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Renner der Woche: Stahlrenner mit 8,3 kg im Selbstaufbau

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Re: Renner der Woche: Stahlrenner mit 8,3 kg im Selbstaufbau
interessantes Projekt, aber nicht mein Geschmack. Ich finde die Gabel zu wuchtig für einen schlanken Stahlrahmen. Schade auch dass bei einem Maßrahmen so ein Spacerturm vorhanden ist, das ist doch unnnötig.

Verstehe auch die durchgängigen Zughülsen bei der HR Bremse nicht. Das erhöht doch die Zugreibung deutlich und Zughüllen will ich auch nicht in GolD noch als Signalfarbe zu sehen bekommen.

8,3 kg find ich ist auch kein Leichtbau, habe selber Stahlräder die fast ein KG leichter sind, ohne Abstriche in der Alltagstauglichkeit. Mich überrascht eher wie das Rad so schwer sein kann. Ist die Etap so schwer? Oder der Rahmen?

Meinen großen Respekt auf jeden Fall für den Selbstbau des Rahmens, davor ziehe ich den Hut.
 
Hinterradbremse unterm Tretlager, für mich ein absolutes NoGo.
Spacerturm trotz Maßrahmen.
ja, für dich nicht, aber er wird das ja bewusst gewollt haben.
leichter bauen wäre doch ganz sicher möglich gewesen, er wollte es nicht.
Wäre es nicht beser, zu fragen:
Was war der Grund für die Bremse da unten (ich würde sie da auch nicht haben wollen)? Was war der Grund, wenn schon Maßrahmen, so viele Spacer zu verwenden? Mir ist klar, dass der Fahrer gesundheitlich nicht mehr so kann und offensichtlich Genussradler ist, also auch keine große Überhöhung will. Aber es hätte doch smarter sein können, meine ich. Der Lack bzw. die Farbe gefällt mir sehr gut, der Schriftzug auch, die Filmrolle finde ich witzig und anders.
Die Gabel ist optisch betrachtet tatsächlich zu wuchtig, was war der Grund für eben diese?
Und wenn keine Rennen mehr, warum dann der Halter für die Startnummer?
Wäre spannend, wenn es darauf noch Antworten gibt.
 
Wäre es nicht beser, zu fragen:
Was war der Grund für die Bremse da unten (ich würde sie da auch nicht haben wollen)? Was war der Grund, wenn schon Maßrahmen, so viele Spacer zu verwenden?
Es gibt keinen vernünftigen Grund für diese Platzierung der Hinterradbremse, hat nur Nachteile, da braucht man nicht pseudo-verständnisvoll nachzufragen.

Beim Spacerturm kommt häufig die Ausrede, dass der ja noch angepasst wird...
 
Es gibt keinen vernünftigen Grund für diese Platzierung der Hinterradbremse, hat nur Nachteile, da braucht man nicht pseudo-verständnisvoll nachzufragen.

Beim Spacerturm kommt häufig die Ausrede, dass der ja noch angepasst wird...
warum so griffig? Ein alter Mann mit gesundheitlichen Problemen hatte Lust, sein Rad vorzustellen.
Komm einfach runter von deinem Tour-Ton. Mach dich locker, Tour-Forum ist vorbei, Ton hier ist freundlicher.
 
Die Bremsen sollte unsichtbar sein. Steht ja im Text.
Ist halt kein guter Deal wenn man dafür in Funktion/Einstellbarkeit Abstriche machen muss, aber da hat jeder andere Prioritäten.
 
Erst einmal, ich finde individuell aufgebaute Räder super, und wenn dann noch ein selbst gebauter Rahmen dazugehört- Respekt. Den Rahmen bauen war auch bei mir ein tolles Erlebnis. Die Lackierung finde ich super gelungen. Ich persönlich hätte bei so einem klassischen Stahlrahmen eine Campa - Gruppe vorgezogen, und wenn schon Felgenbremsen, diese dann an üblicher Position platziert. Ferner bin ich ein Freund von innenverlegten Zügen, kann aber auch die Gründe wie Wartungsfreundlichkeit verstehen. Aber abgesehen von unterschiedlichen optischen Ideen sehr sauber gebaut. Ich wünsche viel Freude damit.
 
warum so griffig? Ein alter Mann mit gesundheitlichen Problemen hatte Lust, sein Rad vorzustellen.
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111229_ponyhof.jpg

Ich kann es eben nicht haben, wenn man beim Rahmenbau alle Freiheiten hat und dann sowas dabei heraus kommt.
Lange Steuerrohre waren wohl aus.
 
