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Gravel WM Quali 2023 in Deutschland: UCI Gravel-Rennen in Aachen

Danke für die Infos! Wie grob ist der Schotter bzw. wieviel Schotter ist es denn?
 
Im aut`said Podcast (zB auf Spotify) wird die Strecke besprochen. Unter anderem auch dass es wohl in komoot zu wenig HM angegeben sind, am Ende kommt man auf ca. 2300 hm.
 
Das Wurmtal ist bei und nach Regen sehr sehr matschig. Die Hänge sind steil und das Wasser läuft dann die Hänge runter ins Tal.
Aber das meiste findet aber eh außerhalb des Tals statt.
Technisch ziemlich anspruchslos.
 
Noch mal an die locals… Wie grob ist denn der Schotter?
Das Wetter soll ja schön, warm, trocken sein… falls doch nicht, führt das ablaufende Wasser zu „Sturzbächen“?
Wenn die Hm in komoot falsch sind, gibt‘s irgendwo verlässliche Infos zu den Rampen (Länge, Hm, Position auf der Strecke)?
 
Überwiegend Asphalt und Waldweg. Schotter vielleicht auf dem Luhrweg und dem Aachener Pfad. Den Schlenker da hinten bin ich selbst noch nicht gefahren. Am Luhrweg komme ich aber öfter vorbei. Ich meine der hätte Schotter. Sonst nur auf kurzen Stücken.
Wenn der Ferberberg auf dem Radweg gefahren wird, hat er eine Rampe. Richtung Rolandstraße gibt es eine im Wald und zum Obelsik hoch ist es auch etwas steiler.
 
Ich muss mich korrigieren. Bin gestern über die Hasenwaldstr. am Luhrweg vorbei gefahren. Der hat fast bis zum Rand Pflastersteine. Zumindest auf dem Stück, welches ich einsehen konnte.
 
Fiese grobe Dinger die nicht zusammen stehen. Ich gehe aber mal davon aus, dass das nicht den ganzen Weg so geht. Der Schotter ist nicht so grob. Aber wie gesagt, das meiste spielt sich eh auf Asphalt oder Waldboden ab.
Viel interessanter wird sein, wie es abtrocknet bis morgen. Vor allem im Wurmtal. Im Moment tröpfelt es noch.
Die letzten Tage hat es auch regelmäßig geregnet.
Gerade noch ein Foto gefunden, wie es im Wurmtal zugeht, wenn es geregnet hat.
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Edit: ich fahre ja keine Rennen, aber wenn ich es ernst meinen würde, dann würde ich mich morgens ins Auto setzen und über den “Blauen Stein„ zum Parkplatz am Obelisk. Das ist nicht weit weg vom Start. Da kann man dann direkt einen Blick auf den Weg werfen der aus dem Wald hoch kommt. Der ist eng und steil und könnte eine entscheidende Rolle spielen. Den dann bis unten gehen um auch zu prüfen wie matschig es im Tal ist.
 
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Ich habe eben ein paar Leute gesehen die wohl schon die Strecke abfahren (oder findet heute schon etwas statt?). Die waren braun, von Kopf bis Fuß. Ich bin gespannt, wie der Boden morgen ist.
 
Ich habe eben ein paar Leute gesehen die wohl schon die Strecke abfahren (oder findet heute schon etwas statt?). Die waren braun, von Kopf bis Fuß. Ich bin gespannt, wie der Boden morgen ist.
War gerade vom Obelisk unten – ne G-One RS gehen da wohl nicht. Während er auf dem allergrößten Teil der Strecke sicherlich sehr gut wäre;-)
 
Kann ich mir gut vorstellen. Da unten wird Schlammschlacht sein und der Rest der Strecke ist eigentlich ganz in Ordnung.
Welche Nummer hast du denn? Damit ich weiß, wann ich gleich was lauter schreien muss.
 
Kann ich mir gut vorstellen. Da unten wird Schlammschlacht sein und der Rest der Strecke ist eigentlich ganz in Ordnung.
Welche Nummer hast du denn? Damit ich weiß, wann ich gleich was lauter schreien muss.
Danke, sorry, zu der Zeit war ich schon unterwegs – Startnummer abholen.
Nachdem ich mich ein bisschen umgeschaut hatte habe ich doch die G-One RS drauf gelassen und das ging gut. Hatte nur das Kopfsteinpflaster etwas weniger arg erwartet (recon rides help;-) und daher wohl ein bisschen zu viel Luft in den Reifen.
Auf der Optimallinie bin ich auch quasi gar nicht gerutscht, außer auf der Weide:-o

Das Rennen war klasse und die Zuschauer echt stark und laut. (Nur Duschen gab es zu wenige, vor allem fürs Rad viel zu wenige…)
Für mein kaputtes Bein bin ich auch mit mir zufrieden und ich hab tatsächlich ein paar Dinge für „ernsthafte“ Rennen nächstes Jahr gelernt:)

Danke @_bronco_ für die Infos vorab, die waren auch gut und nützlich!
 
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@_bronco_ , bzgl. der Strecke vom Sonntag: die war wirklich sehr schön und (bis auf sehr wenige Ausnahmen) gut gescoutet. Auch hier recht abwechslungsreich und mit wirklich schönem Panorama!

Die eine oder andere Abwärts-Wurzel+Stein-Stufenpassage im Wald oder ein schmaler komplett mit 1 m Gras bewachsener Weg mit 15 % Gefälle waren kritisch und wären im Nassen wohl wirklich nicht fahrbar gewesen. Und ein ganzes Stück bergauf durch komplett mit Büschen zugewachsene "Wildnis" mit ein paar Brombeersträuchern dazwischen hat sich wohl seit Februar niemand mehr angeschaut... Aber die paar Dinge auf 120 km sind irgendwie schon ok. Sonst viel Waldautobahnen, bisschen Asphalt, Wiesen, Feldwege, einfachere Trails, eine Flussdurchquerung, zum Glück wenig Wurzelteppiche, paar steinige Abfahrten ... voila:-)

Den ersten Teil in Aachen kann man sich als "local" natürlich sparen, aber die große Schleife, insbesondere auch den Teil im Zweifaller und Hürtger Wald waren wirklich gut und lohnend nachzufahren:-)
 
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