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Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

BrIII

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Ich will für meinen Erkenntnisgewinn die Diskussion bzgl. eines geeigneten Rahmens/Komplettrad mal wieder neu anfachen.

Ich suche hauptsächlich für zwei Einsatzgebiete ein Rad: einmal für den runden Tritt im Frühjahr (klassische Schule), also Straßenbetriebe, und hierbei wohl eher Landstraße, zum anderen für das restliche Jahr ein wendiges Fixie für die Stadt. V.a. will ich hier die "Rahmenstrategien" betrachten. Ich habe auch schon einiges in anderen foren gelesen, doch fehlen mir teilweise ziehende Argumente für das eine oder das andere.
Vorausschicken will ich, daß bei mir Funktion vor Form bzw. Style geht! D.h. für den angesprochenen Einsatzzweck kommt ein Straßenrahmen für den fixen Betrieb, oder ein Bahnrahmen mit Bremsenmöglichkeit in Frage. Nun verfolge ich Diskussionen von den reinen Stadtheizern, die auf selbst aufgebaute Bahnräder setzen, und nichts anderes daneben aus Stylegründen zulassen (hauptsächlich die Berliner Szene?), und den Übrigen die sagen, daß ein Straßenrahmen und dessen Geometrie diesem Betrieb eher entgegenkommt aufgrund des Komfortgewinns, der annähernd gleichen Wendigkeit usw. Was also tun....?

Ich persönlich tendiere momentan zu einem Komplettrad - und ich weiß, daß nun viele aufschreien werden - aber ich versuche meine Argumente im folgenden darzulegen. Und zwar habe ich das cannondale capo ins Auge gefaßt.
Dies aus folgenden Gründen: der Rahmen soll einigermaßen hochwertig sein, was sowohl bahnähnliche Geometrie, als auch Verarbeitung betrifft. Die Anbauteile sind teilweise minderwertig, und müßten im Laufe der Zeit durch andere ersetzt werden, je nach Bedürfnis. Außerdem liegt es noch im preislichen Rahmen, wenn man es auch mal in der Stadt absperrt. Zum Vergleich habe ich mir auch mal die Komplett-Starren von den vergleichbaren Firmen wie giant, specialized u.a. angesehen, die zwar etwas günstiger sind, aber oft die Anmutung von minderwertigen "Spielzeugrädern" haben, die auch noch vom Rahmen her nicht allzu toll sind (Gewicht, Verarbeitung u.a.). Die Komponenten sind hier ebenso minderwertig bzw. noname, und demnach auszutauschen. Das cd soll eben, wie es auf diversen sites zu lesen ist, vom Rahmen deshalb hervorstechen, da es angeblich vom ursprünglichen Bahnrahmen ("Major Taylor") abgeleitet wurde, und an die Straßen angepaßt ist, d.h. es ist sehr wendig, steif, carbongabel, der lack sehr haltbar usw.

Welche Vorteile soll demgegenüber ein reiner Bahnrahmen haben, der zwar stylisch und clean aussieht, aber im Zweifel nervöser vom Fahrverhalten her ist, evtl. keine Bohrungen für Bremsen hat, ein höheres Tretlager (wozu im Straßenbetrieb?), wesentlich "härter" und unkomfortabler ist, und man daneben noch auf reine Bahnkomponenten beschränkt ist? Wie gesagt, es mag sein, daß in bestimmten scenes in einzelnen Städten es en vogue ist, ausschließlich Bahnrahmen aus den 80ern aufzubauen, und zwar selbst, doch abseits des Stylefaktors sehe ich für ein reines Bahnrad kein Erfordernis für mich, zumal ich eben im Frühjahr auch Kilometer auf der Landstraße machen will, um wieder in Tritt zu kommen, und dann später im Jahr auf das normale Rennrad umzusteigen.....

Wer kann mir hier weiterhelfen hinsichtlich Argumenten für ein reines Bahnrad oder ein Straßenrahmen, eben auch bzgl. Geometrieunterschiede u.a.?
Weiß jemand ob man den cannondale-Rahmen vom capo auch als bloßes frame-set bekommt, oder ob der Bahnrahmen "Major Taylor" noch auf dem Markt erhältlich ist?

Nebenbei gesagt: ich habe keine Vorurteile bzgl. Alu oder Stahl, ich fahre beides noch gerne, und bin da völlig offen. Außerdem soll mit diesem Rahmen evtl. auch messenger-Arbeit getätigt werden....

BrIII.
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

Naja, dein Thema befasst sich ja gleich mit mehreren Sachen.

