Und bei mir ist es gerade andersum.
Auf den beiden Focus Rennrädern (Cayo und Izalco Max) thronen jetzt Sqlabs 612.
Auch nach 4h kein Problem mit dem Ä...ein.
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Und bei mir ist es gerade andersum.
Du willst Bauchgefühl: Wenn Du mit dem Riddler fährst und aufhörst zu treten, dann bleibst du augenblicklich stehen. Da rollt nichts im Vergleich zu einem schnellen Rennradreifen.... WTB Riddler ...
Auf einem schnellen Rennrad und noch relativ entspannter Sitzposition wird der Vorteil bei so etwa bei +- 7 kmh auf Strecke liegen. D.h. du würdest dir mit plus einem Meter pro Sekunde davonfahren. Du kannst mir glauben, denn ich bin Zahlenfreak und fahre tatsächlich Fahrrad.... Zahlen ...
Kannst Du diese Aussage mal etwas spezifizieren? Das kann ich so nicht nachvollziehen, um es mal freundlich zu formulieren. Von einem Gravel auf ein Rennrad liegt der Geschwindigkeitsunterschied für einen Einzelfahrer auf Asphalt vielleicht so bei 1 bis 3 km/h im Schnitt, je nachdem.Auf einem schnellen Rennrad und noch relativ entspannter Sitzposition wird der Vorteil bei so etwa bei +- 7 kmh auf Strecke liegen. D.h. du würdest dir mit plus einem Meter pro Sekunde davonfahren. Du kannst mir glauben, denn ich bin Zahlenfreak und fahre tatsächlich Fahrrad.
Je nach Streckenprofil ist das nicht so schlecht, wenn sicher auch ausbaufähig.Nach gut 2.000km schaff ich damit einen 21er oder 22er Schnitt. Zu 90% abseits von normalen Straßen.
Abseits von Asphalt wirst Du mit einem Rennrad keine allzu große Freude haben.Wie muss ich mir einen Wechsel auf ein Rennrad vorstellen? Geht das nochmal deutlich mehr nach vorne oder ist das letztlich eine reine Sache der eigenen Fitness?
Ja bitte, das würde ich auch gerne wissen. Ich fahre meine Feierabendrunde sowohl mit MTB (Fully, 55er Reifen und grobstollig sowie ca. 17 kg schwer) als auch mit RR (ca. 10 kg). Der Unterschied liebt bei ca. 4 Km/h.Kannst Du diese Aussage mal etwas spezifizieren? Das kann ich so nicht nachvollziehen, um es mal freundlich zu formulieren. Von einem Gravel auf ein Rennrad liegt der Geschwindigkeitsunterschied für einen Einzelfahrer auf Asphalt vielleicht so bei 1 bis 3 km/h im Schnitt, je nachdem.
Nicht Schnitt. Strecke! Auf Neudeutsch: Segment. Wohl genau dort, wo @0815graveler mit ordentlich Geschwindigkeitsüberschuß überholt wird.Kannst Du diese Aussage mal etwas spezifizieren? ... bei 1 bis 3 km/h im Schnitt, je nachdem.
Die sind jetzt so viele Unwägbarkeiten drin, dass es sich nicht lohnt da weiter zu spekulieren. Wenn er bergauf auf Asphalt von einem Rennradler überholt wird, liegt es jedenfalls eher nicht am Fahrrad.Nicht Schnitt. Strecke! Auf Neudeutsch: Segment. Wohl genau dort, wo @0815graveler mit ordentlich Geschwindigkeitsüberschuß überholt wird.
Dann müssen wir bei @0815graveler ganz genau nachfragen. Ich erledige das schon.Wenn er bergauf auf Asphalt von einem Rennradler überholt wird, liegt es jedenfalls eher nicht am Fahrrad.
bis dann der nächsten Rennradfahrer von hinten kommt und vorbeizieht als würde ich grad Pause machen.
Die Kondition ist meiner Meinung nach wichtiger als das Rad.Wie muss ich mir einen Wechsel auf ein Rennrad vorstellen? Geht das nochmal deutlich mehr nach vorne oder ist das letztlich eine reine Sache der eigenen Fitness?
Heutzutage fährt man mit dem RR auf 28mm Reifen mit 4-6 Bar, je nach Systemgewicht.Immerhin wäre das ein Wechsel von 3bar auf 8bar Reifendruck...
Das Problem lässt sich mit einem geeigneten Sattel lösen.Zugegebenermaßen ist bei mir aber auch noch nach gut 50km Gravelbike Schluss mit der Konstitution.. vor allem was den Ar*** angeht.