Ich kann es eben nicht haben, wenn man beim Rahmenbau alle Freiheiten hat und dann sowas dabei heraus kommt.
Lange Steuerrohre waren wohl aus.
so ganz stimmt das aber nicht mit den Freiheitsgraden, wenn ich nicht „slopen“ will, also kein abfallendes Oberrohr möchte ( also klassisch), dann bleibt meiner Meinung nach nur die Option der Spacer - oder sehe ich das falsch🤔
 
so ganz stimmt das aber nicht mit den Freiheitsgraden, wenn ich nicht „slopen“ will, also kein abfallendes Oberrohr möchte ( also klassisch), dann bleibt meiner Meinung nach nur die Option der Spacer - oder sehe ich das falsch🤔

Naja, man kann dann immer noch den Rahmen passend bauen, zumal mir auch der Sattelauszug recht groß vorkommt. Also längeres Sattelrohr.

Kompliment für selbstgebaut. Beim nächsten Mal weiß der Erbauer wie es besser geht.

g.
 
warum so griffig? Ein alter Mann mit gesundheitlichen Problemen hatte Lust, sein Rad vorzustellen.
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Als genauso alter Mann.....ouh, sogar noch älter 🥴, gefällt mir erstmal der schön gemachte Rahmen an sich. Die unaufgeregte Lackierung inkl. der Erwähnung aller Beteiligten find ich prima. Über die Vorbaufarbe lässt sich streiten (nimm schwarz) und bevor ich soviele Spacer verwenden würde, wäre ein geslopter Rahmen meine Wahl. Nimmer so klassisch von der Optik aber das ist die elektronische Schaltung auch nicht, doch spart sie die Schaltzüge und der Grund wurde erwähnt. Die Gabel kannte ich nicht, mir gefällt sie sehr und zumindest auf dem Bild passt sie zum Rad. Auch die hintere Bremse dann unsichtbar nach unten zu legen ist nur konsequent, wenn auch technisch wohl nicht optimal. Da hab ich aber selbst keine Erfahrungen mit gemacht, wie es ist mit Dreck und Einstellung am Tretlager. Wenn schon unsichtbar, dann den Bremszug innerhalb des Unterrohrs und nicht in Leuchtfarbe.
Eigentlich viel zu viel gemeckert für ein toll gemachtes Rad aber es sind nur Kleinigkeiten, die den ein oder anderen stören in der eisenharten Forumswelt.

Ponyschlecken.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das ganze Projekt genauso gut, wie die Kritik am Ergebnis. Hab ja auch selbst schon Rahmen gebaut und deren optische Ungereimtheiten selbst bemerkt. 🤭

Dabei gibt es immer wieder mal bestimmte Vorgaben oder ungewöhnliche Lösungen, die unter bestimmten Gesichtspunkten Sinn ergeben, aber nicht gut aussehen - und umgekehrt.
Und man weiß beim allerersten Anlauf vielleicht nicht hundertprozentig, wo man am Ende mit dem Ergebnis rauskommt.

Ich mag z.B. waagerechte Oberrohre, aber das sieht nicht in jedem Fall gut aus und man hat dabei oft die Wahl zwischen großzügigen Spacern und etwas zu hoch wirkendem Rahmen/zu wenig "Überstehhöhe".
Das waagerechte Oberrohr stammt ja aus der Zeit der Schaftvorbauten, wo der Steuersatz auch noch 1,5 cm mehr Bauhöhe beigetragen hat und das Ergebnis weniger seltsam ausgesehen hat, weil der Vorbau viel eher als separates, verstellbares Teil wahrgenommen wurde. Heute würde ich sogar meine eigenen Rahmen leicht "comfort-slopen" lassen, also mit 2-3 cm längerem Steuerrohr, um Ahead-Vorbauten optisch harmonischer zu machen.
Andererseits weiß man auch beim "Maßrahmen" nicht unbedingt immer, wo die persönlich perfekte Überhöhung liegt - und ob sie für immer so bleibt. Der eine oder andere Schaden am Fahrer lässt sich nicht einplanen und kann da durchaus eine Rolle spielen, wenn man sich nicht alle paar Jahre einen neuen Rahmen bauen will. Veränderte Gewohnheiten und Trainingsstände auch (nicht jeder hier ist Radrennfahrer, und nicht jeder von denen bleibt es für immer). Dann gibt es vielleicht den Rennrad- und Radrennfahrer, der sich einen Tourer für Reisen mit Gepäck baut, oder ein MTB, und einfach nicht genau einschätzen kann, ob er darauf ganz genauso sitzen will bzw. wie lange er das kann.
Wieder in anderen Fällen will man eigentlich betont klassisch bauen und nicht slopen, hat aber eine besondere Vorgabe, die genau das Gegenteil erfordert. Das Ergebnis sieht dann seltsam und unharmonisch aus. So war es bei meinem ersten Rahmen und "RdW" für meinen Vater, wo eine höhenverstellbare Stütze erforderlich war. Würde ich heute ganz anders bauen.

