captain hook
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Man hat das Gefühl, einige denken man schickt so ein Feld auf eine unbekannte Mission in unerforschtes Gelände.
Es gibt Roadbooks, wo jeder Furz vermerkt ist. Jede Kurve, jeder Kreisverkehr, jeder Millimeter Pflaster. Die Teams machen vorab Strecken Besichtigung und benutzen aus dem Auto veloviewer.
Oft werden seit Jahren in den Rennen die selben Strecken gefahren. Paris Nizza zum Beispiel die letzte Abfahrt. Wer da behauptet er wisse nicht was da auf der Straße ist hat einfach den Schuss nicht gehört.
Bei den großen Rennen gibt es inzwischen riesige, blinkende Richtungs und Gefahrenstellen Warnanlagen. Helfer mit Pfeifen und Funk im Ohr.
Schaut euch die Rennen doch auch mal an. Bevor da einer bremst werden solche Stellen benutzt um zu attackieren. Zur Not über Acker, Radweg oder Bürgersteig.
Manche glauben offenbar auch imnernoch, das Rennen gradeaus auf ner aufgeräumten Autobahn sicherer sind. Sind sie nicht. Dann fahren nur mehr Züge Vollgas nebeneinander und versuchen sich auf der Windkante von der Straße zu schieben.
Schaut euch die großen Sprints doch mal an was da an Ellenbogen und Kopfstößen abgeht. Klar, machen die wegen der Zuschauer und der Werbung. Glaubt das wirklich jemand?! Für nen Sieg fahren die sich manchmal gegenseitig in den Zaun. Egal wohin die Füße davon zeigen. Ich erinnere mich noch, wie Sagan dafür gefeiert wurde in Foren wie burschikos er da hantierte. Inzwischen beauftragt man ja die Anfahrer mit dem Freiräumen der Strecke damit der Sieger fürs Ergebnis nicht belangt werden kann.
Wie vorsichtig agiert wird seitens der Veranstalter hat man erst wieder am Wochenende gesehen. Da wird bei schlechtem Wetter neutralisiert und verkürzt inzwischen.
Meiner Meinung nach machen die Vorschläge der Fahrer Kommission und Sicherheitsbeauftragten immer mehr Sinn je mehr interessanter Vorschläge und Vorstellungen dazu wie Radrennen funktioniert mal liest.
Es gibt Roadbooks, wo jeder Furz vermerkt ist. Jede Kurve, jeder Kreisverkehr, jeder Millimeter Pflaster. Die Teams machen vorab Strecken Besichtigung und benutzen aus dem Auto veloviewer.
Oft werden seit Jahren in den Rennen die selben Strecken gefahren. Paris Nizza zum Beispiel die letzte Abfahrt. Wer da behauptet er wisse nicht was da auf der Straße ist hat einfach den Schuss nicht gehört.
Bei den großen Rennen gibt es inzwischen riesige, blinkende Richtungs und Gefahrenstellen Warnanlagen. Helfer mit Pfeifen und Funk im Ohr.
Schaut euch die Rennen doch auch mal an. Bevor da einer bremst werden solche Stellen benutzt um zu attackieren. Zur Not über Acker, Radweg oder Bürgersteig.
Manche glauben offenbar auch imnernoch, das Rennen gradeaus auf ner aufgeräumten Autobahn sicherer sind. Sind sie nicht. Dann fahren nur mehr Züge Vollgas nebeneinander und versuchen sich auf der Windkante von der Straße zu schieben.
Schaut euch die großen Sprints doch mal an was da an Ellenbogen und Kopfstößen abgeht. Klar, machen die wegen der Zuschauer und der Werbung. Glaubt das wirklich jemand?! Für nen Sieg fahren die sich manchmal gegenseitig in den Zaun. Egal wohin die Füße davon zeigen. Ich erinnere mich noch, wie Sagan dafür gefeiert wurde in Foren wie burschikos er da hantierte. Inzwischen beauftragt man ja die Anfahrer mit dem Freiräumen der Strecke damit der Sieger fürs Ergebnis nicht belangt werden kann.
Wie vorsichtig agiert wird seitens der Veranstalter hat man erst wieder am Wochenende gesehen. Da wird bei schlechtem Wetter neutralisiert und verkürzt inzwischen.
Meiner Meinung nach machen die Vorschläge der Fahrer Kommission und Sicherheitsbeauftragten immer mehr Sinn je mehr interessanter Vorschläge und Vorstellungen dazu wie Radrennen funktioniert mal liest.