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Rennräder mit Felgenbremse - und alles was damit zu tun hat

und giant

2018-giant-propel-frame.jpg
Das gibt es auch bei mir (wenn auch "custom made", wie das auf neudenglisch heißt) an meinem Giant Cadex:
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2005 oder 2006 hatte ich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Aerobremse zu bekommen, anfangs noch auf der Rückseite einer Mizuno Aluschaftgabel. Die Bremswirkung ist zumindest für genauso gut wie eine "normale" Bremse, am zweiten Cadex habe ich keine Möglichkeit, an der Rückseite eine Bremse zu montieren (die Gabelscheiden der Giant Aerogabel gehen zu weit nach hinten raus), dafür ist ein Satz Zero Gravity 05er Bremsen verbaut (170 Gramm/Paar).
 
Wofür auch immer das in dieser Konstellation gut sein soll. Da hätte ich lieber ne TriRig sauber vorne angeschraubt, die Kabel ausm Weg geräumt etc.
 
Wofür auch immer das in dieser Konstellation gut sein soll. Da hätte ich lieber ne TriRig sauber vorne angeschraubt, die Kabel ausm Weg geräumt etc.
So ist die Bremse quasi im Windschatten der Gabel(krone), arg viel Außenhülle ist, dank des tiefen Lenkers (, wo sie gleich drin verschwindet), nicht im Wind. Die TriRig ist ja eher für Aerorahmen konzipiert, wo hinter der Gabel der Rahmen kommt, statt Luft bei mir, daher ist die da natürlich optimal (wohl sogar aerodynamisch besser als keine Bremse), bei mir wäre die aber eher wie eine Dachbox auf dem Autodach mit der spitzen Seite nach vorne (sprich falschrum), beziehungsweise würde sich mit meiner Konstellation nichts geben. Und für ein echtes Zeitfahrrad bin ich schlicht zu langsam - wie Du schon in einem anderen Thema angemerkt hast. Gott sei es gelobt, dass etliches schlechter geworden ist (zuletzt die Herzleistung, offenbar infolge der Impfungen), aber meine Beweglichkeit im Rücken und der Halswirbelsäule ist immer noch so gut wie vor 25 Jahren, dadurch kann ich immer noch tief runter (ich muss sogar extra katzbuckeln, damit der Hüftwinkel nicht zu klein wird), und kann den Kopf gut turteln - und die Sitz- beziehungsweise Liegeposition macht ja das meiste aus.
 
Da hat es schon weniger zielführende Geschichten gegeben...
Echt? Ich habe es mir so einer Gurkenlõsung auf nen cda von eher ziemlich weit unter 0.2 gebracht. Hat vermutlich nix getaugt. Gut, hats auch nicht, ist bei 60kmh zerbrochen, aber aerodynamisch... Das sind real life ohne Windschatten eher deutlich sub 200 w für 40kmh falls du überlegst.
 
So ist die Bremse quasi im Windschatten der Gabel(krone), arg viel Außenhülle ist, dank des tiefen Lenkers (, wo sie gleich drin verschwindet), nicht im Wind. Die TriRig ist ja eher für Aerorahmen konzipiert, wo hinter der Gabel der Rahmen kommt, statt Luft bei mir, daher ist die da natürlich optimal (wohl sogar aerodynamisch besser als keine Bremse), bei mir wäre die aber eher wie eine Dachbox auf dem Autodach mit der spitzen Seite nach vorne (sprich falschrum), beziehungsweise würde sich mit meiner Konstellation nichts geben. Und für ein echtes Zeitfahrrad bin ich schlicht zu langsam - wie Du schon in einem anderen Thema angemerkt hast. Gott sei es gelobt, dass etliches schlechter geworden ist (zuletzt die Herzleistung, offenbar infolge der Impfungen), aber meine Beweglichkeit im Rücken und der Halswirbelsäule ist immer noch so gut wie vor 25 Jahren, dadurch kann ich immer noch tief runter (ich muss sogar extra katzbuckeln, damit der Hüftwinkel nicht zu klein wird), und kann den Kopf gut turteln - und die Sitz- beziehungsweise Liegeposition macht ja das meiste aus.
Mit wieviel Watt rechnest du da bei der Bremse? Immerhin muss die ja die Kabel, die unarodynamisvhen Rohre, die Luftpumpe und die zerklüftete Front raus reißen. Und wer weiß wie der Rest aussieht. Vom Vorderrad reden wir mal nicht.
 
Nicht, dass wir uns falsch verstehen... Grundsätzlich bin ich für jeden Aero Kram zu haben. Aber da passt was gewaltig nicht. An einigen Punkten zehntel Watt aufrechnen aber das Gesamtkunstwerk hat das x fache Potenzial. Abrechnung bei 90kmh Abfahrten mit stark wechselnder Positionen als Referenz halte ich jetzt mal nicht so für den optimalen Vergleichsansatz.
 
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