Geo

Eigenbau vs. Stangenkauf

Verwendung

Also Geo ist wohl schlicht Geschmackssache.

Eigenbau ist (meistens) schlicht billiger, als von der Stange zu kaufen und man hat die Teile dran, die man auch wirklich will.

Verwendung liegt halt eben an jedem selbst.

Ich weiß nicht wirklich, ob man darüber diskutieren kann.
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

:) Du weisst doch ziemlich genau, was du willst....bzw. was nicht.
Insofern doch ziemlich klar, dass du ein klassisches Stahlrad mit starrer Nabe
und 2 Bremsen ausstattest, oder du holst dir einen Bahnrahmen, kaufst ggf. ne Gabel mit Bremsbohrung und fährst nur mit 2 Bremsen...auch fein,wenn man das möchte.
Ich denke eigentlich, dass du ziemlich genau weisst was du willst.....

Ich selbst finde Bahnrahmen mit nur einer Bremse übrigends äusserst schick...
naja :eyes: bin ja auch ein Berliner.

Gruss Horst
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

Eigenbau ist (meistens) schlicht billiger, als von der Stange zu kaufen und man hat die Teile dran, die man auch wirklich will.

eigenbau ist immer teurer, da man sich immer nach guten teilen umsieht, ausser man hat alles irgendwie noch im keller rumliegen, soll ja auch zutreffen.

allerdings komplettrad kaufen um dann die anbauteile zu tauschen, ist sinnlose geldverschwendung. dann schon lieber maßrahmen bauen lassen....
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

@johnny cash: stimmt schon, aber wenn es manche interessante Rahmen nur als Komplettrad gibt. Maßrahmen halte ich für etwas übertrieben für ein Frühjahrs- und Stadtheizerrad.....

@rotporst: Grds. habe ich nichts gegen Berliner, eher im Gegenteil; nur die selbsternannte Szene ist dort wohl ziemlich stark, und die vertreten eben mal einen eigenen Grundsatz (einzig Bahnrahmen selbst aufgebaut ist akzeptabel)....

@Klemmi: hier sind wir am Punkt, der mich interessiert. Die Preisfrage will ich etwas in den Hintergrund rücken, und eher die Geometrie in den Vordergrund stellen. D.h. welche Gründe gibt es einen Bahnrahmen auf der Straße zu bevorzugen, als einen Straßenrahmen. Ich kenne Bahnrahmen nur von der Bahn her, und das ist auch schon fast 20 Jahre her. Ehrlich gesagt halte ich eine reine Bahngeometrie fast für etwas nachteilig, es ist unkomfortabler, und nervöser als ein Straßenrahmen. Außerdem was soll es mir bringen, wenn ich auf der Straße das Tretlager höher, und die Kurbeln kürzer habe (Bahn ist glaube ich 165 normal, oder?)....

@blade13: das giant kenne ich schon, doch wurde mir davon auch eher abgeraten. Denn der Rahmen scheint nichts besonderes zu sein, d.h. schwer, Verarbeitung nicht sonderlich und Geometrie auch "straßenmäßig" angepaßt. Meines Wissens soll der cannondale-Rahmen wesentlich wertiger sein...

Das mit dem Selbstbau ist so eine Sache, da ich zwar das KnowHow dazu hätte, aber ich etwas davor zurückschrecke, einmal aus Zeitgründen, und zum zweiten aus Gründen der Nervenschonung, bis man alle passenden Teile zusammen hat. Da gibt es dann wieder viele Überraschungen dazwischen, das kenne ich schon, und so etwas will ich vermeiden. Zusammenfassend ist mir die Geometriefrage fast am wichtigsten hierbei; alles andere ergibt sich dann schon.....

BrIII.
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

Außerdem was soll es mir bringen, wenn ich auf der Straße das Tretlager höher, und die Kurbeln kürzer habe (Bahn ist glaube ich 165 normal, oder?)....

ähm..das ist auf der strasse genau so wichtig..oder willst du nur geradeaus fahren?

mit meinem stadtfixie aus nem alten rennradrahmen mit 172er kurbeln setze ich schon gelegentlich in kurven auf..mit meinem bahnrahmen kann ich mich reinlegen wie ich will und komme nicht auf den boden
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

selbst auf der bahn haben nicht alle rahmen die gleiche geometrie, munkeln die bahnmenschen hier, ABER - "bahngeo" ist nicht automatisch unbequem oder kipplig.

