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Senioren-Fräd

AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Menschenskind - kann man das glauben? Er klagt über Schmerzen in der Brust und der Arzt sagt "psychisch ...", Angst vor der kommenden Bruchoperation ...! und er hat den 2. Herzinfarkt.

Ich rufe ihn jetzt nicht an, er braucht sicher Ruhe mehr als alles andere. Aber wenn ihr was wisst, sagt doch, wie es ihm geht. Das wollen auch in anderen Rubriken, in denen er schrieb, viele Forumsfreunde anteilnehmend wissen.
 

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Re: Senioren-Fräd
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Menschenskind - kann man das glauben? Er klagt über Schmerzen in der Brust und der Arzt sagt "psychisch ...", Angst vor der kommenden Bruchoperation ...! und er hat den 2. Herzinfarkt.

Ich rufe ihn jetzt nicht an, er braucht sicher Ruhe mehr als alles andere. Aber wenn ihr was wisst, sagt doch, wie es ihm geht. Das wollen auch in anderen Rubriken, in denen er schrieb, viele Forumsfreunde anteilnehmend wissen.

Hallo ruf da nur nicht an, Jean darf sich weder aufregen, noch kann er sich mehrmals Täglich ans Telefon schleppen. Er hat kein eigenes Telefon und muss wegen jedem Anruf aus dem Bett und Zimmer raus zur Station.
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Hallo Klaus,

seit Tagen nehme ich mir vor, dem Jean-Marie zu schreiben, doch ich hab's einfach nicht geschafft. Ja, und jetzt les' ich sowas. Wenn's irgendwie geht, dann richte dem Jean-Marie bitte aus, daß ich fest an ihn denke und auf seine gute Kraft vertraue, die er hier im Forum seit seinem ersten Tag ausstrahlt.

Alles, alles nur erdenklich Gute für dich, Jean-Marie, und schnelle und gute Besserung.
Franz
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

