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Strecken rund um Hamburg

MacHeizmann

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Da ich RR-Bereich relativ neu bin, bin ich auf der Suche nach geeigneten Trainingsstrecken in und um Hamburg herum. Bisher bin ich nur auf relativ nervigen, d.h. stark befahrenen, Straßen unterwegs gewesen und das war bisher noch nicht so ganz das richtige. Kann mir jemand vielleicht den ein oder anderen Tipp oder Link geben wo es sich entspannt fahren lässt??

Besten Dank schonmal!
 
sagt dir der ohlsdorfer friedhof etwas?? bzw. ist der in deiner nähe??

dort kann man ganz gut fahren... aber da man da nur im kreis fährt (eine runde hat ca 8 km) eignet der sich nur für kürzere fahrten um die 2 stunden würd ich sagen...

mfg
Fuchs
 
pete-armstrong schrieb:
Moin moin, wäre ganz interessant von wo aus HH Du startest.

Also ich starte eigentlich immer aus der Eimsbüttler Umgebung, sprich ziemlich mitten drinn. Bin aber offen für alles, sei es südlich der Elbe oder östlich von HH oder westlich...

@RennRadFuchs
Den Ohlsdorfer Friedhof hab ich noch nicht ausprobiert, könnte ich aber mal gucken. Danke für den Tipp.
 
Ich komme aus dem Osten Hamburgs (Bergedorf).

Ein Vorschlag für den Startpunkt einer Tour wäre die Tatenberger Schleuse (Tatenberger Weg / Hofschläger Weg).

Von dort aus kannst Du auf den komplett asphaltierten Deichen bis nach Geesthacht (Geesthachter Schleuse) fahren und bei Bedarf auf der anderen (südlichen) Seite der Elbe wieder zurückfahren.

Ggf. kannst Du auch bereits die Elbfähre Zollenspieker zum Übersetzen nutzen.

Schau Dir die Strecke einfach mal auf der Karte an.

Herrlich !

Für Fahrten durch ländliche Gegenden in und um Bergedorf hätte ich diesen Link anzubieten.

Bei Interesse forsche ich gerne weiter. Schliesslich sind wir hier ja in einer Community. :D

Greetz

Intruder
 
Hi,

schau mal hier:

http://outdoor.knusperfisch.de/GPS/

Einige Radrunden in und um Hamburg die für's Rennradtraining gut geeignet sind als GPS Tracks. Mein Favorit ist die Schleife in den Vier- und Marschlanden - Startpunkt S-Bahnhof Rothenburgsort. Kaum Verkehr, super Asphalt, Flache Strecke - teilweise mit dollem Gegenwind. Wenn man durch den Sachsenwald fährt, kann man sogar noch einige Höhenmeter machen...

Gruss, hal
 
Grüß dich,
ich hätte da zwei Vorschläge für dich.
Zum einen kannst du in Hamburgs Norden von Norderstedt/Glashütte über die Dörfer Tangstedt-Wakendorf II-Kisdorfwohld- etc und wieder zurück den ein- oder anderen Kilometer zurücklegen. Dabei sind auch ein paar schöne Steigungen und Abfahrten.

Zum anderen kannst du aus Hamburgs Osten von HH-Stapelfeld Richtung Stormaner Schweiz und wieder zurückfahren.
Per Radkarten musst du dir halt die entsprechenden ruhigen Straßen raussuchen.

gruß,
Maz
 
Moin, da oben hab ich auch mal gewohnt, in jenem Stadtteil, der südlich des Ohlsdorfer Friedhofs liegt (keine Namen! :D ). Von dort bin ich oft an Poppenbüttel vorbei das Alstertal entlang Richtung Duvenstedt gefahren, da gibts (damals anno 86) eine Reihe ruhigerer Straßen, vielleicht ist das was für Dich. An Ahrendsburg und Lübeck vorbei bist Du nach ca. 80 km in Travemünde, und dann zurück mit dem Zug...

Gruß Andi
 
So. Auch ich hab jetzt einen Renner und habe eben - dankbarerweise - diesen Fred gefunden. :)

Irgendwie ist der Hamburger Westen zu kurz gekommen: Habt ihr dafür noch Vorschläge und Ideen?