hohes tretlager (um 30cm) + 2x 74° + oberrohrlänge nach rennrad (evtl einen guten cm mehr, falls du es bequemer willst) + bequemer lenker (ein renngeweih ist nicht bequem!)... da kippelt nix, es ist einfach nur sehr wendig und fährt sich geil. weiters musst dir mit dem hohen tretlager kaum sorgen um sportsteine machen. einzig die fußüberlappung, die der steuerwinkel fast immer mit sich bringt, ist anfangs etwas lästig, aber man gewöhnt sich schnell daran nicht ins vorderrad zu latschen.

so eine bahntypische geometrie ist in der stadt immer fahrbar, wogegen ein gefixtes rennrad mit tiefem tretlager und langem radstand nur ein halbgarer behelf ist.
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

selbst auf der bahn haben nicht alle rahmen die gleiche geometrie, munkeln die bahnmenschen hier, ABER - "bahngeo" ist nicht automatisch unbequem oder kipplig.

hohes tretlager (um 30cm) + 2x 74° + oberrohrlänge nach rennrad (evtl einen guten cm mehr, falls du es bequemer willst) + bequemer lenker (ein renngeweih ist nicht bequem!)... da kippelt nix, es ist einfach nur sehr wendig und fährt sich geil. weiters musst dir mit dem hohen tretlager kaum sorgen um sportsteine machen. einzig die fußüberlappung, die der steuerwinkel fast immer mit sich bringt, ist anfangs etwas lästig, aber man gewöhnt sich schnell daran nicht ins vorderrad zu latschen.

so eine bahntypische geometrie ist in der stadt immer fahrbar, wogegen ein gefixtes rennrad mit tiefem tretlager und langem radstand nur ein halbgarer behelf ist.

Danke schon mal für Antworten.
Ist eben schon lange her (s.o.), daß ich auf einem Bahnrad saß, und auf der Straße habe ich noch gar keines gefahren, daher meine Bedenken.

Bzgl. reiner Wendigkeit und Randsteinen ist das Bahnrad natürlich im Vorteil; solange es eben noch nicht kippelig wird. Merkt man den Unterschied in der Agilität deutlich, oder hält sich das im Rahmen gegenüber dem RR-Rahmen?

Welche Zubehörgabeln mit Bremsbohrung, die auch zu einem Bahnrahmen passen, sind hier zu empfehlen?
Und wie weit kann man den Lenker denn einschlagen, bzw. ab wann schleift der vordere Fuß an den Vorderreifen, schon bei geringeren Kurvenradien?

Vielleicht wird es dann doch noch ein Bahnrahmen....

BrIII.
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

Wer erzählt denn sowat?

Ich!
Ist natürlich sehr subjektiv, und ich habe keine genaue Erhebung darüber gemacht. Aber dennoch hatte ich schon des öfteren mit Berliner Radkurieren zu tun, die eben sehr vieles von den Amis übernommen haben, ohne weiter darüber nachzudenken, und dies als stilprägend festsetzen. Mittlerweile machen das natürlich viele Hobby-Biker nach, und so entsteht der "breite" Trend.
Aber wie gesagt, ich will keinem zu nahe treten, und ich bin grds. großer Berlin(er)-Fan; nur gegenüber einer entstehenden "Uniformität" in bestimmten Gemeinschaften bin ich immer skeptisch, weil es eben einer vom anderen übernimmt, und am Ende keiner mehr weiß warum eigentlich, und welche technische Bewandnis es hat.

BrIII.
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

eigenbau ist immer teurer, da man sich immer nach guten teilen umsieht, ausser man hat alles irgendwie noch im keller rumliegen, soll ja auch zutreffen.

allerdings komplettrad kaufen um dann die anbauteile zu tauschen, ist sinnlose geldverschwendung. dann schon lieber maßrahmen bauen lassen....


Johnny, es sollte wohl klar sein, das ich Bikes mit gleicher Ausstattung meine...:rolleyes:
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

Danke schon mal für Antworten.
Ist eben schon lange her (s.o.), daß ich auf einem Bahnrad saß, und auf der Straße habe ich noch gar keines gefahren, daher meine Bedenken.

Bzgl. reiner Wendigkeit und Randsteinen ist das Bahnrad natürlich im Vorteil; solange es eben noch nicht kippelig wird. Merkt man den Unterschied in der Agilität deutlich, oder hält sich das im Rahmen gegenüber dem RR-Rahmen?

Welche Zubehörgabeln mit Bremsbohrung, die auch zu einem Bahnrahmen passen, sind hier zu empfehlen?
Und wie weit kann man den Lenker denn einschlagen, bzw. ab wann schleift der vordere Fuß an den Vorderreifen, schon bei geringeren Kurvenradien?