@Klaus: Sie haben Mail. (oft lande ich im spamfilter, deshalb hier noch mal ne nachschauerinnerung) Vielen lieben Dank!
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Hallo ihr Lieben,
Heute waren Klaus und Sonja hier und ich hab begriffen, wieviel Liebe und Freundschaft hier im Forum uns verbindet: Die Post, die Klaus mitbrachte ist ein ganzes Telefonbuch voll von Euch und vielen andern Forumsmitgliedern.
Da mein Sohn dann extra aus Lüttich vorbeikam und mir den alten Rechner mitbrachte, konnte ich dann auch hier nachlesen und bin unheimlich durcheinander jetzt... ich war einfach nicht gefasst darauf, soviel Sympathie und Genesungswünsche zu erhalten.
Da ich erst seit 1 Tag in einem "normalen" Klinikzimmer wieder bin nach all den tollen Tagen seit dem ersten Januar bin ich noch ein bischen müde und schreibe jetzt hier ins Seniorenfräd.
Also euch sei wirklich nochmal sehr sehr herzlich gedankt.
Obwohl eigentlich nicht genau so geplant, war das "timing" für meine Nichtraucherradkarriere perfekt: pünktlich am 1.1. !!!
Danach fing die Rundfahrt an und ist noch im Gange - Klaus hat ja das Wesentliche gesagt, allerdings waren es im Ganzen 4 Infarkte ( den ersten hattet ihr ja mitbekommen, nur wusste ich es nicht). Operiert wurde auch, die machen das heute sehr gut, man kann sogar zuschaun - live dabei ( wenn man das will. Und ich bin in solchen Dingen vorwitzig).
Problem war, dass ich in Ettelbrück in der Klinik blockiert war: keine Ambulanz frei für Luxemburg in die Herzchirurgie...wegen Unfälle und 1. Januar... man muss den Eingriff so schnell wie möglich machen, ( 1-2 Stunden), sonst wirds heikel. Bei mir dauerte das Ganze allerdings vom grossen Infarkt bis dorthin 10 Stunden.
Der Arzt in Luxemburg war wütend und sehr pessimistisch. Um 2 Uhr morgens war dann die "RTF" im OP gelaufen und es ging dann weiter mit dem Marathonin der Rea, - das ist so ein Raum wo lauter sehr nette Damen und Herren eine Art Tropenklima herstellen mit überall und unaufhörlich Stechen und Blutsaugen und viel Verkabelung. Das harmloseste war noch der Luftdruckprüfer ( also ob ich noch Luft in den Reifen hatte) - geht alles automatisch heute.
Auch muss man stundenlang gerade auf dem Rad sitzen bleiben - also nix mit aus dem Sattel gehen und so. Um 5 Uhr ( ich schlief) fühlte ich eine weibliche Hand und sah Michèle, Frau eines guten Freundes, die mir Händchen hielt - die arbeitet dort und hatte Nachtschicht. Ein paar Tage später erst hat sie erzählt, was wirklich passiert war: noch ein Anfall, der allerdings nicht mehr operiert werden konnte, da zuviel Blutverdünnungsmittel von den netten Tsetse-damen in mich gespritzt worden war. Da ich schlief hab ich das alles glatt verpasst - auch, dass ich einige Minuten lang laut Computer sozusagen im Jenseits war ( wenn die Höhenmeter platter als Holland werden auf dem Computer ist man beim Petrus oben).
Der wiederum wollte allerdings wahrscheinlich nichts von mir wissen, oder schlief ebenfalls, weil langsam wie ich nun mal bin zu spät im Himmel eintrudelte.
Ich weiss es einfach nicht.
Naja - danach Marathon bis gestern in den Intensivstationen in Luxemburg und dann 4 Tage später in Ettelbrück, Schwierigkeitsgrad so etwa Rallye Dakar - aber es ging ja , sonst wär ich nicht durchgekommen.
Das ganze ohne weiteren Kurbelsalat - aber auch am Ende auf der Felge fahrend, - jetzt ist erstmal Ruhetage, aber das Rennen ist noch nicht zu Ende. Unser ganzes Leben ist leicht durcheinandergeraten und ich hab alle Hände voll zu tun jetzt, Dinge zu regeln, die nie ein Problem waren , jetzt aber eine Berg-und Talfahrt werden ( angefangen bei Madame, die viel geweint hat und Benzin tanken lernen musste).
Naja - mit Klaus, Sonja und euch allen in der Mannschaft sowie vielen andern Freunden in der Berufs- und Bekanntenwelt sowie auch den ganzen Moped-kumpels seit jeher müsste ich diesen Hunderter auch noch schaffen - wenn auch noch langsamer als gewohnt.
Der Bruch darf frühestens in 6 Monaten operiert werden, vielleicht erst in 1 Jahr. ( "Doping"sperre eben). Trotzdem werde ich alles dransetzen Anfang Juni bei euch zu sein, wenn auch wohl eher als Publikum.
Übrigens sagten alle drei Ärzte mir, ich dürfe nicht nur wieder radeln, sondern müsse sogar, da das bischen funktionnierende Restherz ja ein Muskel ist. Und Muskeln müssen trainiert werden. ( In diesem Falle sehr langsam und genau geplant).
Und: den paar Jahren Wieder-Einsteig-Radeln verdanke ich mein noch Hier-Sein, sagten sie. Radeln macht also glücklich und hält so ganz nebenbei auch noch am Leben.
Jetzt bin ich zu müde um mehr zu erzählen, - Klaus kann den Text vielleicht verlinken, denn das wird mir sonst zu viel. Eins ist jedenfalls sicher: wer sich vornimmt, am 1.Januar mit Rauchen auf zuhören - also so'n ordentlicher Infarkt funktionniert perfekt.
Anraten tu ich es trotzdem nur hartgesottenen Haudegen :-))