Jetzt haben wir mittlerweile viele wertvolle Informationen. Bei @Leranis liegt der Unterschied bei 4 kmh und bei Dir sind es 20%. Der Dreisatz ergibt, dass Du mit dem MTB einen 20er Schnitt fährst und mit dem RR einen 24er.Ich habe erst kürzlich wieder einen Vergleich gemacht auf meiner 50 km Hausrunde zwischen MTB und dem RR. Mit dem RR war der Schnitt "nur" rund 20% höher.
Das gilt nur bei ganz geschmeidigen und papierdünnen Reifen. Wer einen 32er Conti GP5000 fährt, der frägt sich schon, wer hier wen ... ! Doch man merkt es wenn der Mitfahrer einen abschüttelt und er einen Vorteil von 10 cm je Sekunde also 0,4 kmh hat.Die Meinung "Je dünner der Reifen und je höher der Druck, umso geringer der Rollwiderstand" ist längst widerlegt.
Der Reifen! Vielleicht auch noch den Lenker in angemessener Höhe?
Was hat denn das Focus Atlas als fettesten Gang? 46x11 oder gar noch kleiner?
Erst mal sollte unser 0815 Graveler sein Rad im höchsten Gang in der Ebene zum "Fliegen" kriegen.
Danach kommt ein Rennrad in Frage ... Am Besten 54x11 oder 50x10
Cube verbaut am CX echte Rennradgruppen - wirklich sehr angenehm zum rasen.
Konkret waren es bei diesem Versuch 22 vs. 26.5 km/h.Jetzt haben wir mittlerweile viele wertvolle Informationen. Bei @Leranis liegt der Unterschied bei 4 kmh und bei Dir sind es 20%. Der Dreisatz ergibt, dass Du mit dem MTB einen 20er Schnitt fährst und mit dem RR einen 24er.
Es gibt XC-Fullys unter 10 kg und Gravelbikes über 10 kg. Es gibt Gravelbikes mit MTB-Bereifung und Federgabel. Man muss hier also schon genauer definieren, was hier mit was verglichen wird und dann vor allem auf welchem Untergrund. Am Ende ist alles pure Physik und hauptsächlich eine Kombination aus Roll- und Luftwiderstand. Die Physik kennt dabei keine Radgattungen.und schon gar nicht von einem schweren MTB
Also die 2 km Testfahrt ausm Laden sind aussagekräftiger als mehrere Vergleichsfahrten auf ein und derselben Runde mit den unterschiedlichen Rädern? Wissenschaftlich ist keins der beiden aber eins ist halt doch mit Abstand näher dran als das Andere. Nur so viel: ich fahre lieber konstanten Druck bei solchen flachen Runden und brems nicht immer extra ab um die geile Beschleunigung zu fühlen, vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein Effizienzfetischist.also ich für meinen Teil kann hier keinen verstehen, der meint es wären nur 1-2 kmh Unterschied im Schnitt
da hast du vollkommen recht, das hatte ich bei meinem Roman an Text vergessen zu erwähnenEs gibt XC-Fullys unter 10 kg und Gravelbikes über 10 kg. Es gibt Gravelbikes mit MTB-Bereifung und Federgabel. Man muss hier also schon genauer definieren, was hier mit was verglichen wird und dann vor allem auf welchem Untergrund. Am Ende ist alles pure Physik und hauptsächlich eine Kombination aus Roll- und Luftwiderstand. Die Physik kennt dabei keine Radgattungen.
super sinnvoll da einfach ein paar Zeilen aus dem Kontext zu reißen ich hab das schon alles auch ein wenig belegt etc. - kannst ja gerne nochmals lesen.Also die 2 km Testfahrt ausm Laden sind aussagekräftiger als mehrere Vergleichsfahrten auf ein und derselben Runde mit den unterschiedlichen Rädern? Wissenschaftlich ist keins der beiden aber eins ist halt doch mit Abstand näher dran als das Andere. Nur so viel: ich fahre lieber konstanten Druck bei solchen flachen Runden und brems nicht immer extra ab um die geile Beschleunigung zu fühlen, vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein Effizienzfetischist.
Da steht, dass das deine einzige Erfahrung als Vergleich ist. Also ist da rein gar nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Nur weil du viel schreibst, heißt das nicht, dass da jetzt viel relevante Information zu finden ist.super sinnvoll da einfach ein paar Zeilen aus dem Kontext zu reißen