AW: Rotz Racing
So nach Ewigkeiten mal wieder was von mir. Musste grad meine Studienarbeit abgeben und war daher viel beschäftigt. Ich kann bei der Vereinsgründung nichts übernehmen, bei mir steht hoffentlich Ende des Jahres meine Abschlussarbeit an und bis dahin muss ich noch einiges an Klausuren schreiben. Schaffe es nicht da zusätzlich so viel Zeit aufzubringen, da ich noch für meinen Bundersatz nebenbei viel tue grad und den Rest frisst die Uni. Den Stellenwert kann ich dieses Jahr dem Radfahren nicht einräumen. Auch wenn ich überlege, hier einem meiner Trainingspartner in den Verein zu folgen. Aber das ist eine andere Nummer, da muss ich nichts aufbauen, da nutze ich die vorhandenen Strukturen.
Hier noch eine Erfahrung, die ich mit Vereinen habe. Ihr müsst jedes Jahr eine Jahreshauptversammlung einberufen, bei der eine Mehrheit auch da ist, um Beschlüsse zu fassen. Dabei muss einer Protokoll führen, ihr müsst Kassenberichte vorlegen, die von 2 Prüfern geprüft sind und den Verantwortlichen in der Mehrheit entlasten. Ich würde mir das wirklich überlegen, ob ich diesen Schritt gehe. Die Community ist denke ich der einfachere Weg, vor allem, da es eigentlich ja nur um das Radfahren geht. Eine lose Interessengemeinschaft schreckt deutlich weniger ab, da nicht viel erwartet wird von den Mitgliedern. Radfahren und Meinungen austauschen, keine Verpflichtungen. Dann sieht man ja, wie viele sich anschließen und wie ernst die Sache dann wird. Aber vor einer wirklichen Vereinsgründung muss es erstmal deutlich wachsen, auch an Interessierten.
Über Merchandise würde ich mir gar keine Gedanken machen, auch bei einer Gründung nicht, gemeinsame Trikots etc gehen auch ohne "Fanshop".
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein Verein auch mit einer Menge Verwaltungsaufwand verbunden ist. Daher würde ich mir nochmal die Frage stellen, was genau das Ziel ist. Da wir alle weit verstreut wohnen, ist meiner Meinung nach die Community einfach besser, da ich es schwer finde, auch Identifikation mit einem Verein herzustellen, bei dem es kein gemeinsames Training gibt, keine Vereinsabende, keine gemeinsame RTF. Die Community schließt ein Treffen ja keinesfalls aus, es würde ihr sogar gut tun, aber keiner kann enttäuscht sein, wenn es sich auch nur auf Trainingsberichte und sonstigen Erfahrungsaustausch in allen Belangen beschränkt!
Ansonstne kann ich für mich persönlich vermelden, dass ich mich letzte Woche wieder für die Cyclassics angemeldet habe, Berlin werd ich dieses Jahr sparen. Das letzte Jahr 100km, 2012 werden es dann hoffentlich endlich die 155. Dies Jahr ist es auch nach dem inaktiven Winter nicht drin, weiß nicht, wie viel Zeit ich direkt vor dem Rennen habe. Aber da mache ich mir jetzt noch keinen Kopf drum, genieße es gerade wieder Luft zu haben und fahre viel wenn auch immer kurz![Smile :-) :-)](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png)
So nach Ewigkeiten mal wieder was von mir. Musste grad meine Studienarbeit abgeben und war daher viel beschäftigt. Ich kann bei der Vereinsgründung nichts übernehmen, bei mir steht hoffentlich Ende des Jahres meine Abschlussarbeit an und bis dahin muss ich noch einiges an Klausuren schreiben. Schaffe es nicht da zusätzlich so viel Zeit aufzubringen, da ich noch für meinen Bundersatz nebenbei viel tue grad und den Rest frisst die Uni. Den Stellenwert kann ich dieses Jahr dem Radfahren nicht einräumen. Auch wenn ich überlege, hier einem meiner Trainingspartner in den Verein zu folgen. Aber das ist eine andere Nummer, da muss ich nichts aufbauen, da nutze ich die vorhandenen Strukturen.
Hier noch eine Erfahrung, die ich mit Vereinen habe. Ihr müsst jedes Jahr eine Jahreshauptversammlung einberufen, bei der eine Mehrheit auch da ist, um Beschlüsse zu fassen. Dabei muss einer Protokoll führen, ihr müsst Kassenberichte vorlegen, die von 2 Prüfern geprüft sind und den Verantwortlichen in der Mehrheit entlasten. Ich würde mir das wirklich überlegen, ob ich diesen Schritt gehe. Die Community ist denke ich der einfachere Weg, vor allem, da es eigentlich ja nur um das Radfahren geht. Eine lose Interessengemeinschaft schreckt deutlich weniger ab, da nicht viel erwartet wird von den Mitgliedern. Radfahren und Meinungen austauschen, keine Verpflichtungen. Dann sieht man ja, wie viele sich anschließen und wie ernst die Sache dann wird. Aber vor einer wirklichen Vereinsgründung muss es erstmal deutlich wachsen, auch an Interessierten.
Über Merchandise würde ich mir gar keine Gedanken machen, auch bei einer Gründung nicht, gemeinsame Trikots etc gehen auch ohne "Fanshop".
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein Verein auch mit einer Menge Verwaltungsaufwand verbunden ist. Daher würde ich mir nochmal die Frage stellen, was genau das Ziel ist. Da wir alle weit verstreut wohnen, ist meiner Meinung nach die Community einfach besser, da ich es schwer finde, auch Identifikation mit einem Verein herzustellen, bei dem es kein gemeinsames Training gibt, keine Vereinsabende, keine gemeinsame RTF. Die Community schließt ein Treffen ja keinesfalls aus, es würde ihr sogar gut tun, aber keiner kann enttäuscht sein, wenn es sich auch nur auf Trainingsberichte und sonstigen Erfahrungsaustausch in allen Belangen beschränkt!
Ansonstne kann ich für mich persönlich vermelden, dass ich mich letzte Woche wieder für die Cyclassics angemeldet habe, Berlin werd ich dieses Jahr sparen. Das letzte Jahr 100km, 2012 werden es dann hoffentlich endlich die 155. Dies Jahr ist es auch nach dem inaktiven Winter nicht drin, weiß nicht, wie viel Zeit ich direkt vor dem Rennen habe. Aber da mache ich mir jetzt noch keinen Kopf drum, genieße es gerade wieder Luft zu haben und fahre viel wenn auch immer kurz
![Smile :-) :-)](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png)