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Aber das ist halt auch nur die halbe Wahrheit. In der anfangszeit dominierte federer alles. Nadal war über 15 jahre in paris unschlagbar. Die letzten jahre war dann djokovic unschlagbar. Zwischendrin gabs natürlich auch ausreichend epische duelle, aber das lässt sich eben doch mit der Situation im radsport vergleichen.Nadal/Federer/Djokovic haben sogar 20 Jahre lang den Tennis dominiert. Schau dir mal die Siegerlisten der Grandslam Turniere zwischen 2004 und 2023 an. Da finden sich fast nur die drei. ABER: Die halt auch gegeneinander gespielt und man wusste selten wer von den dreien es am Ende machen wird.
Hier unterscheidet sich dann der Radsport. Es gibt keinen der Pogacar wirklich ebenbürtig ist (wenn es schwer genug ist) und dann ist es halt langweiliger, weil es im Normalfall auf Pogacar hinausläuft.
Als alter Fussballfan willich dir widersprechen. Fussball schaut man "weil man nie weiß wie es ausgeht" (Sepp Herberger). Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten gewinnt beim Fussball nämlich nicht immer der bessere.
Denke, auch dieses Jahr wird der Kampf um die Tour Episch aber bei einer idealen Vorbereitung beider, mit leichter Tendenz Pogačar. Man bedenke, 2023 hatte auch er Trainingsausfall, wegen der Handgelenk OPAber das ist halt auch nur die halbe Wahrheit. In der anfangszeit dominierte federer alles. Nadal war über 15 jahre in paris unschlagbar. Die letzten jahre war dann djokovic unschlagbar. Zwischendrin gabs natürlich auch ausreichend epische duelle, aber das lässt sich eben doch mit der Situation im radsport vergleichen.
Es gibt rennen, wo pogi unangefochten ist, aber das ist lange nicht immer so. Man denke an den dreikampf beim E3 vor 2 Jahren oder Flandern vor 3 Jahren.
Bei den Klassikern ist je nach Profil vdP auch ein ebenbürtiger Gegner und bei den Grand Tours? 2 der 3 letzren Tour de France hat ein anderer gewonnen und letztes jahr gewann Pogi, aber sein härtester konkurrent fiel 2 monate in der vorbereitung aus und hat das Rennen dennoch 2 Wochen offen gehalten. Bis eine woche vor ende der Tour 2024 wusste keiner wer gewinnt, die mehrheit war selbst da noch der meinung vingegaard macht es. Das Duelle Pogacar - Vingegaard gehört wohl zu den epischsten der Tourgeschichte. Fallen mir nur wenige duelle ein, die da rankommen. In den letzten 35 jahren waren bei allen anderen duellen immer einer der stärkere. hier gewinnt mal der eine mal der andere. Schwer vorherzusagen, wer es dieses jahr wird
Wissen zu 100 % nicht, aber dass Vingegaard irgendwann weiter zurückfällt, fand ich nach der Vorbereitung erwartbar. Und nein, nicht erst rückblickendBis eine woche vor ende der Tour 2024 wusste keiner wer gewinnt,
Außer ein, zwei Leuten hier im Forum, die - für mich unverständlich - nach einem gewonnenen Sprint meinten, es wäre jetzt langweilig und Vingegaard würde jetzt sicher gewinnen, hatte ich den Eindruck überhaupt nicht.die mehrheit war selbst da noch der meinung vingegaard macht es.
...bitte wieder auf das Thread-Thema beziehen.Vingegaard lag sogar bis etappe 13 bei den wettquoten vorne.
So circa 16 Uhr.So, bei diesem Wetter wird sich selbstverständlich aufs Fahrrad geschwungen. Wann muss man zurück sein um die letzten 20 Kilometer mitzuverfolgen?
78,5Pogi lässt sich heute Zeit … kein 80km Solo
Zählt nicht … Pitcock hat die Nase in den Wind gesetzt