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Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

Es wäre nicht schlecht, wenn der Threadsteller noch eine Umfrage eingefügt hätte. Diese Fragestellung ist es allemal wert.

Zum einen veranstaltet mein Verein jedes Jahr eine RTF.
Schwarzfahrer sind uns noch nicht aufgefallen, wenn da mal zwei/drei dabei sind, bei 250 Startern, dann fällt das nicht ins Gewicht.
Ich glaube auch, das die Teilnehmer über unseren Verein versichert sind, ein Schwarzfahrer dann eben nicht.

Ich selber nehme sehr oft an Marathons und RTF´s teil und zahle immer!
Die Startnummer trage ich aber nicht, führe Sie nur in der Trikottasche mit.
Macht eh kaum Sinn.
Dafür sind Stempelkarten gang und Gebe bei Marathons.
Über solche Karten kann man Schwarzfahrer auch enttarnen.

Ich kenne nur eine Person in meinem Bekanntenkreis, welcher keine Startgebühr zahlt, dafür aber auch nicht an den Kontrollpunken sich die Wampe vollhaut.
 
AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

@Skorpion
Die Startnummer ist Auflage der Straßenverkehrsbehörde. Der Veranstalter kann Ärger bekommen, wenn welche ohne Nummer fahren.
@pemi
Da ich seit ein paar Jahren eine RTF mit Marathon organisiere weiß ich ziemlich genau, wie die Finanzen aussehen. 10-12 € reichen da völlig aus. Zweck ist es ja nicht, viel Geld damit zu verdienen, sondern Radsportlern einen tollen Tag zu ermöglichen.
 
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Wenn Dir das Startgeld zu hoch ist: Es gibt genügend Angebote für weniger Geld,es zwingt Dich keiner dort zu fahren wo es teuer ist. Im übrigen hat jeder Veranstalter erhebliche Auslagen im Vorfeld, Angefangen bei der Verpflegung über die Genehmigungsgebühren, Beschilderung, Sprit der Fahrzeuge zum Ausschildern bis hin zu einer nicht unerheblichen Gebühr an den BDR, davon gibt es auch nix an den Verein zurück wenn Teilnehmer wegbleiben. Bei gebuchten Reisen ist ohne Rücktrittsversicherung auch Kohle futsch aber Vereine sollen noch Startgelder zurückerstatten, wenn ein Weichei wegen Regen Zuhause bleibt :rolleyes:

Seh ich auch so. Wenn ich bei nem organisierten Event mitfahren will, dann zahl ich auch die Startgebühr. Hab ich die vorher schon gezahlt und das Wetter ist schlecht - Schicksal! Entweder fahr ich trotzdem oder lass es. Meiner Kohle wein ich dann nicht hinterher, schließlich ist es ja meine Entscheidung, falls ich nicht mitfahre. Die Vereine haben auch ihre Auslagen und ihre Arbeit damit und sollen dann ruhig "reich" davon werden ;)

Bei ner RTF oder nem kleineren Marathon ohne Bezahlung einfach die Strecke abzuradeln halte ich noch für einen Kavaliersdelikt. Wenn man sich dann aber noch frech an den Labestationen bedient, hört er Spaß irgendwo auf. Wenn man sich ohne offizielle Teilnahme auf die abgesperrten Strecke schummelt, ist das auch schon grenzwertig. Tollstes Erlebnis dabei war, wie sich so jemand bei "Rund im Köln" auf den letzten 10-15km (m)einer etwas flotteren Gruppe festgezeckt hatte. Der ist ganz schön mit Schimpfwörtern bepflastert worden und ich denke - wären wir nicht gerade so mit Radeln beschäftigt gewesen: Der eine oder andere hätt den Kollegen am liebsten vom Rad geholt :D
 
AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

Da ich seit ein paar Jahren eine RTF mit Marathon organisiere weiß ich ziemlich genau, wie die Finanzen aussehen. 10-12 € reichen da völlig aus. Zweck ist es ja nicht, viel Geld damit zu verdienen, sondern Radsportlern einen tollen Tag zu ermöglichen.

Und wenn ihr im Verein das doppelt dafür verlangt um notfalls damit Ausfälle zu kompensieren und nicht draufzahlen müßt oder den Überschuß für die Vereinsarbeit nehmt - auch das wär für mich vollkommen Ok.

