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Rennrad für 100km Ausfahrten auf Bikepacking Gravel mit extra Satz Laufrädern

Also ich fahre das 3T Exploro Ultra und ja ich kann damit auch bei den Group Rides mit den RR mithalten.
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Wie beschrieben... man kann auch mit nem Aspero Radrennen fahren wenn man das will. Hab ich auch mal gemacht. Fühlt sich aber nicht so an wie aufm Rennrad. Ich wies ja auf den persönlichen Geschmack hin...

Ich kann übrigens auch mit meinem MTB in RR Group Rides mithalten... aber ist ein MTB deshalb ein schönes Rennrad?
 

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Re: Rennrad für 100km Ausfahrten auf Bikepacking Gravel mit extra Satz Laufrädern
Wie beschrieben... man kann auch mit nem Aspero Radrennen fahren wenn man das will. Hab ich auch mal gemacht. Fühlt sich aber nicht so an wie aufm Rennrad. Ich wies ja auf den persönlichen Geschmack hin...

Ich kann übrigens auch mit meinem MTB in RR Group Rides mithalten... aber ist ein MTB deshalb ein schönes Rennrad?
Es ging nicht darum ob schön oder nicht schön ist, es ging darum mit einem Rad Gravel und auch Straße zu fahren. Brauch dafür nicht mal die Laufräder wechseln. Punkt.
 
Es ging nicht darum ob schön oder nicht schön ist, es ging darum mit einem Rad Gravel und auch Straße zu fahren. Brauch dafür nicht mal die Laufräder wechseln. Punkt.
lies aber doch mal die Posts der Fragestellerin. Da war selbst der Schwenk zu nem Endurance Rad eigentlich schon zu viel. Gehen tut immer ne ganze Menge. Man muss halt für sich selbst definieren wo man sein persönliches Optimum ansetzt und mit wieviel Abweichung davon man leben will. Wie gesagt... ich kann das auch mit nem MTB (auch ohne Reifen wechseln). Deshalb beantwortet das diese spezifische Frage trotzdem nicht gut,
 
lies aber doch mal die Posts der Fragestellerin. Da war selbst der Schwenk zu nem Endurance Rad eigentlich schon zu viel. Gehen tut immer ne ganze Menge. Man muss halt für sich selbst definieren wo man sein persönliches Optimum ansetzt und mit wieviel Abweichung davon man leben will. Wie gesagt... ich kann das auch mit nem MTB (auch ohne Reifen wechseln). Deshalb beantwortet das diese spezifische Frage trotzdem nicht gut,

Der Schwenk zum Endurance-Rad war für die TE zu viel, weil sie sich anscheinend nicht auskennt. Selbst scheint sie ja ein Cannondale Caad 10 gefahren zu sein und sucht entsprechend ein Rennrad. Aber die TE sollte wohl mal spezifizieren, was nun wirklich gefragt ist. Bei Hauptfokus Rennrad-Ausfahrten in der Gruppe und gelegentlichem Bikepacking ist ein Endurancerad mit viel Reifenfreiheit sehr sinnvoll. Diverse Gravel kämen ggf. auch in Frage. Jedoch abhängig von tatsächlichem Hauptfokus bzw. Anforderungen der TE.
 
Danke euch für die zahlreichen Antworten, das hilft auf jeden Fall schonmal sehr :)
Ich versuche nochmal zu spezifizieren, so wie ich das aktuell kann.
Hauptfokus sollten die Rennrad-Ausfahrten sein und ein gelegentliches Bikepacking zwischen 2 - 5 Tagen.
So wie ich das rausgelesen habe, klingen für mich 35-40mm Reifenfreiheit ausreichend, da die Untergründe Kieswege, Waldwege o.Ä sind?
Gewicht kann ich ehrlich gesagt absolut nicht einschätzen, da ich es noch nie gemacht habe, aber ich packe grundsätzlich leicht.
Ich freue mich auf weiteren Input :)
 
Wie Du, von einem CAAD 10 kommend, habe ich mir vor 3 Jahren ein neues Pferdchen gegönnt. Damals das Basso Palta der ersten Genration. Mit zwei Laufradsätzen. Auf der Strasse, über Pässe mit 28ern top, mit 33er selbst beim Cross ganz ok und mit bis 42ern bei schneller Gravelrennen superzufrieden. Bei Bikepacking Touren bis 6 Tage auch voll auf zufrieden, vor allem dank dem dritten Flaschenhalter am Unterrund, da ist die Trinckreserve drin.
 
Ich glaube du hast die Antworten nicht verstanden. Mit einem "Allround" bzw. Allroad-Rad wirst du mit deinen Freunden sicherlich besser mithalten können als mit einem Canyon Grail.
Wenn man das Canyon Grail mit den 40mm Reifen fährt, wie es ausgeliefert wird, dann sicher schon. Aber das Canyon Grail mit einem Rennrad-Laufradsatz und 25/28 mm Bereifung ist ein vollwertiges Rennrad.
 
