Seid 10 Wochen habe ich Ganzkörperschmerzen, an den Schultern, im Nackenbereich und an den den Außenseiten der Oberschenkel.
Das Blutbild zeigte einen Infekt an, aber superbe Leberwerte. Beim Radeln merkte ich wenig. Ein überkronter Zahn, der mich plagte, lies ich entfernen. Dabei stellte der Zahnarzt an zwei unteren ein Entzündung fest, jetzt fehlen mir halt drei Zähne. Den Urologen habe ich bereits auch schon hinter mir. Mein HA überwies mich auch zum Kardiologen. Als ich dort anrief bekam ich die Auskunft, dass die Wartezeit ein Jahr betragen würde. Ich erwähnte, dass unser Sohn in Freiburg Arzt wäre und ich über dort über ihn einen Kardiologen bekommen könnte, bekannt ich kurz nach dem Auflegen einen Rückruf, dass jemand abgesagt hätte. So betrug die Wartezeit nur 10 Tage. War am Montag dort und wurde wegen Vorhofflimmern mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht. Ich sollte zuerst eine Elektroschocktherapie bekommen, weitere Untersuchungen ergaben jedoch, dass eher eine Katheterablation angesagt sei. Donnerstag wurde ich wieder entlassen. So wird nun Ende Oktober in der linken Herzkammer eine Verätzung vorgenommen (die rechte wurde 2018 bearbeitet, gleich nach setzen des Stents). Heute habe ich der Sprechstundenhilfe des Kardiologen Süssigkeiten und einen Blumenstrauß vorbei gebracht, da diese mein Auto von der Bahnhof-TG vor meine Garage gestellt hat und das sind immerhin ca. 15 km
und von dort sich von ihrem Mann abholen ließ. Danach habe ich einen Besuch beim Orthopäden gemacht. Dieser tippt auf Muskelrheuma. Benötigt jedoch noch ein Blutbild. Wird Anfang Oktober bei HA gemacht. Bin danach ins Büro.
Muss jetzt 6 verschiedene Tabletten einnehmen anstatt drei.
Am Sonntag habe ich vor zu Radeln.
Allen ein schönes, u.U. auch ein schönes verlängertes Wochenende.