...
 
Na jedenfalls hier kann man sich (als Kunde) doch noch nicht beschweren. Ich kenne hier 4, unsere in Gage, eine in Seeligstadt, natürlich deine und dann ist in Oberlichtenau noch eine klitzekleine Mühlenbäckerei.
 
Eine schöne Tour, ein guter Bericht, macht sofort Lust auf Selber Fahren.
Ok ok, bei besserem Wetter. Ich war schon mal von Oslo aus auf dem Weg nach Süden, auch nicht schlecht, aber oft mit Gegenwind.
Vielen Dank für die Motivation zur Gegenrichtung. Und natürlich sind gute Backwaren Highlights!
 
Zurück