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Transcontinental Race No 7 - Fiona aus dem Forum ganz vorne dabei

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Re: Transcontinental Race No 7 - Fiona aus dem Forum ganz vorne dabei
wow … kann man eine straße 38% steil überhaupt noch gehen
In einem FB-Post zitierte man J.Rankin sinngemäß so: "und dann, wow, haben sie die Strasse einfach geradeaus den Berg hoch gebaut". War übrigens kurz hinter den 38% noch mal geringfügig steiler. Das Strava-Segment heißt "WEBER's choice".

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Bin gespannt welche Route @Fiona nach Alpe d´Huez wählt
Wie werden die Fahrer so eine lange Route überhaupt planen? Ein paar grobe Eckpunte vermeiden/mitnehmen, ok, aber dann? Garmin/Wahoo automatisch unterwegs routen lassen? Vorher komplett von z.B. gpsies erstellen lassen und als track abfahren? Bei einem Rennen werden sie doch sicher nicht ins Blaue rein bloß nach Himmelsrichtung navigieren.
 
Die CP und die Korridore für die CPs stehen vor dem Start fest, also kann zu Hause geplant werden und Cloud macht es möglich die einzelnen Abschnitte entsprechend nicht alle schon auf dem Gerät haben zu müssen. Dotwatching macht es möglich zu sehen, was die anderen Caps machen. Alternativrouten für schlechtes Wetter, Bergrutsche u.a. können auch vorbereitet werden - 21ten Jahrhundert eben ;-)
BTW: momentan vermute ich @Fiona fährt tatsächlich westlich am Lac Leman über Albertville in den nächsten Korridor. Vermeidet also St. Bernhard und Aosta-Tal. Bin gespannt, heute Abend sehen wir mehr.
 
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und Cloud macht es möglich

Super Idee...

Die Lücke, die #10 und #66 gerissen haben, ist schon bemerkenswert. Es sind ja weiterhin erst drei, in Kürze fünf an C3 gewesen, und die letzte Fahrerin ist noch vor C2. Die von @luzie angesprochene Tendenz bei der Streckenplanung fördert solche Lücken natürlich. Bin gespannt, wie sich das Interesse im weiteren Verlauf der Veranstaltung entwickelt, insbesondere, wenn die ersten Leute schon seit Tagen bis Wochen im Ziel sind.
 
Der Tracker von Fiona hat immer wieder längere Aussetzer. Vor kurzem 40 Minuten Stillstand direkt vorm Krankenhaus von Aubonne. Meine Nerven ;-)

Wie werden die Fahrer so eine lange Route überhaupt planen? Ein paar grobe Eckpunte vermeiden/mitnehmen, ok, aber dann? Garmin/Wahoo automatisch unterwegs routen lassen? Vorher komplett von z.B. gpsies erstellen lassen und als track abfahren? Bei einem Rennen werden sie doch sicher nicht ins Blaue rein bloß nach Himmelsrichtung navigieren.
Denkst du wirklich, die Teilnehmer sind so naiv? Da wird sicherlich gehörig Zeit im Vorfeld investiert, um gemäß den eigenen Fähigkeiten ein ideales Verhältnis von Distanz zu Höhenmetern zu finden. Wer vorne mitfahren möchte, muss sich ohnehin eher an den großen Hauptverkehrsstraßen orientieren. Wahrscheinlich auch kein Spaß...
Trotzdem findet man immer wieder "interessante" Navigationen. Sam Thomas (cap 20) z.B. hat auf Position drei liegend nicht den relativ flachen Weg über Bruneck Richtung Corvara gewählt, sondern ist über die garstigen Rampen des Furkelsattel gefahren (gleiche Distanz, 450Hm mehr) ?
 
Gespannt bin ich auf Pawel Pulewski (#160). Ist der erste, der von CP3 umkehrt und wahrscheinlich eine deutlich kürzere südliche Variante (mit unwesentlich mehr Höhenmetern) über St.Moritz, Comer See und Col du Mont Cenis wählt.
 
Jetzt kommt auf den Plätzen hinter den beiden Enteilten immerhin ein bisschen Schwung in die Bude.
Chris Thomas (#18) nimmt von Chur Kurs auf den San Bernardino Richtung Bellinzona. Fast gleichzeitig biegt sein Namensvetter Sam (#20) von Chur nach Versam ab. Ich hatte ihn ja bereits ob seiner fragwürdigen Navigation erwähnt und wage die Prognose, dass es auch diesmal keine gute Entscheidung war. Lasse mich aber gern positiv überraschen.
Die Chancen für #160 stehen jedenfalls nicht schlecht, vor ihnen in Valloire, dem Einstieg in den nächsten Parcours, zu sein.
 
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Der Tracker von Fiona hat immer wieder längere Aussetzer. Vor kurzem 40 Minuten Stillstand direkt vorm Krankenhaus von Aubonne. Meine Nerven ;-)


Denkst du wirklich, die Teilnehmer sind so naiv? Da wird sicherlich gehörig Zeit im Vorfeld investiert, um gemäß den eigenen Fähigkeiten ein ideales Verhältnis von Distanz zu Höhenmetern zu finden. Wer vorne mitfahren möchte, muss sich ohnehin eher an den großen Hauptverkehrsstraßen orientieren. Wahrscheinlich auch kein Spaß...
Trotzdem findet man immer wieder "interessante" Navigationen. Sam Thomas (cap 20) z.B. hat auf Position drei liegend nicht den relativ flachen Weg über Bruneck Richtung Corvara gewählt, sondern ist über die garstigen Rampen des Furkelsattel gefahren (gleiche Distanz, 450Hm mehr) ?

viele Teilnehmer fragen im Vorfeld ortskundige die Strecke zu kontrollieren. So hab ich eine Teilnehmerin (leider schon ausgestiegen) die weniger Landdminenverseuchte Strecke am Sava entlang geraten über Zagreb und Ljubljana.
 
Ich bin so hart geflasht jedes Jahr aber dieses Jahr mit Fiona an der Spitze ist es so krass spannend. Immer wenn's geht werden die Dots gecheckt :D. Wir hoffen echt dass sie es schafft. Jetzt geht's heute Alp d'Huez hoch. Alter Schwede da ham die echt knallhart den Pass als CP eingebaut. Nicht schlecht. Schade dass es so schwer ist etwas Bildmaterial davon zu bekommen ein bisschen mehr Coverage hätten alle Teilnehmer verdient, aber auf Instagram kann man ein bisschen was finden (vom offiziellen TCR account zb.)
 
Meine Fre*sse, heute hat Fiona doch mal ein paar Kilometer Abstand zum zweitplatzierten Ben Davies gebracht. Ich glaube, sie macht es. Wahnsinn!

Nicht nur der absoluter Abstand sondern auch relativ zur noch zu fahrende Distanz. Ben hat etwa 100km Rückstand. Das heisst dass er noch 900km fahren soll und Fiona 'nur' noch 800. Dazu kommt dass Fiona in den letzten Nächten mehr geschlafen hat als Ben.
Dennoch 100km sind im TCR 'nur' eine Nacht durchfahren während der andererer schläft. Wenn er übernächste Nacht nicht schläft und Fiona ihre 5 Stunden schläft dann wird es einen Spurt den Roc Trevezel hoch.
 
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