ER-ID
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Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich mein Leben lang ein leidenschaftlicher Radfahrer/-tourer und zuletzt auch Velomobilist war. War deshalb, weil ich Mitte ‘23 - allerdings mit dem Auto - einen ziemlich heftigen Unfall gehabt habe. Nun ist mir die gewisse Furchtlosigkeit beim Radeln abhanden gekommen, die ich mir in den Jahren zuvor mit meinem Touren durch Europa und Rumänien angeeignet habe.
Es gab von mir immer mal wieder den Ansatz aufs oder im meinem Fall auch INS Fahrrad zu steigen. Aber so wirklich Spaß machen wollte ich das nimmer. Ich bin super gerne Brevets gefahren und würde dieses Jahr gerne wieder eine Serie 200, 300, 400 und 600 km fahren. Irgendwas allerdings ist in meinem Schädel, dass ich nicht mal mehr zwifte - weil die Motivation fürs Freiluftradeln nicht aufkommen mag. Um es jetzt noch wirrer zu machen: irgendwie gehe ich hier ein, wie ne Primel, weil meine meiste Zeit draußen eben auf oder im Rad war - aber ich habe eben ne Shice-Angst.
Wenn ich ehrlich bin, bin ich mit meinem Latein ziemlich am Ende. Ich weiß nicht… vielleicht gibt es ja hier jemanden, der über ähnliche Vorkommnisse zu berichten weiß und mir verraten kann, wie ich wieder zurück auf die Straße komme, ohne ständig Angst haben zu müssen.
Meine Kilometerleistungen waren zwischen 20 und 23 zwischen 12 und 15 k. 24 bin ich gerade noch 200 gefahren. Ich will das anders.
Also drei Dinge: wie motiviere ich mich meine Fitness wieder in Schuss zu bekommen, wie bringe ich mich wieder auf Ranndoneur-Status und vor allem: wie komme ich wieder zurück auf die Straße?
Bin gespannt auf Eure Ansätze.
Gruß Dirk
P.S. Hatte die Frage schon im MTB-Forum gewählt, fand sie dann aber doch hier passender.
ich habe mich hier angemeldet, weil ich mein Leben lang ein leidenschaftlicher Radfahrer/-tourer und zuletzt auch Velomobilist war. War deshalb, weil ich Mitte ‘23 - allerdings mit dem Auto - einen ziemlich heftigen Unfall gehabt habe. Nun ist mir die gewisse Furchtlosigkeit beim Radeln abhanden gekommen, die ich mir in den Jahren zuvor mit meinem Touren durch Europa und Rumänien angeeignet habe.
Es gab von mir immer mal wieder den Ansatz aufs oder im meinem Fall auch INS Fahrrad zu steigen. Aber so wirklich Spaß machen wollte ich das nimmer. Ich bin super gerne Brevets gefahren und würde dieses Jahr gerne wieder eine Serie 200, 300, 400 und 600 km fahren. Irgendwas allerdings ist in meinem Schädel, dass ich nicht mal mehr zwifte - weil die Motivation fürs Freiluftradeln nicht aufkommen mag. Um es jetzt noch wirrer zu machen: irgendwie gehe ich hier ein, wie ne Primel, weil meine meiste Zeit draußen eben auf oder im Rad war - aber ich habe eben ne Shice-Angst.
Wenn ich ehrlich bin, bin ich mit meinem Latein ziemlich am Ende. Ich weiß nicht… vielleicht gibt es ja hier jemanden, der über ähnliche Vorkommnisse zu berichten weiß und mir verraten kann, wie ich wieder zurück auf die Straße komme, ohne ständig Angst haben zu müssen.
Meine Kilometerleistungen waren zwischen 20 und 23 zwischen 12 und 15 k. 24 bin ich gerade noch 200 gefahren. Ich will das anders.
Also drei Dinge: wie motiviere ich mich meine Fitness wieder in Schuss zu bekommen, wie bringe ich mich wieder auf Ranndoneur-Status und vor allem: wie komme ich wieder zurück auf die Straße?
Bin gespannt auf Eure Ansätze.
Gruß Dirk
P.S. Hatte die Frage schon im MTB-Forum gewählt, fand sie dann aber doch hier passender.