Beim hier gezeigten Rad dachte ich aber auch, dass der Rahmen insgesamt gut 2-4 cm höher sein dürfte, wenn die Sattelposition wirklich so gefahren wird. Dann würde wohl ein waagerechtes Oberrohr samt spacerfreiem Gabelschaft immernoch genügend Überstehhöhe erlauben.

Die Gabel finde ich von der Idee her hinreißend und kannte sie vorher nicht, aber sie wirkt an diesem Rahmen auf mich auch etwas klobig. Das hätte mit entsprechend geformten Rohren am Hinterbau ein Stück weit aufgefangen werden können, ich denke da an Columbus Max-Kettenstreben mit 36 mm Profilhöhe, oder die kurios hoch-quer-ovalen Deda Adamantis, oder aktuelle 30/17 mm Columbus mit deutlich verlängertem Anteil des Hochprofils. Alternative wäre eine Blechverkleidung der hinteren Bremse im Stil einiger Cinelli Laser.

Ansätze für versteckte Bremsen gab es im Lauf der Jahrzehnte immer wieder, auch bei Stahlrahmen. Mal schön, mal seltsam und in jedem Fall mit höherem Bau-, Einstell- und Wartungsaufwand. Das muss man wollen, das muss man mögen, sonst lässt man es lieber beiben. Auch dabei gab es Lösungen, die wirklich gut funktionieren und solche, die eher nur gut aussehen.

Die grundsätzliche Idee, eine Art V-Brake lieber hinter als vor der Gabel anzubauen, kann ich aber nachvollziehen. Das habe ich selbst schon zweimal so gebaut und finde, dass es besser aussieht, besser funktioniert (nämlich garantiert ruckelfrei) und den Anbau von festen Leuchten und Gepäckträgern einfacher macht, falls man das haben will.
Als Experiment habe ich mal eine hintere V-Brake an den Kettenstreben oben angebracht. Da muss man natürlich schauen, dass in allen Gängen und Stellungen noch genügend Platz zu Kette, Kettenblättern und Kurbeln bleibt, aber es bremst auf jeden Fall ordentlich. Optisch nicht ganz so "weg" und fast genauso ein Dreckfänger, wie unten hinterm Tretlager, aber ich wollte es einfach mal ausprobieren. 😅

@Radfidder
Worüber ich mich bei jedem selbstgebauten Rahmen freue, ist natürlich der Baubericht. Da klären sich viele Fragen und jeder baut letztendlich doch immer ein wenig anders, das finde ich auch nach über hundert Jahren Stahlrahmenbau noch lesenswert.
Gibt es den irgendwo? Blog, anderes Forum, ...?
 
Das ist vorne doch eine ganz normale Bremsanordnung, wie sie vor der Scheibenbremse lange an Triathlon- und TT-Rädern üblich war. 🤷🏼‍♂️
Und vielleicht wirkt es deswegen komisch, da an den oberen hinteren konkaven Radius der Gabel kein Aerorahmen passend anschließt.

Hinten kann man grundsätzlich über die Position streiten, stimmt. Aber man hat mit der Direct Mount Bremse die Steifigkeit des Tretlagerbereichs genutzt. Ich hätte dafür den Steg zwischen den Sattelstreben aber weg gelassen.
 
Hallo liebe Forumsmitglieder - liebe Kritiker :)
Seit Sonntag (dem 13. Nov.) ist mein Beitrag hier zum "RDW" gewählt und eingestellt worden.
Zunächst möchte ich erst mal für die Wahl danken.

Ich möchte hier mal einige Fragen zu meinem Velo beantworten.
Was ich NICHT will. ist es mich zu rechtfertigen :)
Erst einmal danke ich Euch für die vielfältigen Rückmeldungen und auch den konstruktiven Kritiken zu meinem Rad.
Selbstverständlich - und Gott sei Dank sind die Geschmäcker verschieden, sonst wären ja auch alle Räder gleich - und somit langweilig.
Mein Beitrag zum "RDW" wurde von mir einfach nur mal so eingereicht und tatsächlich von der Redaktion ausgewählt.
Ich bin in diesem Forum nicht sehr aktiv und wusste im Vorfeld auch nicht um die Schärfe der Worte und um die durchaus harte Kritik.
Dieser will ich mich aber gerne stellen, aber gewiss werde ich nicht jeden Kommentar mit scharfen Worten kommentieren.