Wenn man mal den finanziellen Aufwand wie Absperrmaterial, Verpflegung, Broschüren, ... abzieht, dann steckt da immer noch ein Haufen ehrenamtlicher Vereinstätigkeit dahinter und dafür bin ich als Hobbyfahrer dann auch gerne beriet mal mehr als 10-12€ zu zahlen, wenns dem ausrichtenden Verein zu Gute kommt.
 
AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

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Wenn man mal den finanziellen Aufwand wie Absperrmaterial, Verpflegung, Broschüren, ... abzieht, dann steckt da immer noch ein Haufen ehrenamtlicher Vereinstätigkeit dahinter und dafür bin ich als Hobbyfahrer dann auch gerne beriet mal mehr als 10-12€ zu zahlen, wenns dem ausrichtenden Verein zu Gute kommt.

Diese Einstellung setzt die Fähigkeit voraus, über den eigenen Tellerrand schauen zu können (und zu wollen). Diese Fähigkeit sowie die Fähigkeit, die langfristigen Folgen eigenen Handelns zu sehen, ist aber bei vielen "Sportfreunden", wie hier schon von anderen angemerkt wurde, leider sehr unterentwickelt :heul:.
 
AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

Also ich lese jetzt immer was für einen Riesenaufwand die Vereine haben. Absperrungen, Genehmigungen und und und.

Also wenn ich mir die RTF Ausschreibungen anschaue steht da zu 99% "es wird im öffentlichen Straßenverkehr gefahren, keine gesperrte Strecke"

Also wenn dann der Riesenaufwand drin besteht, ein Bierzelt aufzustellen und alle 20km einen Getränkestand, dann tun mir die armen armen Vereine schon echt leid...
 
AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

Also ich lese jetzt immer was für einen Riesenaufwand die Vereine haben. Absperrungen, Genehmigungen und und und.

Also wenn ich mir die RTF Ausschreibungen anschaue steht da zu 99% "es wird im öffentlichen Straßenverkehr gefahren, keine gesperrte Strecke"

Also wenn dann der Riesenaufwand drin besteht, ein Bierzelt aufzustellen und alle 20km einen Getränkestand, dann tun mir die armen armen Vereine schon echt leid...

Jetzt haste dich aber unbeliebt gemacht, sehr unbeliebt.

Es ist wohl Arbeit, viel Arbeit, wenn man nebenher noch einem Beruf nachgeht und eine Familie hat.
Das Ausschildern allein dauert 6 Stunden mit einem Auto und drei Mann Besatzung.
Am "Tattag" muss noch ein Streckenfahrzeug unterwegs sein, was die Kontrollstellen mit Bänken,Tischen und Getränken versorgt.
Die Lebensmittel müssen herrangeschaft werden, oft von verschiedenen Stellen.
Z.B. Bäcker die Brot oder Kuchen sponsoren.
Eine Musikanlage muss aufgestellt und bedient werden, im Start/Ziel-Bereich.
Es Müssen Leute organisiert werden, die die Versorgung mit Essen und trinken im Ziel sicherstellen.
Dazu bedarf es Leuten, die das Kassieren und Urkunden-schreiben übernehmen.
Dann müssen vier Kontrollstellen besetzt werden. 2-4 Leute sind pro Stelle nötig.
Wenn alles vorbei ist, übernimmt das Streckenfahrzeug das Abschildern, hier sind auch zwei Leute an Bord.

Vor solch einer Veranstaltung müssen Transparente aufgehangen werden, Flyer gedruckt, Urkunden Gedruckt werden.
Veranstaltungsort sichergestellt und behördliche Genehmigungen eingeholt werden,
bei Bäckern nach Brot und Kuchen geschnorrt werden.
Und das allerwichtigste:
Veranstaltungstermin mit dem BDR absprechen.

Wer glaubst du wohl wer das ganze Spritgeld von den Autos zahlt?
Der Jenige, der das Auto fährt!
 
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Und dann kommt irgendwer von den Behörden und sagt "Über die Kreisstraße XYZ erteilen wir keine Genehmigung!"
 
