Specialized Turbo Creo SL im E-Gravel Bike Test: Gekonnter Mix aus Rennrad- und Gravel-Spaß

Specialized Turbo Creo SL im E-Gravel Bike Test: Gekonnter Mix aus Rennrad- und Gravel-Spaß

Specialized Turbo Creo SL Expert Evo im E-Gravel Bike 2023 Test: Schon 2019 debütierte die E-Rennrad-Reihe der Kalifornier mit eigenem E-Antrieb. Wie sich das Bike-Konzept und der E-Antrieb im Vergleich mit 4 anderen E-Gravel Bikes schlägt, haben wir ausführlich getestet.

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Was sind eure Erfahrungen mit dem Specialized Turbo Creo SL? Schreibt sie in die Kommentare!

 

[Nebenstraße]

Turbo Creo SL Evo für 13.000 €, Nice .

 

[Flyingdinosaurhunter]

Korrigiert mich, aber war Gravel nicht mal so ein 300 km am Stück/selfsupported/Overnighter-Ding? Was will man da mit der Reichweite anfangen?

Irgendwo muss ich da den Anschluss verpasst haben...

 

[Altmetal]

Korrigiert mich, aber war Gravel nicht mal so ein 300 km am Stück/selfsupported/Overnighter-Ding?

Nein.

 

[solution85]

Dieser Drehgriff an Vorbau erinnert mich an diese billigen Hometrainer von früher, womit man den Widerstand einstellen konnte.

 

[Flyingdinosaurhunter]

Nein.

Also ich bin jetzt gerade im mittleren Westen und da ist es definitiv genau das: 300 Miles auf dem Mickelson Trail mit so vielen Rahmentaschen wie möglich am Salsa Gravelbike.

 

[olev]

Ich hab das Rad seit drei Jahren. Ich bin weder versehrt noch alt noch unfit und finde es dennoch eine sehr praktische Kiste.

Es ermöglicht mir:

• Touren mit meiner Frau (da fährt sie das E-Bike). Bei uns ist es selten flach, da ist die Unterstützungsgrenze meist kein Thema.
• Den Hund und das SUP im Anhänger zum 20km entfernten See zu ziehen und wieder zurück.
• Den Hund im Anhänger auf irgendeine Alp in der Umgebung zu ziehen (10-40km und zurück inkl. 500-1000hm) um von da aus wandern zu gehen.
• Mit der Skitourenausrüstung dasselbe zu machen, fakultativ mit Hund und dann da eine Skitour zu machen.
• Entspannt mit Halbschuhen an einen geschäftlichen Termin fahren (auch da gibt es bis 400hm).

Tatsächlich benützen es weder meine Frau noch ich für individuelle Touren ohne Anhänger. Es kommt vom Fahrgefühl einfach nicht an ein normales Gravelbike ran: Das Tretlager ist zu breit und es ist irgendwie schwer(fällig). Wir haben uns für das Creo entschieden, da es einen Mittelmotor hat und die scheinbar besser seien, um langsam den Berg hochfahren als Nabenmotoren. Und wir haben uns gegen ein "normales" E-Bike oder ein E-MTB entschieden, weil wir halt auch sonst Gravelbikes fahren und weil das Creo damals eher ein leichtes E-Bike war.

Für unsere Verwendungszwecke sind wir sehr zufrieden damit.