Vielleicht wird es dann doch noch ein Bahnrahmen....

BrIII.

ich finde, dass man den unterschied merken kann. das heißt nicht, dass man mit einem "trägeren" rahmen nicht dasselbe machen könnte... fühlt sich anfangs eben nur anders an (wir wissen ja, dass der körper ne sehr adaptive maschine ist). und auf dauer fährt sich, wenigstens für mich, der agile rahmen deutlich angenehmer.

ich finde die genannte geometrie (bei mir 74° - 54cm - 74°, ~30cm) noch nicht kipplig... nur sehr wendig, ausreichend bodenfrei und viel einfacher zu balancieren.

die sache mit dem möglichen lenkeinschlag kannst du dir selbst beantworten indem du mal ein pedal auf 3:00 und deinen fuß darauf stellst; dann soweit vorschieben bis es überlappung gibt und gucke da!
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

Hatte erst nen "RR- Fixie" und kam damit in der Stadt und auch der näheren Umgebung ganz gut klar...dann ergab sich aber der Zufall, daß ich ein Diamant Bahnrahmen bekam. Den fahre ich seitdem mit ner normalen RR- Gabel und muss sagen, daß Rad ist wendiger aber nicht kippelig. Die Gabel hat nen Vorlauf von 40mm und nimmt dem Rad die Nervosität, welche mit der Bahngabel mit 30mm Vorlauf höher war.
Probleme mit meinen Füßen und dem VR hab ich nicht. Das mehr an Bodenfreiheit ist echt besser und grad auf Strecken außerhalb der Stadt, wo man doch schneller unterwegs ist, nicht zu verachten. Fahre mit 172,5 Kurbeln und hab den Boden noch ni berührt, was beim RR- Fixie schon öffter mal vorkam...

nellsen
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

dabei haben diamant bahnrahmen sehr flache winkel, nen langen radstand und ein tiefes tretlager - alles beieinander :D
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

wenn dem so ist dann muss der rr rahmen ja "abartig" lang und tief gewesen sein...schade das ich den ni mehr messen kann...

nellsen
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

na wenns auch ein alter - womöglich diamant - renner war, passt das schon
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

Ich werde wohl eines versuchen: nachdem bei mir in der Nähe ein cannondale-Händler ist, der mir auch einiges günstiger gibt, und ich persönlich keine Probleme mit cd habe, werde ich mal fragen, ob man noch an einen Major Taylor-Rahmen kommt. Das war der Bahnrahmen von denen, der allerdings nicht mehr gebaut wird, und diesen dann aufbauen.
Was aber noch interessant ist, daß das von mir schon mal angesprochene cd capo als Komplettrad die gleiche Geomatrie wie das Bahnrad hat. Zuerst wollte ich es auch nicht glauben, und dachte cd wirbt nur mit Bahnradeigenschaften, und in Wirklichkeit handelt es sich um eine angepaßte Straßengeometrie. Aber tatsächlich ist die Geometrie die genau gleiche wie beim Bahnrad, nur eben Zuganschläge sind am capo angelötet und die Gabel ist eine nicht ganz so leichte. Von den Rohren her soll es wohl auch übereinstimmen. Natürlich sind die Anbauteile am capo mistig, so daß ich versuche, falls schon nicht den Bahnrahmen herzubekommen ist, so dann doch das capo als frame-set. Als Geometrie hat es bei einer Rh von 58: 74,5° - 57,5 cm - 53°, und eine Tretlagerhöhe von 28,2 cm.

Meines Wissens ist es wirklich das einzige Komplettrad das ich kenne, das tatsächlich Bahngeometrie hat, im Gegensatz zum Giant, Specialized usw., die nur Bahnoptik vorgeben, und in Wirklichkeit angepaßte Straßenrahmen sind, die zudem relativ schwer und schlecht verarbeitet sind. Die Anbauteile sind da aber genauso unterirdisch.

Falls ich nichts günstiger herbekomme, dann eben doch ein Stahlrahmen-Bahnrad...

Ich freue mich aber über weitere Anregungen und Ergänzungen, und lese gerne weiter mit (bin aber jetzt erstmal eine Woche weg)...

BrIII.
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

schau mal hier:

http://ciocc.it/

unter "vintage" hats ein schönes komplett bahnrad mit stahlrahmen.
in den staaten wird das ding für 999$ verkauft.
sind 2009er modelle und hier wahrscheinlich noch nicht erhältlich...
 
AW: Straßenfixie oder Bahnrad fürs Frühjahr bzw. Stadt?

Wie kommt man denn in Deutschland an das schöne Stück??
 
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