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hehe, mein bruder ist erst den berchtesgadener "schwarz" mitgefahren. ist kurz vorm ziel ausgestiegen, denn es hätte blöd ausgesehen mit den ersten dreien durchs ziel sprinten ohne startnummer :)
na aber so was macht man normal nicht und man sollte die ganze orga und alles respektieren.
 
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@jaufenbrenner und Ultegra1: Bin letztes Jahr beim Ötzi knapp unter 13 Stunden gefahren und bin dieses Jahr fast 2 Stunden schneller gewesen. Letztes Jahr, insbesondere am Timmelsjoch, gab es für die 12-13-Stunden-Leute schon längst nicht mehr alles an den Laben. Ich habe beide Male bezahlt und finde so ein Verhalten bei diesem Rennen einfach nur assimässig!!! Ich habe gar nichts dagegen, wenn einer bei ner RTF mal die Strecke oder einen Teil mitfährt, aber dann hält er sich gefälligst bei der Verpflegung raus. Bei einem so begehrten und teuren Start wie dem Ötzi, wo extra abgesperrt wird und ein Riesenaufwand betrieben wird, finde ich schon das Mitfahren der Strecke frech. Dann noch an die Labestationen zu gehen und denen, die bezahlt haben, etwas wegzufuttern, ist der Oberhammer!!! Euch sollte man echt anzeigen!
 
AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

Die Diskussion ist doch müßig. Wenn ich selbst bei irgendetwas ehrlich war, dann finde ich das Verhalten derjenigen die das nicht sind unmöglich, assozial, schmarozerhaft oder sonst wie.
Wenn ich mir selbst in anderen Bereichen mal eine "Kleinigkeit" erlaube, die nicht so ganz den Vorgaben eines Veranstalters, Gesetzgebers, Unternehmens o.ä. entspricht, dann ist das doch eher etwas Unbedeutendes, das bei der Masse garnicht auffällt.
 
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Es gibt sicherlich einen Graubereich, die beiden haben sich aber absolut im schwarzen Bereich bewegt (nicht zulässig). Da kann es eigentlich auch keine Nivellierung oder Diskussion geben.
 
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wer sagt denn daß diese leute alle die labe in anspruch nehmen. mach ich nicht mal obwohl ich angemeldet bin ?!
 
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Wie siehts denn mit dem Versicherungsschutz aus?
Macht man sich über sowas Gedanken?

was soll damit sein, schonmal das kleingedruckte vor dem wettkampf gelesen?? dem veranstalter ist es sowas von rille ob dir nach dem wettkampf nen bein fehlt. du fährst auf eigene rechnung mit, ergo ist es wurrst ob ich da was bezahlt habe oder so einfach mitrolle ohne u bezahlen.
 
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schwarzfahren finde ich gehört sich nicht!

aber bei ner rtf, so wie ich heute eine gefahren bin (ich hab gezahlt:D ), gab es an der verpflegung ausser wasser und tee eh nix! für alle anderen sachen wie kuchen usw. musste man so wieso zahlen!

in so einem fall ist es doch schlichtweg egal ob der rtf-ler eine startnummer hat oder nicht, es kostet doch für jeden das selbe an der verpflegung.

bei nem rennen gibt es für aber keine diskussion! schwarzfahrer müssen sofort aus dem verkehr gezogen werden!
 
AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

Nochmal zur Klarstellung, auch der Ötztaler ist auch nur eine RTF. Der Veranstalter weisst ganz klar darauf hin, dass die STVO einzuhalten ist und dass keine freien Straßen garantiert werden. Und gerade für die Fahrer weiter hinten war in Italien schon wieder reger Verkehr. Der einzige Unterschied zur RTF ist die recht professionelle Zeitnahme.
Und das Abheben auf die Verpflegung ist wirklich lächerlich, die paar Euro, die der Veranstalter dort reingesteckt haben machen den Kohl nicht fett. Was im Vorfeld an Organisationsaufwand lief, ist mit Geld eh nicht zu bezahlen und auch am Veranstaltungstag waren fast 700 Helfer eingesetzt. Das Zeugs an den Laben war überwiegend gespendet.
 