Liebe Grüsse an Alle, - und ich radle noch mal mit euch !!!
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Hallo ihr Lieben,
Heute waren Klaus und Sonja hier und ich hab begriffen, wieviel Liebe und Freundschaft hier im Forum uns verbindet: Die Post, die Klaus mitbrachte ist ein ganzes Telefonbuch voll von Euch und vielen andern Forumsmitgliedern.
Da mein Sohn dann extra aus Lüttich vorbeikam und mir den alten Rechner mitbrachte, konnte ich dann auch hier nachlesen und bin unheimlich durcheinander jetzt... ich war einfach nicht gefasst darauf, soviel Sympathie und Genesungswünsche zu erhalten.
Da ich erst seit 1 Tag in einem "normalen" Klinikzimmer wieder bin nach all den tollen Tagen seit dem ersten Januar bin ich noch ein bischen müde und schreibe jetzt hier ins Seniorenfräd.
Also euch sei wirklich nochmal sehr sehr herzlich gedankt.
Obwohl eigentlich nicht genau so geplant, war das "timing" für meine Nichtraucherradkarriere perfekt: pünktlich am 1.1. !!!
Danach fing die Rundfahrt an und ist noch im Gange - Klaus hat ja das Wesentliche gesagt, allerdings waren es im Ganzen 4 Infarkte ( den ersten hattet ihr ja mitbekommen, nur wusste ich es nicht). Operiert wurde auch, die machen das heute sehr gut, man kann sogar zuschaun - live dabei ( wenn man das will. Und ich bin in solchen Dingen vorwitzig).
Problem war, dass ich in Ettelbrück in der Klinik blockiert war: keine Ambulanz frei für Luxemburg in die Herzchirurgie...wegen Unfälle und 1. Januar... man muss den Eingriff so schnell wie möglich machen, ( 1-2 Stunden), sonst wirds heikel. Bei mir dauerte das Ganze allerdings vom grossen Infarkt bis dorthin 10 Stunden.
Der Arzt in Luxemburg war wütend und sehr pessimistisch. Um 2 Uhr morgens war dann die "RTF" im OP gelaufen und es ging dann weiter mit dem Marathonin der Rea, - das ist so ein Raum wo lauter sehr nette Damen und Herren eine Art Tropenklima herstellen mit überall und unaufhörlich Stechen und Blutsaugen und viel Verkabelung. Das harmloseste war noch der Luftdruckprüfer ( also ob ich noch Luft in den Reifen hatte) - geht alles automatisch heute.
Auch muss man stundenlang gerade auf dem Rad sitzen bleiben - also nix mit aus dem Sattel gehen und so. Um 5 Uhr ( ich schlief) fühlte ich eine weibliche Hand und sah Michèle, Frau eines guten Freundes, die mir Händchen hielt - die arbeitet dort und hatte Nachtschicht. Ein paar Tage später erst hat sie erzählt, was wirklich passiert war: noch ein Anfall, der allerdings nicht mehr operiert werden konnte, da zuviel Blutverdünnungsmittel von den netten Tsetse-damen in mich gespritzt worden war. Da ich schlief hab ich das alles glatt verpasst - auch, dass ich einige Minuten lang laut Computer sozusagen im Jenseits war ( wenn die Höhenmeter platter als Holland werden auf dem Computer ist man beim Petrus oben).
Der wiederum wollte allerdings wahrscheinlich nichts von mir wissen, oder schlief ebenfalls, weil langsam wie ich nun mal bin zu spät im Himmel eintrudelte.
Ich weiss es einfach nicht.
Naja - danach Marathon bis gestern in den Intensivstationen in Luxemburg und dann 4 Tage später in Ettelbrück, Schwierigkeitsgrad so etwa Rallye Dakar - aber es ging ja , sonst wär ich nicht durchgekommen.
Das ganze ohne weiteren Kurbelsalat - aber auch am Ende auf der Felge fahrend, - jetzt ist erstmal Ruhetage, aber das Rennen ist noch nicht zu Ende. Unser ganzes Leben ist leicht durcheinandergeraten und ich hab alle Hände voll zu tun jetzt, Dinge zu regeln, die nie ein Problem waren , jetzt aber eine Berg-und Talfahrt werden ( angefangen bei Madame, die viel geweint hat und Benzin tanken lernen musste).
Naja - mit Klaus, Sonja und euch allen in der Mannschaft sowie vielen andern Freunden in der Berufs- und Bekanntenwelt sowie auch den ganzen Moped-kumpels seit jeher müsste ich diesen Hunderter auch noch schaffen - wenn auch noch langsamer als gewohnt.
Der Bruch darf frühestens in 6 Monaten operiert werden, vielleicht erst in 1 Jahr. ( "Doping"sperre eben). Trotzdem werde ich alles dransetzen Anfang Juni bei euch zu sein, wenn auch wohl eher als Publikum.
Übrigens sagten alle drei Ärzte mir, ich dürfe nicht nur wieder radeln, sondern müsse sogar, da das bischen funktionnierende Restherz ja ein Muskel ist. Und Muskeln müssen trainiert werden. ( In diesem Falle sehr langsam und genau geplant).
Und: den paar Jahren Wieder-Einsteig-Radeln verdanke ich mein noch Hier-Sein, sagten sie. Radeln macht also glücklich und hält so ganz nebenbei auch noch am Leben.
Jetzt bin ich zu müde um mehr zu erzählen, - Klaus kann den Text vielleicht verlinken, denn das wird mir sonst zu viel. Eins ist jedenfalls sicher: wer sich vornimmt, am 1.Januar mit Rauchen auf zuhören - also so'n ordentlicher Infarkt funktionniert perfekt.
Anraten tu ich es trotzdem nur hartgesottenen Haudegen :-))
Liebe Grüsse an Alle, - und ich radle noch mal mit euch !!!