Gruß, Alex

edit: Eine Frage noch zu Ohlsdorf:
Auf http://www.friedhof-hamburg.de/service/verhalten.htm gesehen:
(2) Es ist untersagt, [...] auf dem Friedhof zu zelten, zu lagern, zu angeln, Lärm zu erzeugen oder Sport zu treiben,

Ist das nur die blanke Theorie oder wird man vom Pförtner erschossen, wenn man da mit dem Rennrad seine Runden dreht?
 
Runden gedreht hab ich da noch nicht! Aber mal durchgefahren bin ich schon!. Und da ich diese Zeilen schreibe zeigt, dass mich der Friedhofgärtner noch nicht erwischt hat! :) Fahr doch von dort aus weiter Richtung Volksdorf/Ahrensburg.. da bist du eh gleich auf dem Land und hast deine Ruhe.
Strecken im Westen kenne ich keine. Weiter oben gab es aber einen Link zur RG Uni HH. Die fahren dort ziemlich viel rum!
Grüße
 
Ich fahre ziemlich viel auf dem Friedhof rum, und rausgeschmissen hat mich noch keiner! Halte Dich an die Geschwindigkeit 30Km/h;) und achte auf die älteren Damen und Herren, dann kann Dir auch nichts passieren. :D
 
MacHeizmann schrieb:
Also ich starte eigentlich immer aus der Eimsbüttler Umgebung, sprich ziemlich mitten drinn. Bin aber offen für alles, sei es südlich der Elbe oder östlich von HH oder westlich...

Aus der Eimsbüttler Umgebung (Hagenbeckstreet) starte ich auch .
Wenn ich mal nicht das MTB nehme sondern den Renner geht`s vorbei an der AOL-Arena Richtung Teufelsbrück und dann immer geradeaus bis Wedel .(20km)
Von da aus Richtung Haseldorder Marsch -
Hast ab Wedel kaum noch Verkehr und super Straßen .
 
jaja, das leid ersteinmal aus hamburg rauszukommen kenne ich auch...
sowohl nach westen als auch nach nordwesten dauert es von eimsbush einfach ein wenig.
ich schätze das muss mal als warmfahren akzeptieren.
wenn du schöne strecken gefunden hast bin ich immer offen für eine testfahrt :)

vg,

stefan
 
Das mit dem Ohlsdorfer Friedhof ist schon so, dass man da nicht Rad fahren soll(te). Dass sich keine Sau dran hält leider auch. Der Ohlsdorfer Friedhof hat sich in dieser Hinsicht übel entwickelt - die Straßen werden von Autofahrern, die definitiv nicht zum Grab wollen, als Abkürzung genutzt; Rennradler pfeifen durch die Gegend - natürlich ist das eine geniale, verkehrsruhige Strecke! Aber dafür eigentlich nicht gedacht, da es ein Friedhof ist. Manche Leute haben auf dem Friedhof den Wunsch (ob das jetzt masochistisch ist oder nicht...), sich in die Trauer in Ruhe vertiefen und darauf einlassen zu können. Autoverkehr und Sportfreaks sind da nicht förderlich. Natürlich kann man entgegenen, dass das Leben der anderen ja weitergeht - aber eigentlich ist das ein Friedhof!
Und dass der Pförtner den Radfahrern nicht hinterher rennt, ist auch klar. Das ist schließlich Öffentlicher Dienst.
Würde mich mal interessieren, wie ihr das seht!
 