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ah, dachte der ötzi wäre ein rennen. wieder was gelernt.

aber selbst wenn es "nur" eine rtf wäre, der startpreis für das ding ist sehr hoch, und genau deshalb ist es sehr unfair den zahlenden gegenüber:(
 
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Ich weiß von dem bei mir beheimateten Radclub, das sie großen gewinn bei ihrer RTF machen und davon das ganze Jahr leben.

Wenn einer seine Hausrunde fährt und dabei ein teil der RTF Strecke mitfährt habe ich nichts dagegen.
Wenn jemand aber vom Start bis zum Ziel die Strecke abfährt, hat er auch den Obulus zu entrichten. Für Schwarzfahrer habe ich kein Verständnis.
Der vorher angebrachte Vergleich mit Steuererrklärung und Wechselgeld hinkt, man sollte das Verhalten von Firmen da mal betrachten.
Als radsportler sollten wir doch eine Gemeinschaft bilden und Schwarze Schafe auf ihr Fehlverhalten aufmerksam machen :streit:
 
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Der Ötzi ist keine RTF, er ist ein Rennen!!! Deshalb auch die Zeitnahme und die abgesperrten Straßen!!! Dass man trotzdem auf die StVo achten sollte, liegt an den Fahrzeugen der Ötzi-Organisation, die jederzeit entgegenkommen können. Dass die nicht über die gesamte Zeitdauer am Timmelsjoch für gesperrte Straßen sorgen können, versteht sich von selbst. Ansonsten ist die Sperrung auch für späte Fahrer vorbildlich!

@astra: Mit dem recht hohen Startgeld zahlt man für alles: abgesperrte Straßen, Organisation, Verpflegung etc. Und angesichts eines solchen Startgeldes und der eigentlich begrenzten Zahl an Startplätzen toleriere ich es überhaupt nicht, wenn da jemand schwarz mitfährt. Die Anzahl der Startplätze ist nämlich auch aus Sicherheitsgründen begrenzt. Wenn mir dann einer der Schwarzfahrer reinfährt, werde ich den zur Rechenschaft ziehen! Und angesichts des Schwarzfahrens sollte es da rechtlich anders aussehen als bei den zahlenden Teilnehmern!!!
Selbst wenn die Verpflegung gesponsert sein sollte, ist es überhaupt nicht hinzunehmen, dass aufgrund von Schmarotzern, die letzten Bezahler an den Labestationen nichts oder nicht mehr alles bekommen!!!

EDIT: eben weil bei dieser Veranstaltung vieles nicht zu bezahlen ist und vieles auf Ehrenamtlichkeit und Freiwilligkeit beruht, finde ich es um so schändlicher, deren Arbeit zu hintergehen. Hier ist ein ganzes Tal auf den Beinen, um diese Veranstaltunf möglich zu machen und ihr einen unvergesslichen Rahmen zu geben. Beschämend sind die Typen, die das ganze ausnutzen ohne zu zahlen. Wenn es lediglich die Auslosung gewesen ist, die nicht geklappt hat, wie Ultegra 1 es sagt, dann hätte er ja für seine schwarze Teilnahme wenigstens nachträglich spenden können. Hat er vermutlich, genauso wie Jaufenbrenner, nicht gemacht. In meinen Augen sind beide nicht nur Straftäter (Betrug) und verhalten sich grob unsportlich, sondern sie sind Schmarotzer und damit echte Assis!!!
 
AW: Rennen, Marathons: Eure Meinung zum Mitfahren ohne die Stargebühr zu bezahlen ???

was soll damit sein, schonmal das kleingedruckte vor dem wettkampf gelesen?? dem veranstalter ist es sowas von rille ob dir nach dem wettkampf nen bein fehlt. du fährst auf eigene rechnung mit, ergo ist es wurrst ob ich da was bezahlt habe oder so einfach mitrolle ohne u bezahlen.


Haftungsausschluss ist nur das eine.
Da gibt es aber noch einige andere Sachen zu bedenken und deswegen ist es eben nicht RILLE

Darüberhinaus:

Das eine ist Assozial (Und zwar wirklich im Sinne des Wortes) und das andere nicht.
Wer die paar Kröten die eine RTF Gebühr kostet, nicht aufbringen will der soll zumindestens einfach die Klappe halten und nicht auch noch sein assoziales Verhalten verteidigen, begründen und breittreten oder als Heldentat propagieren.
 
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