Wo fange ich an --- ?
Vielleicht mit der Rahmengeometrie.?.
Diese wurde mir vor Jahren schon von anderen Rahmenbauern (unabhängig voneinander) vermessen und so angeraten.
Daraufhin habe ich mir die Rahmen (sowohl in Carbon als auch in Titan) so bauen lassen und bin sehr angenehm und zufrieden damit geradelt.
Also habe ich die Geometrie auch auf meine "Stahlrahmen" adaptiert.
Die Sattelüberhöhung passt mir gut zu meinen langen Beinen und der "erhöhte" Vorbau ist dem Komfort geschuldet.
Diesen Komfort suche ich - als nicht mehr leistungsorientierter Fahrer im Alter von 56 ( also tatsächlich noch nicht ganz so alt, aber leider doch schon durch Beruf und Leben ein teilweise verschlissener Mensch :-) seit einiger Zeit mittlerrweile ganz gerne.
Daher rührt vielleicht auch der Spacerturm, der gerne mal erwähnt wird.
Schade finde ich - nebenbei mal erwähnt- die Art der "Kritik".
Sicherlich muss einem nicht alles gefallen oder man muss auch nicht mit allem einverstanden sein, aber auch in Internetforen kann man doch ab und zu tun.
Muss man aber auch nicht.
Doch das alles juckt mich nicht wirklich.
Ich habe mit dem Bau dieses - meines - Rades sowiel Spaß gehabt, welcher sich auf meinen vielen Tour bisher nur bestärkt hat.

Ich komme nun auch gerne mal zu den Bremsen.
Diese habe ich bewußt so gewählt.
Bei der Gabel gab es ja keine andere Möglichkeit.
Ich wollte DIESE Gabel mit ihrer integrierten Bremse. Basta!
Bei der HR-Bremse habe ich auch vorher lange überlegt, ob ich sowas verrücktes mache und die Bremse unters Tretlager schraube.
Ich habe das aus Gründen der Optik gemacht und in der Tat NICHT bereut.
Weder verdreckt die Bremse an diesem Platz mehr (vielleicht sogar weniger ? ) als am "normalen" Platz, noch ist die Einstellbarkeit schlecht. - nach vielen tausend Kilometern musste ich sie nämlich nicht einmal nachjustieren. (Halt am Anfang gleich richtig gemacht ;-) )
Die Zugverlegung ausserhalb des Rahmens ist der Vernunft geschuldet.
Ich wollte dem Wasser nicht unnötige "Eindringmöglichkeiten" bei diesem Rahmen aus Stahl geben.
Achja - dann wurde noch das Gewicht des Rades angesprochen.
Zu meiner Rennfahrerzeit hatte ich mal in etwa 58kg und brauchte mir in Sachen Rahmensteifigkeit keine Gedanken zu machen.
In der Zwischenzeit sind da ein paar Pfunde dazugekommen, weshalb mir mit 90kg bei 1,85m der wahre Leichtbau ziemlich am A.... vorbei geht und ich auch durchaus den Steg in den Sattelstreben als sinnvolle Verstärkung erachte ( übrigens ein guter Rat von Christian, der schon Rahmen für Michael Hübner baute, der diese auch nicht kaputt treten konnte ;-) - aber wer ist Michael Hübner?).
Leichter ginge es also ermutlich bestimmt.
Aber warum?

Als normalerweise eingeschworener Campa-Liebhaber hätte ich wirklich gerne eine Campa-Gruppe montiert, doch leider gab (und gibt) es diese in der von mir präferierten E-Ausführung nicht kabellos, sodass ich auf die für mich bezahlbare Sram Force greifen musste, die aber wirklich tadellos ihren Dienst verrichtet.
Hoffentlich habe ich die meisten Fragen halbwegs verständlich beantwortet.
Gerne ergänze ich auch noch das ein oder andere.
Was ich NICHT tun werde - ich werde NICHT vielleicht doch weitere Räder zur Wahl des "RDW" einreichen :) (-x-=+) - nur um gewisse Forenmitglieder (die u.U. erst spätberufen oder oder oder .... sind) zu bestätigen.
Vielmenr möchte ich jeden ermnutigen hier sein Rad einzustellen und damit dem Forum die Freiheit zusprechen, dass hier jedes Rad willkommen ist.
Wer noch weitere Infos zum Rad oder dessen Bau sucht, kann mich gerne anschreiben.
 
@Radfidder

Gratulation, alles richtig gemacht :daumen: :daumen: :daumen:

Über etwas mehr Rahmenhöhe und weniger Spacer kann man diskutieren, aber das wäre es mir nicht wert. Frage: Willst du die Spacer nicht auch rot / weiß lacken?

Die optisch auf den ersten Blick nicht vorhandenen Bremskörper sind einfach nur endgeil + machen das Rad zu einem einzigartigen Unikat!
 
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