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War das Ziel hier Thema?Über flaches Land zum Cap Blanc rollen ist halt auch nicht das gleiche
Dafür muss ich nicht in den Flieger steigen.
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War das Ziel hier Thema?Über flaches Land zum Cap Blanc rollen ist halt auch nicht das gleiche
Dafür muss ich nicht in den Flieger steigen.
Ganz genau so.Mir würde eine nette Finca im Inselzentrum eigentlich sehr Zusagen. Logistisch hat eine Bettenburg jedoch Vorteile. Wir wollen schnell von Deutschland in die Wärme und dort dann nurmehr Radfahren, also viel Radfahren. Am Abend noch schnell ans Buffet, an der Bar einen Absacker mit Kumpels, ansonsten Beine hoch und nichts tun.
Und das ist auch gut so.Ist doch auf dem Rad genauso. Mallorca hat unglaublich viele schöne Wege und Landschaften, man kann wirklich frei Schnauze unterwegs sein. Da aber (zum Glück) nicht alles schöne einen "Namen" hat werden 90% immer genau die überfüllten namhaften Ecken ansteuern.
Das macht man alles abends wenn es sowieso zu dunkel ist zum Rad fahren.Nicht noch einkaufen gehen, kochen, Geschirr abwaschen usw.
Was zu Mallorca gehört! Einkaufen auf dem Markt oder in den Dorfläden ist ein Teil der Kultur, auch das später und gemeinsam gegessen (und getrunken) wird. Jeden Abend in die Hotelkantinefrische Sachen vom Supermärktchen im Ort. Kochen dann ab 20 Uhr und der Abwasch ist schnell erledigt. Dafür habe ich alle Vorteile der Inselmitte.
Man isst ja auch unterwegs irgendwo gut zu mittag und kommt nicht vor 17/18 Uhr wieder zurückWas mich an Hotels stört ist eher, dass eine Zwischenmahlzeit fehlt. In einer Finca oder einem Apartment ist schnell was aus dem Kühlschrank gezogen und erwärmt, im Hotel muss man irgendwie bis mindestens 19-20 Uhr überbrücken, das ist dann entweder langweilig oder ungesund.
Da haben wir glaube andere sportliche AnsprücheMan isst ja auch unterwegs irgendwo gut zu mittag und kommt nicht vor 17/18 Uhr wieder zurückDann direkt in Radklamotten 1-3 Bier am Strand, duschen und ab zum Abendessen
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Das ist nicht nur schöner Urlaub, sondern auch wünschenswert, mal die Lokale in kleinen Orten aufzusuchen. Die brauchen Gäste und ihr erlebt mal eine andere Küche.Man isst ja auch unterwegs irgendwo gut zu mittag und kommt nicht vor 17/18 Uhr wieder zurückDann direkt in Radklamotten 1-3 Bier am Strand, duschen und ab zum Abendessen
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Nun, Mallorca ist recht weit im Südwesten, da ist es heut bereits bis 18:30 hell. Also bis sechs auf dem Rad, dann schnell Toilettengang und Duschen, um Erste am Buffet zu sein, vor den BrittenWas mich an Hotels stört ist eher, dass eine Zwischenmahlzeit fehlt. In einer Finca oder einem Apartment ist schnell was aus dem Kühlschrank gezogen und erwärmt, im Hotel muss man irgendwie bis mindestens 19-20 Uhr überbrücken, das ist dann entweder langweilig oder ungesund.
Mist, nach 4-8h bin ich platt, je nach Tagesprogramm. Geht die Taktik nicht auf.Nun, Mallorca ist recht weit im Südwesten, da ist es heut bereits bis 18:30 hell. Also bis sechs auf dem Rad, dann schnell Toilettengang und Duschen, um Erste am Buffet zu sein, vor den Britten.
Eine Finca oder Wohnung mit Selbstversorgung ist auch fein, dann aber lieber mit mehreren Gleichgesinnten zur Arbeitsteilung.
