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Trek Domane+ SLR 7 im E-Gravel Bike Test: E-Rennrad mit Gravel Tauglichkeit

Trek Domane+ SLR 7 im E-Gravel Bike Test: E-Rennrad mit Gravel Tauglichkeit

Trek Domane+ SLR 7 im E-Gravel Bike 2023 Test: Das Trek Domane+ SLR kommt mit dem deutschen TQ-HPR 50 Antrieb und ist mehr als Allroad-E-Rennrad, denn speziell als Gravel Bike entwickelt. In unserem Vergleichstest haben wir erfahren wie es sich gegen vier E-Graveler schlägt.

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Trek Domane+ SLR 7 im E-Gravel Bike Test: E-Rennrad mit Gravel Tauglichkeit

Was sagt ihr zum Trek Domane+ SLR 7 im Vergleich zu den anderen Testkandidaten?
 

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Re: Trek Domane+ SLR 7 im E-Gravel Bike Test: E-Rennrad mit Gravel Tauglichkeit
Moinsen,

was hat Euch denn zu: "…kann seinen Status als E-Rennrad recht gut verbergen. Der TQ-Motor versteckt sich dezent hinter der Kurbel mit zwei Kettenblättern, lediglich das Unterrohr wirkt jedoch gerade in der mattschwarzen Lackierung unseres Testrades recht massiv und lässt den Kenner eventuell doch ein E-Bike vermuten." hinreißen lassen?
Also wenn Designverantwortliche sich zu so einem alle Proportionen sprengenden Unterrohr hinreißen lassen, steht entweder ein Triathlonrad im Pflichtenheft oder es muss ein großer Akku untergebracht werden. Ganz gleich wie gut dazugehörige Kabel und Sonstiges untergebracht sind.

Ansonsten ein interessanter Test, auch wenn ich hoffe noch ganz lange nichts mit dem Thema näher zu tun haben zu müssen … *klopfaufholz ;)
 
Haut mich nicht von Hocker.
Dafür, das es so leicht sein soll, hat es ja ziemlich viel Masse an der Hüfte.
Der Kabelsalat am Vorbau ist hässlich.
Dafür aber ist es immerhin teurer.
Das ist gut, dann kann man zeigen, was für ein tolles Rad man sich leisten kann.
 
#10 Das Unterrohr ist recht massiv und nimmt den Akku auf - dennoch ist das Trek Domane+ nicht auf den ersten Blick als E-Rennrad zu erkennen.


Das ist der beste Satz im Artikel 🤣 🤣 🤣 Auffälliger geht es wohl kaum. Das Unterrohr ist riesig für ein RR.
 
Es ist einfach nur traurig, was aus RENNRAD.News geworden ist.
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Du darfst Dich halt nicht wundern, wenn Du solche undifferenzierte Aussage reinschreibst, ohne aufzuführen, was Dich nun stört.

Was ist es denn nun genau, was Dich traurig macht?
Auf jeden Fall hat er 13 Jahre nichts beigetragen und andere alles mies machen lassen.
Ich glaube das Medium an dass man Ansprüche solcher Art stellen dürfte heißt Zeitung und nicht Forum. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt schon.
Hätte mich interessiert, ob er etwas mehr zu bieten hat.
Es ist halt nur ein Troll. Sollte man eigentlich nicht beachten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde das ambivalent, dass man das E-Rad-Sein versucht zu verstecken (zugegeben mehr oder eben minder Erfolgreich), es aber gleichzeitig als legitime Alternative auf den Markt bringen will. Warum die Heimlichtuerei?
Meine Güte, ich will mir kein Rad zu dem Preis kaufen und mich (unbewusst) dafür schämen müssen.
Zum Rad selbst kann ich nicht viel sagen, ich habe mich nie mit E-RR beschäftigt.
 
Meine Frau hat das Domane+SLR 6 nun seit einigen Monaten im Einsatz.

Sie ist/Wir sind sehr begeistert.
Wir können dadurch besser gemeinsame Touren machen.
Ich bin einfach am Berg der stärkere Fahrer.
Sie stellt jetzt am Berg auf die erste von drei Stufen und wir kommen gleichzeitig hoch.
Sind damit Bodensee-Königssee gefahren teils mit 1100hm Etappen, das hätte mit dem Biobike nicht so gut geklappt.

Jetzt am WE eine Runde bei uns, 60km, 600hm. Danach sind immer noch 80% Energie drin.

Also man kann das sehr fein dosieren und zusammen viel Spass haben.

Die Treks sind excellent verarbeitet, das "6" ist das am wenigsten teure Modell aber der Unterschied liegt nur in der Schaltgruppe (105). Rahmen, Laufräder usw ist alles gleich wie bei den teureren Modellen.
Der Motor ist praktisch nicht zu hören wenn er läuft. Wenn er nicht läuft ist er nicht zu spüren. Und 13kg ist schon geil wenn man schon mal versucht hat ein "normales" Ebike zu heben. (20kg+)
 
Kann die Aussage meines Vorredners nur teilen. Persönlich hoffe ich mich nie auf ein E-Bike setzten zu müssen.
Für meine Freundin bzw. unsere gemeinsamen Touren perfekt um den Leistungsunterschied am Berg zu egalisieren bzw. sie nicht völlig frustriert hinterher fahren zu lassen. Nutzt man den Antrieb bzw. die Unterstützung so machen wir problemlos 100km+/2000hm Touren (ca. 20% Restakku) und haben beide Spaß.
Steht das Rad live da muss man schon genau hinsehen - da haben einige Aerobomber min. genau so fette Unterrohre. Hörbar ist der Antrieb fast nie. Bei Vollast oder/und unter langsamer Fahrt hört man ein leises Summen.
Die Qualität des Rades/Materials ist wirklich gut. Am Aufbau bzw. Montage "out of the Box" waren einige Nacharbeiten erforderlich die einem ggf. nicht versiertem Schrauber nicht aufgefallen wären, aber hier und da später Probleme machen könnten - schade bei dem Preis.
Der TQ-Antrieb lässt sich über die App in den 3 Unterstützungsstufen sehr fein einstellen und an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Was das Gesamtpaket insb. bei einem Roadbike etwas trübt bzw. den Einsatz im Flachen sinnbefreit ist die EU 25km/h Begrenzung. Beim rollen in der Ebene merkt man die knapp 4 Kg Mehrgewicht so gut wie garnicht. Beschleunigung und Antritte ohne Support fühlen sich aber schon sehr zäh an. Die Ami-Version regelt "erst" bei 45km/h ab.
 
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