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Trek Checkpoint SL 6 Test: Wie schlägt sich die Trek-Federung?

Trek Checkpoint SL 6 Test: Wie schlägt sich die Trek-Federung?

Vier Gravel Bikes mit Federung im Test 2022. Trek hat das nagelneue Checkpoint SL 6 eTap ins Rennen geschickt. Hier sind alle wichtigen Daten und unsere Testeindrücke zum amerikanischen Schotterflitzer.

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Trek Checkpoint SL 6 Test: Wie schlägt sich die Trek-Federung?

Was sind eure Erfahrungen mit Gravel Bikes mit Federung im Allgemeinen oder dem Testrad im Besonderen? Schreibt es bitte in die Kommentare, um den Nutzen für andere Leser*innen zu erhöhen.
 

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Re: Trek Checkpoint SL 6 Test: Wie schlägt sich die Trek-Federung?
Hmm, im Gegensatz zum Fazit der Testenden, schauen für mich einige Details an diesem Bike überhaupt nicht hochwertig aus. Zum Beispiel der überdimensionierte und hier auch überflüssige Unterrohrschutz.
Was sollen den die Profillosen Reifen dagegen schleudern?
Solche optischen Gimmicks machen das Rad am Ende nur unnötig schwer, nichtmal das Top Modell mit leichteren Rahmen wiegt unter 8Kg...
Nee Trek, danke aber nein danke.
 
"Die Sitzposition ist entspannt und relativ aufrecht. Wir haben den Vorbau ohne Spacer ganz nach unten geschoben und empfanden die Sitzposition auch so als sehr ausgewogen und komfortabel."

Diese Aussage irritiert mich: Das 2022er Checkpoint SL hat ein STR-Verhältnis von 1,45.

Im Test des Specialized Diverge wird hingegen geschrieben:

"Dennoch fühlt sich das Specialized in unserem Test am ehesten wie ein Rennrad an. Das macht sich vor allem beim Fahren auf Asphalt bemerkbar, denn dort verhält sich das Diverge fast wie ein reinrassiges Race-Rennrad. Ein sportlich, aggressives Gefühl, das sonst kein weiteres Rad im Testfeld so vermitteln kann."

Das Diverge hat ein STR von 1,56, also doch deutlich "aufrechter" als das Checkpoint. Verwechsle ich da vielleicht etwas?

Update:

Checkpoint: 592 mm Stack, 407 mm Reach
Diverge: 610 mm Stack, 392 mm Reach
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die Sitzposition ist entspannt und relativ aufrecht. Wir haben den Vorbau ohne Spacer ganz nach unten geschoben und empfanden die Sitzposition auch so als sehr ausgewogen und komfortabel."

Diese Aussage irritiert mich: Das 2022er Checkpoint SL hat ein STR-Verhältnis von 1,45.

Im Test des Specialized Diverge wird hingegen geschrieben:

"Dennoch fühlt sich das Specialized in unserem Test am ehesten wie ein Rennrad an. Das macht sich vor allem beim Fahren auf Asphalt bemerkbar, denn dort verhält sich das Diverge fast wie ein reinrassiges Race-Rennrad. Ein sportlich, aggressives Gefühl, das sonst kein weiteres Rad im Testfeld so vermitteln kann."

Das Diverge hat ein STR von 1,56, also doch deutlich "aufrechter" als das Checkpoint. Verwechsle ich da vielleicht etwas?

Update:

Checkpoint: 592 mm Stack, 407 mm Reach
Diverge: 610 mm Stack, 392 mm Reach
Ich meine, da ging es um das Fahr-/Einlenkverhalten und nicht um die Sitzposition.
 
Ein wirklich sehr schönes Rad. Das Gewicht geht doch auch in Ordnung und ist beim Bike Packing eher Nebensache. Für jemand der noch einen zusätzlichen Renner hat und ein Bike für lange Touren mit Gepäck oder auch im Alltag für den Weg zur Arbeit möchte scheint es wirklich sehr gut geeignet zu sein. Wer eher an Gravel Rennen teilnehmen möchte oder eine Alternative zum Rennrad sucht ist mit Sicherheit bei Specialized oder bei Scott besser aufgehoben.

Konnte es in echt schon begutachten und kann dem Test was die Hochwertigkeit angeht nur beipflichten.

Bis auf das Grizl würde ich die anderen Räder aus diesem Test auch eher gegen ein Domane von Trek antreten lassen, da es sich schon um sehr sportliche Schotter Rennräder handelt.
 
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