Hallo liebe Community,
ich plane für diesen Sommer meine erste Alpenüberquerung. Die Tour wollte ich alleine unternehmen.
Meine Planung sind allerdings erstmal allgemein:
Zu meiner Konstitution:
Zur Tourplanung hätte ich jetzt auf die Planung vom TOUR-Magazin zurückgegriffen, die ich bei Komoot gefunden habe: Route 2: Von Füssen zum Riva del Garda – mit TOUR über die Alpen | Rennrad-Tour | Komoot
Das allerdings nur, weil ich selbst da noch keine Erfahrungen habe und nicht weiß wie man die Tourplanung besser angehen soll.
Bei der Tour sind jetzt folgende Pässe drin: Hahntennjoch (1.894 m) – Timmelsjoch (2.474 m) – Stilfserjoch (2.758 m) – Gaviapass (2.621 m) – Passo del Vivione (1.828 m) – Passo Croce Domini (1.893 m) – Gioco della Bala (2.135 m) – Manivapass (1.660 m) – Passo della Spina (1.521 m
Von den Höhenmeter ist die Tour glaube ich schon sehr ambitioniert.
Das Stifslerjoch wollte ich in jedem Fall fahren. Die Tour ist für den Hochsommer geplant, sodass ich zumindest optimistisch bin, dass die Pässe auch dann befahrbar sind.
Da sind jetzt keine Etappen vorgegeben, ich wollte am ersten tag aber bis zur vor Sölden, also maximal 100 km, am 2. Tag dann ca. 130 km bis kurz vors Stifslerjoch, sodass man da morgens sehr früh los kann. Die Dritte Etappe soll dann übers Joch und den Passo di Gavia gehen, bis ins Demo (km 376 insgesamt) und Etappe 4 bis Anfo (km 500 insgesamt). Das letzte Stück bis zum Gardasee wäre dann in gut 2 Stunden machbar, sodass man da noch bisschen Zeit verbringen kann.
Die Planung ist jetzt allerdings nur provisorisch. Vielleicht lässt das sich auch auf 4 Etappen aufteilen.
Ich möchte nicht Campen, will also jeden Abend in Hotels und Pensionen schlafen. Ich gehe davon aus, dass es im Tal, ein wenig abseits der Touristen Hotspots einfacher und günstiger ist ein Hotel zu finden. Meine Einteilung der Etappen soll sich auch daran ausrichten.
Ich wollte, bevor ich konkreter einsteige in die Planung, mal ein paar Erfahrungsberichte hören. Insbesondere zu folgenden Punkten:
ich plane für diesen Sommer meine erste Alpenüberquerung. Die Tour wollte ich alleine unternehmen.
Meine Planung sind allerdings erstmal allgemein:
Zu meiner Konstitution:
- 35 Jahre alt
- Eigentlich sehr sportlich, aber eher Schnellkraft/Kraftsportler. Hatte vorher wettkampforientiert Gewichtheben betrieben und das verträgt sich leider gar nicht gut mit Radfahren. Ich bin seit Jahren also nicht auf Radsport konditioniert worden, habe grundsätzlich aber durchaus eine Veranlagung für Ausdauersport.
- Nach einer Verletzung vor einem ¾ Jahr, fahre ich aber sehr regelmäßig. Im Winter komme ich leider nur einmal die Woche dazu draußen zu fahren, bin aber dann regelmäßig auf dem Spinningrad.
- Meine Erfahrungen mit Bergen beschränken sich auf die Hügel die es hier so gibt. Die haben so meist so 700 m und der höchste 816 m. Da ich von diesen Hügeln umgeben bin, fahre ich die auf jeder Tour. Die sind vom Untergrund und von der Steigung schon ziemlich ekelig, aber von der Länge kein Vergleich zum Stifsler Joch. Kurz gesagt: ich bin mit schwierigem Terrain und miesen Bedingungen vertraut, allerdings nicht mit 8 Stunden Touren. Ab Frühjahr wird da aber nochmal angezogen.
- Ich will das ganze mit meinem Ridley Fenix fahren, was eine eher sportliche Endurance-Geometrie hat.
Zur Tourplanung hätte ich jetzt auf die Planung vom TOUR-Magazin zurückgegriffen, die ich bei Komoot gefunden habe: Route 2: Von Füssen zum Riva del Garda – mit TOUR über die Alpen | Rennrad-Tour | Komoot
Das allerdings nur, weil ich selbst da noch keine Erfahrungen habe und nicht weiß wie man die Tourplanung besser angehen soll.
Bei der Tour sind jetzt folgende Pässe drin: Hahntennjoch (1.894 m) – Timmelsjoch (2.474 m) – Stilfserjoch (2.758 m) – Gaviapass (2.621 m) – Passo del Vivione (1.828 m) – Passo Croce Domini (1.893 m) – Gioco della Bala (2.135 m) – Manivapass (1.660 m) – Passo della Spina (1.521 m
Von den Höhenmeter ist die Tour glaube ich schon sehr ambitioniert.
Das Stifslerjoch wollte ich in jedem Fall fahren. Die Tour ist für den Hochsommer geplant, sodass ich zumindest optimistisch bin, dass die Pässe auch dann befahrbar sind.
Da sind jetzt keine Etappen vorgegeben, ich wollte am ersten tag aber bis zur vor Sölden, also maximal 100 km, am 2. Tag dann ca. 130 km bis kurz vors Stifslerjoch, sodass man da morgens sehr früh los kann. Die Dritte Etappe soll dann übers Joch und den Passo di Gavia gehen, bis ins Demo (km 376 insgesamt) und Etappe 4 bis Anfo (km 500 insgesamt). Das letzte Stück bis zum Gardasee wäre dann in gut 2 Stunden machbar, sodass man da noch bisschen Zeit verbringen kann.
Die Planung ist jetzt allerdings nur provisorisch. Vielleicht lässt das sich auch auf 4 Etappen aufteilen.
Ich möchte nicht Campen, will also jeden Abend in Hotels und Pensionen schlafen. Ich gehe davon aus, dass es im Tal, ein wenig abseits der Touristen Hotspots einfacher und günstiger ist ein Hotel zu finden. Meine Einteilung der Etappen soll sich auch daran ausrichten.
Ich wollte, bevor ich konkreter einsteige in die Planung, mal ein paar Erfahrungsberichte hören. Insbesondere zu folgenden Punkten:
- Ich wollte mir dem Auto bis zum Startpunkt fahren. Was ich gehört habe, ist eine Rückreise im Zug mit dem Fahrrad mangels Verfügbarkeit entsprechender Tickets keine so sichere Sache. Ich wollte daher lieber bisschen Geld für einen Schuttleservice ausgeben. Hat da jemand Erfahrungen?
- Ich hatte das ganze eigentlich als Bikepacking mit relativ leichtem Gepäck geplant. Jetzt habe ich gelesen, dass es auch für die Gepäckmitnahme einen Service gibt, da das Gepäck von Hotel zu Hotel bringt. Hat jemand damit Erfahrung und weiß was das ungefähr kostet?
- Bei der Hotelplanung hab ich mit Bokking.net/Tripadvisor jetzt mal abgesteckt, was verfügbar ist und preislich auf mich zu kommt. Gibt es da vielleicht irgendwo brauchbare Seiten mit Empfehlungen, gerade für Radtouristen?
- Hat jemand vielleicht eine Empfehlung für durchgeplante Komoot-Touren, die ich mir mal anschauen könnte? Ich bin glaube ich auch recht viel im rein italienische sprachigen Teil von Italien unterwegs. Mehr Süd-Tirol wäre mir eigentlich etwas lieber.
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