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Tour de France 2009 und Doping

AW: Tour de France 2009 und Doping

Ich muss hier einfach nochmal die Idee mit dem Wellnessclub aufgreifen: Ich fand es frappierend wie sich Martin am Ventoux hoch gequält hat, was man ihm auch extrem angesehen hat. Der sah aus, als wenn der Tod ihn persönlich gleich vom Radl hält. Schleck, Contador usw. sahen in der Zieleinfahrt eher aus, als wenns jetzt nach der RTF zum Kuchenbuffet geht. Finde das irgendwie merkwürdig...

Dir ist schon klar, dass Martin in einer Ausreissergruppe fuhr, während die Favoriten von ihren Helfern begleitet wurden (abgesehen von den letzten Kilometern), was viel weniger anstrengt als den halben Tag arbeiten zu müssen? Das ist keineswegs merkwürdig sondern ganz normal. Zumal Schleck, Contador, usw. auch stärkere Fahrer sind als Martin, der ja erst am Anfang seiner Karriere steht. Wobei ich zugeben muss dass so mancher Fahrer wirklich sehr erholt aussah am Ende der Etappen.
 
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Ich glaube nicht mehr an den sauberen profi radsport, warten wir mal ein Paar Wochen ab wie dann die die Top 20 der Tour aussehen. Ich verstehe auch nicht wie ein Contador in Spanien riesig gefeiert wird, wenn man an seine Vergangenheit denkt. Und ich glaube das er wieder nciht sauber war.
 
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Ja aber die Sache ist ja heute Sie bestreiten alle das sie verbotene Mittel zu sich nehmen. Und das ist ja wohl nciht ganz richtig. Sie sind hat nur schneller als die Dopingkontrollen, weil sie neue Mittel haben die noch nicht nachgewiesen werden können.
 
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Gehört zwar nicht zum eigentlichen Thema, aber zu behaupten, jemand sei mit 22 Lenzen "alt", halte ich doch für etwas vermessen.

Alugurke

Dann rechnen wir schön zusammen:D

Olympiade in Mexico-1968 mit Weltrekord von Bob Beamon im Weitsprung. 8,90m.
Olympiade in Berlin-1936 :D Da war der Beamon ungefähr 20, wenn er überhaupt da war:D
1968-1936=32+20=52, war er nun "alt", oder war er überhaupt nicht dabei in Berlin:D
 
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wie geil ist das denn???
so entstehen gerüchte. bob beamon war bei seinem jahrtausensprung 52 jahre alt! *lol*
und wen der, trotz höhenluft und rückenwind, sauber war dann glaube ich auch an den osterhasen....

Bob_Beamon
 
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Dass bis jetzt noch keine positiven Proben aus diesem Jahr aufgetaucht sind, liegt vielleicht auch daran, dass die Verantwortlichen erkannt haben, dass durch das Auffliegenlassen von Fahrern das Ansehen der Tour immer mehr darunter leidet. Sprich, sie tun zwar so, als ob getestet wird, aber vertuschen das dann.

Wer weiß, vielleicht ist das wirklich so...ob das der Sache an sich dienlich ist, weiß ich auch nicht. Man kann natürlich auch daran glauben, dass alle sauber waren. Man kann heute sowieso keinem und niemandem mehr trauen.
 
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Hab ich auch erst nach meinem letzten Beitrag gesehen, aber beachte: Er wurde nicht bei der Tour positiv getestet. Noch nicht...
 
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Ja dennoch, es ist doch egal. Er hat den Sieg nicht verdient.

Schade nur das der Contador noch öffentlich mit seiner VAM von 1.800 Hm/h prahlt. Wer weiß wie lang noch. Am Ende wird doch der Chef noch nachträglich zum Sieger erklärt :feier:
 
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Das wäre der Hammer. Die Auswirkungen des begleitenden Skandals in Deutschland allerdings auch.
 
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:D
Zu Zeiten von Beamon war Doping schon aktuell... und als Powell und Carl Lewis den Rekord gebrochen haben erst recht. :o

Du musst einfach lesen lernen. Ich rede nicht über Doping.
Ich sage nur "teofilo" verwechselt wahrscheinlich Bob Beamon (geb. 1946), den Olympiasieger von Mexico (1968) , mit Jesse Owens(geb. 1913), dem Olympiasieger von Berlin (1936). Carl Lewis (geb. 1961) ist schon fast die nächste Generation, Olympiasieger in LA (1984).

Ist jetzt alles klar.

Ciao ...Theo
 
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So wir haben wieder einen Dopingfall. Mikel Astarloza ist eine Woche vor der Tour Positiv getestet worden.
 
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