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Speedbump verursacht Massencrash.tja jumbo verursacht massencrash dadurch dreifach sieg von jumbo. Hoffe ist keiner schwerer verletzt
Wie man auf die Idee kommen kann, so eine Speedbump in einem Downhillfinale wenige Hundert Meter vorm Ziel zu belassen, ist mir schleierhaft. Die Verantwortung für diesen Crash liegt eindeutig beim Streckenplaner.Speedbump verursacht Massencrash.
Ganz miserable Streckenplanung: downhill, letzter Kilometer zum Massensprint…da sollte man Straßen wählen welche nicht diese Geschwindigkeitsbremser haben.
Alles eine Kostenfrage, wer soll es bezahlen? Die normalen Absperrgitter kannst Du halt überall mieten, da auf jedem Volksfest üblich, Werbebanner vor die Streben, das ist halt momentan der Stand. Es gibt ja momentan auch schon neue, sicherere Barrieren, aber die kann sich längst nicht jeder Veranstalter leisten. Und ich glaub selbst dann sind die nur auf den letzten Metern üblich. Aber bei kleinen Rennen wird auch schnell gefahren. Je weiter man hier noch die Auflagen verschärft, umso weniger Rennen wird es, bis runter in den unteren Lizenzbereich geben, denn auch dort müssen Regeln umgesetzt werden. Dann ist die Streckenplanung noch die bessere Lösung, Zieleinläufe halt nicht mehr in Innenstädten sondern auf der gesperrten Bundesstraße. Ein Verein hier in der Nähe wollte mal die Zeitfahr-DM U19 ausrichten, musste dann wieder absagen, da die Absperrungen (ohne Ordner) etwa 60.000 Euro gekostet hätten. Nur mal so als Größenordnung.So langsam gehören auch die Absperrgitter überdacht, denn erweitert. Im Rennsport gibt es mittlerweile Safer Barriers, damit die Rennfahrer nicht mit 120 km/h in eine Betonmauer knallen.
Bei Radfahrern, die überhaupt keine Knautschzone haben lässt man sie aber mit 60 und 70 Sachen an harten Stahl entlang knallen.
Alles eine Kostenfrage, wer soll es bezahlen?
Ist ja nicht so, dass die Kosten für alternative Sicherheitskonzepte on top zu den Gittern kommen wenn man es schafft diese gänzlich abzuschaffen. Aber andere Konzepte die einen ungeschützten Menschen von ~70Km/H in 2-3 Metern auf null abbremsen bzw. abfangen soll sehe ich momentan auch nicht vorhanden.Alles eine Kostenfrage, wer soll es bezahlen? Die normalen Absperrgitter kannst Du halt überall mieten, da auf jedem Volksfest üblich, Werbebanner vor die Streben, das ist halt momentan der Stand. Es gibt ja momentan auch schon neue, sicherere Barrieren, aber die kann sich längst nicht jeder Veranstalter leisten. Und ich glaub selbst dann sind die nur auf den letzten Metern üblich. Aber bei kleinen Rennen wird auch schnell gefahren. Je weiter man hier noch die Auflagen verschärft, umso weniger Rennen wird es, bis runter in den unteren Lizenzbereich geben, denn auch dort müssen Regeln umgesetzt werden. Dann ist die Streckenplanung noch die bessere Lösung, Zieleinläufe halt nicht mehr in Innenstädten sondern auf der gesperrten Bundesstraße. Ein Verein hier in der Nähe wollte mal die Zeitfahr-DM U19 ausrichten, musste dann wieder absagen, da die Absperrungen (ohne Ordner) etwa 60.000 Euro gekostet hätten. Nur mal so als Größenordnung.
Irgendwo liegt es auch immer noch ein klein wenig an den Fahrern. Soll man auf einer Alpen-Abfahrt auch jeden Abhang, jede Serpentine, jeden Stein, jeden Leitplankenpfosten sichern?Aha, schönes Argument. Also weiter die Leute ungeschützt in die Gitter knallen lassen und Gesundheit bis Leben riskieren?
https://cyclingtips.com/2021/03/e3-saxobank-classic-implements-new-barriers/Welche anderen "neue, sicheren Barrieren" gibt es aktuell sonst?
Irgendwo liegt es auch immer noch ein klein wenig an den Fahrern. Soll man auf einer Alpen-Abfahrt auch jeden Abhang, jede Serpentine, jeden Stein, jeden Leitplankenpfosten sichern?
Vielleicht muss man da auch mal viel(!) härter durchsanktionieren, damit die Finals weniger chaotisch ablaufen. Einfach zu sagen, in einem Sprintfinale herrscht das totale Chaos, Fahrer schießen sich nunmal gern und regelmäßig gegenseitig ab, deswegen müssen wir alles drumherum in Watte packen, ist vielleicht der falsche Ansatz. Selbst für Leadout-Fahrer könnte man mal überlegen, ob der Schlenker über die gesamte Straßenbreite beim Ausscheren so sein muss.
Oder halt vorgeschriebene Mindeststeigung für Finals von 1 oder 2 % auf dem letzten Kilometer.
Hallo? Ein 19jähriger, der nicht einmal einen Profivertrag hat? Ich habe mich sehr wohl für ihn gefreut.Burgos war ja auch wieder peinlich mit dem Sieg des Lutschers, der sich dann noch freut wie ein Schnitzel