Boffel01 schrieb:
Das mit dem Ohlsdorfer Friedhof ist schon so, dass man da nicht Rad fahren soll(te). Dass sich keine Sau dran hält leider auch. Der Ohlsdorfer Friedhof hat sich in dieser Hinsicht übel entwickelt - die Straßen werden von Autofahrern, die definitiv nicht zum Grab wollen, als Abkürzung genutzt; Rennradler pfeifen durch die Gegend - natürlich ist das eine geniale, verkehrsruhige Strecke! Aber dafür eigentlich nicht gedacht, da es ein Friedhof ist. Manche Leute haben auf dem Friedhof den Wunsch (ob das jetzt masochistisch ist oder nicht...), sich in die Trauer in Ruhe vertiefen und darauf einlassen zu können. Autoverkehr und Sportfreaks sind da nicht förderlich. Natürlich kann man entgegenen, dass das Leben der anderen ja weitergeht - aber eigentlich ist das ein Friedhof!
Und dass der Pförtner den Radfahrern nicht hinterher rennt, ist auch klar. Das ist schließlich Öffentlicher Dienst.
Würde mich mal interessieren, wie ihr das seht!

Am Haupteingang steht ein Schild, welches das Durchfahren verbietet, allerdings Fahrräder ausdrücklich von diesem Verbot ausnimmt. Dazu kommt das von der Stadtentwicklungsplanung her der Ohlsdorfer Friedhof immer auch als öffentlicher Park ausgewiesen war und meines Wissens auch noch ist. Bei jedem anderen Hamburger Friedhof würde sich diese Frage wahrscheinlich auch gar nicht stellen.

Ein Pförtner wird Dich schon deshalb nicht anhalten, weil man Dir ja nicht ansehen kann, ob Du den Friedhof tatsächlich nur als Sportplatz benützt, oder ob Du während Deiner Tour durch Hamburg nicht vielleicht doch einen kurzen Zwischenstop an einem Dir wichtigen Grab machst.

Auch sind die Bereiche, in denen Menschen beerdigt sind, also dort wo Angehörige in Trauer oder Gebet verweilen, meist nicht direkt an den Verkehrsachsen, sondern mit gebotenem Abstand entfernt davon.

Zudem wird der Friedhof auch von zwei Buslinien durchfahren, welche die Eingänge mit den einzelnen Kapellen verbinden.

Wenn man also sich mit dem Fahrrad (Rennrad) auf diese Verkehrsachsen beschränkt, die Kapellen besonders während etwaiger Gottesdienste oder Andachten weiträumig umfährt und sich sonst angemessen verhält, sehe ich kein Grund, dort nicht zu fahren.

Es gab vor ein paar Jahren ein ganz ähnliche Diskussion über Inlineskating auf dem Ohlsdorfer Friedhof, welches versuchsweise circa eine Saison lang auf den Hauptverkehrsachsen erlaubt war. Allerdings gab es wohl zu viele Probleme (wenn ich mich recht entsinne hauptsächlich mit Skatern, die mehr oder weniger über Gräber gefahren sind oder schlicht zu laut waren) , so daß ein generelles Skating-Verbot für das gesamte Friedhofsgelände erlassen wurde und bis heute gilt.
 
hallo,

eine hübsche strecke geht über volkspark, richtung halstenbek,
rellingen, quickborn und zurück über uetersen und dann durch die hasseldorfer masch zurück an die elbe und über die 'elbberge' zurück nach altona.
man kann die strecke je nach laune durch den einen oder anderen schlenker
über 65-100 km fahren.

man kommt relativ schnell raus aus der stadt und wenn man die richtigen strassen benutz auch mit nicht allzuviel verkehr.

bin da am letzten we eine 75er runde durch die herbstsonne gefahren,...super...

viele grüße,

stefan
 
digital ist besser schrieb:
...man kommt relativ schnell raus aus der stadt und wenn man die richtigen strassen benutz auch mit nicht allzuviel verkehr.

Wenn man in Eimsbüttel wohnt ja :D Winterhude ist da etwas schlechter gelegen. Fahre meistens ab der Tatenberger Schleuse und gurke bis dort immer über die Radwege. :mad:
 
Moin!

Ich fahre gern folgende Strecke:HH-Langenhorn-Duvenstedt-Kayhude-Ehlersberg-Bargfeld Stegen-Elmenhorst-Bad Oldesloe und dann links "hoch" die B76 richtung Reinfeld und beim ersten mal war ich erfreut auch hier im Norden mal "Berge"zu fahren wie in meiner Heimat am Rande des Vogtlands:)auch wenn es nicht so lange Anstiege sind
 
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