Beißt sich halt mit einem sportlichen Programm. Einen Kuchen kann man an einem lockeren Tag vielleicht noch verspeisen, aber ein richtiges Essen…Das ist nicht nur schöner Urlaub, sondern auch wünschenswert, mal die Lokale in kleinen Orten aufzusuchen. Die brauchen Gäste und ihr erlebt mal eine andere Küche.
Zwei Dinge, wenn Du buffetstürmende Briten im Hotel hast dann falsche HotelwahlNun, Mallorca ist recht weit im Südwesten, da ist es heut bereits bis 18:30 hell. Also bis sechs auf dem Rad, dann schnell Toilettengang und Duschen, um Erste am Buffet zu sein, vor den Britten.
Eine Finca oder Wohnung mit Selbstversorgung ist auch fein, dann aber lieber mit mehreren Gleichgesinnten zur Arbeitsteilung.
Mittagessen brauche ich nie. Wenn ich mit Freunden Rad fahre dann gibt es unterwegs wo ein Stück Pizza oder Riegel. Am frühen Nachmittag Kaffee und Kuchen.Was mich an Hotels stört ist eher, dass eine Zwischenmahlzeit fehlt. In einer Finca oder einem Apartment ist schnell was aus dem Kühlschrank gezogen und erwärmt, im Hotel muss man irgendwie bis mindestens 19-20 Uhr überbrücken, das ist dann entweder langweilig oder ungesund.
Für mich nicht: Pa amb Oli, Bocadillo, irgendeine Vorspeise oder die Tagesempfehlung in einem kleinem Lokal gehören für mich genauso täglich dazu wie das Stück Kuchen in einem der vielen Cafes und das (alkoholfreie) Rückkehrbier am Pool oder besser am Strand.Beißt sich halt mit einem sportlichen Programm. Einen Kuchen kann man an einem lockeren Tag vielleicht noch verspeisen, aber ein richtiges Essen…
Das ist ja das tolle an Malle. Hier findet jeder das, was er sucht.Ansonsten kann ich nur empfehlen, falls man mit 3-4 oder noch mehr Leuten nach Mallorca möchte, kuckt mal nach Fincas oder einfach eigenen Unterkünften. Da gibt´s in der Off Season schönes für gute Preise.
so ist es seit 25 JahrenMittagessen brauche ich nie. Wenn ich mit Freunden Rad fahre dann gibt es unterwegs wo ein Stück Pizza oder Riegel. Am frühen Nachmittag Kaffee und Kuchen.Meistens sind wir zwischen 16:00 und 17:00 wieder zurück im Urlaubsort da dann noch mal ein Kaffee oder Cappuccino und dann im Hotel das Abendbuffet.
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Man steht nicht auf der Straße, schon gar nicht im Gebirge.Mal rein aus Interesse. Was ist damit gemeint? Wenn jeder halbwegs mit Verstand, ja ich weiß schwierig, unterwegs ist, dann sollte das doch eigentlich passen.
Mir geht’s da gar nicht ums Zunehmen, das passiert natürlich nicht. Ich hab einfach keine Lust eine unnötige Pause zu machen während ich eigentlich fahren will. Da werden mir einfach nur die Beine schwer. Das höchste der Gefühle ist da mal Riegel am Aussichtspunkt essen oder Flaschen auffüllen.Für mich nicht: Pa amb Oli, Bocadillo, irgendeine Vorspeise oder die Tagesempfehlung in einem kleinem Lokal gehören für mich genauso täglich dazu wie das Stück Kuchen in einem der vielen Cafes und das (alkoholfreie) Rückkehrbier am Pool oder besser am Strand.
Das ist doch das tolle an so einem Rennradurlaub. Man kann gar nicht soviel essen, wie man in einer Woche verbrennt. Und außer Radeln und Genießen steht bei mir in der Woche auch nichts auf dem Plan.
Trotz Hotel-Buffet am Morgen & Abend habe ich noch nie zugenommen bei Radelwochen.