Moin Jean-Marie!
Bringst mich nicht nur dazu, ein gutes Jahrzehnt zu früh im Seniorenfred aufzutauchen :lol: sondern vor Freude fast zum weinen.
Nach den Sorgen und Gebeten (gehen natürlich weiter!) ist es unglaublich schön, einen solchen Text von Dir zu lesen! :) Glaube, Liebe, Hoffnung sowie die Lizenz zum Radeln - es sei Dir von Herzen gegönnt!
Ruh Dich gut aus, komm gut zu Kräften! ;)
Christian
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Wahnsinn!!!! Jetzt bin ich aber froh und kann auch wieder ruhiger schlafen. Die letzten Tage hab ich mir wirklich Sorgen gemacht.
Genau das, was Hornergeest schrieb, ging mir auch grad duch den Kopf, als ich den Bericht las.
Aber ich hatte ehrlich gesagt auch nix Anderes erwartet....

Jetzt nur nicht übertreiben, Jeanma! Werd erstmal richtig gesund. Fürs Radfahrn hast du ja noch genug Zeit, es gibt viel Wichtigeres, wie ich gerade gelernt hab.
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Nabend Jean-Marie,
Mir ging es beim Lesen Deiner Zeilen genauso wie hornergeest. Auch wenn Dein Zustand sicherlich nach wie vor besorgniserregend ist - es tat sehr gut zu lesen, dass es Dir zumindest wieder etwas besser geht.

Ach, und Du hast meinen vollen Respekt für Deinen Galgenhumor. :D
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Auf alle Fälle hast du deinen Humor nicht mit verdünnt bekommen. Habe den Bericht mit Freude gelesen, also jetzt schnell wieder auf die Beine kommen.
Damit der Opa das Enkel noch sehr lange an sein Herz drücken kann.
Alles liebe
Gert
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

:love::love::love::love::love:
Unser Paletti ist noch krank,
aber jetzt feixt er wieder, Gott sei Dank!
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Lieber Jean-Marie,

daß du so gut drauf bist, um hier wieder schreiben zu können (und dann auch noch so gut), und daß du dich überhaupt meldest, nimmt mir diesen scheißdicken und schweren Stein vom Herzen. Ich umarme dich und bleibe dein Freund, der ich auf dich im Juni freut.

Alles Liebe und gute Besserung
Dein Franz
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Lieber Jean-Marie,

weiterhin alles alles Gute auf dem Weg zur vollständigen Genesung,
sagt Manfred
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Guten morgen Frädis,

wollte euch nur mitteilen das die Luxemburgtour nicht gestorben ist. Habe das gestern mit Jean etwas durchsprechen können und er war von meiner Idee beheistert. Die Tour ist schon fertig geplant:p jetzt muss sie nur noch mit Jean Gangolfs Hilfe auf GPS und wir können sie wie geplant fahren. Paletti wid zwar biß dahin noch nicht selbst mitfahren können, allerdings zu den Pausen und speziell Abends wäre er dann bei uns. Also streicht den Termin nicht.


Desweiteren möchte ich zum wiederholten und letzten mal nachfragen wie es jetzt in 2011 mit weiteren gemeinsamen Touren aussieht? Wir haben jetzt schon Mitte Januar und es tut sich einfach nichts.

Auch sollte jetzt die Trikotfrage endlich so oder so zum Abschluss gebracht werden.

Übrigens das das blau/rot unserer Trikots uns dick aussehen lässt, war auch schon vor 2 Jahren klar. Würde trotzdem bei den Farben bleiben um das Erkennungsbild zu wahren. Im übrigen sind wir keine 20Jahre, sondern alles gestandene Männer die ein gemeinsames Hobby haben.
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Hallo Klaus, hallo Freunde,

ich bin derzeit ja eher selten bis gar nicht hier im Senioren-Fräd zugange, könnte mir aber ein Senjorentreffen samt dieser oder jener Ausfahrt hier im Fünfseenland bzw. im Pfaffenwinkel halbwegs gut vorstellen. Zwei Probleme könnte es geben: Zum einen gibt's hier keine Tour ohne Höhenmeter, zum anderen ist der Senioren-Fräd ja ein wenig nordlastig, so daß die lange Anfahrt problematisch sein könnte. Alles weitere ließe sich schon irgendwie einrichten.

Viele Grüße
Franz

P.S. Beim Trikot ist mein Stand sozusagen gleich null. Gibt's jemanden, der netterweise kurz zusammenfassen könnte, was Stand der Dinge ist?
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Jean-Marie, da fällt uns nicht nur ein Stein vom Herzen, das war eine ganze Gerölllawine, die da zu Tal fuhr;) als wir Deine Nachricht lesen durften. Und dass Du Deinen so unverwechselbaren Humor nicht verloren hast, freut uns ganz besonders. Ein herzliches willkommen in der Gemeinde der Nichtraucher:D.
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

@ Franz ab Seite 66 und Post 1637 kannst Du alles über die Trikot`s nachlesen.

Dein Gedanke zu einer Tour bei dir finde ich sehr gut. Nur mußt Du das anders darbieten. Tour planen, Datum festlegen und dann hier einstellen, gar nicht erst Debatten aufkommen lasen, sonst wird das nichts.:D
 
AW: Senioren-Fräd - Teil 3

Schön, einfach nur schön!
Den Rechner soeben hochgefahren um gleich eine solch tolle Meldung zu vernehmen.
Liebe Grüße an paletti und alle Senioren-Frädler,
Hans-Georg
 
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