Danke euch für die zahlreichen Antworten, das hilft auf jeden Fall schonmal sehr :)
Ich versuche nochmal zu spezifizieren, so wie ich das aktuell kann.
Hauptfokus sollten die Rennrad-Ausfahrten sein und ein gelegentliches Bikepacking zwischen 2 - 5 Tagen.
So wie ich das rausgelesen habe, klingen für mich 35-40mm Reifenfreiheit ausreichend, da die Untergründe Kieswege, Waldwege o.Ä sind?
Gewicht kann ich ehrlich gesagt absolut nicht einschätzen, da ich es noch nie gemacht habe, aber ich packe grundsätzlich leicht.
Ich freue mich auf weiteren Input :)
Also da kommst dz sicherlich mit einem herkömmlichen Allroad/Endurance Bike ganz gut hin, Als Gepäck reichen dann vermutlich Arschrakete, Oberrohrtasche und ne Tasche fürs Rahmendreieck. Da kann man sicher Anschraubpunkte an Gabel etc. vernachlässigen und dann halt die Stellen wo der Klettverschluss der Taschen am Rahmen sitzt entsprechend mit Rahmenschutzfolie abkleben, damit nichts scheuert.
 
Ich würd sagen: Hol dir das, womit du Spaß am Fahren hast, dauerhaft. Wenn du dir ein Rad holst, was zwar toll für Bikepacking ist, dir aber im Alltag keinen Spaß macht, dann wirst du wahrscheinlich eher weniger fahren und schlussendlich vielleicht auch gar kein Bikepacking machen.

Ansonsten geht immer beides. Ich bin schon mit dem Rennrad mit 23 mm Reifen zu ner Hochzeit geradelt, unterwegs 2 Nächte verbracht. Die Lenkerrolle war mit Hochzeitsklamotten belegt, also für unterwegs unbenutzbar und der Platz (Arschrakete, Lenkertasche, Rahmentasche) hat mir trotzdem gereicht, auch ohne Taschen an der Gabel. Bin damals nach Schildern gefahren, die mich auch oft über Schotter und Waldwege geführt haben und das ging ohne Probleme. Obs Spaß macht, ist natürlich nochmal ein anderes Thema und sehr individuell. Und klar, irgendwo gibts Grenzen bei der Wegqualität. Für mich war das meine erste Erfahrung mit Bikepacking und es hat mir trotzdem so viel Spaß gemacht, dass ich Lust auf mehr bekommen habe.

Andererseits hab ich inzwischen ein Gravelbike, mit dem ich auch gerne "Rennradausfahrten" mache, ohne, dass ich mich da jetzt irgendwie eingeschränkt fühle oder währenddessen das Gefühl hätte, dass ich ein anderes Rad bräuchte.

Also hol dir was, was dir Spaß macht, dann kannst du auch beides damit machen, obwohls jeweils vielleicht nicht optimal geeignet ist. Ich persönlich würde aber in dem Fall vielleicht eher, wie auch schon häufig erwähnt, zu Allroad/Endurance mit großer Reifenfreiheit tendieren. 35 mm reicht da aber meiner Meinung nach auf jeden Fall.
 
Interessant fände ich auch zu wissen was genau mit Bikepacking gemeint ist. Das definiert und lebt ja auch jeder anders. Manch einer will campen und in der Natur kochen, dann könnten nämlich Anschraubpunkte tatsächlich interessant sein. Ansonsten finde ich die Anschraubpunkte total überbewertet bei der Entscheidung für ein Bike. Sie sehen hässlich aus und benutzt habe ich sie persönlich nie als ich noch welche hatte.
Andere hingegen fahren mit wirklich wenig Gepäck/Gewicht feste Unterkünfte an, da reicht ja dann meist nur eine Arschrakete für paar Klamotten und Werkzeug.
Sollte es in die zweite Richtung gehen, reicht für meinen Geschmack ein Endurance mit 35mm Reifenfreiheit völlig aus, vor allem wenn das nur 5x im Jahr relevant wird und sonst die RR-Ausfahrten im Focus liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache für mich grad eine ähnliche Überlegung, allerdings ohne Bikepacking. Ich wäre bei so einem gemischten Einsatzzweck immer noch beim Rose Backroad FF. Ich hätte dieselbe Sitzposition wie aktuell auf meinen Canyon Ulimate. Reifen wären bis 45mm möglich oder alternativ Straßenreifen um 35mm wegen den breiten Gravelfelgen. Da bräuchte ich eigentllich nicht einmal einen zweiten Laufradsatz. In der Ausstattungsvariante mit Shimano GRX (2fach) sollte es auch keine Übersetzungsproblem geben.
Scott Addict RC Gravel, Cervelo Aspero 5 oder BMC Kaius wäre weitere Kandidaten.
 
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