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unterwegs mit dem klassiker

Kleine Rampe bei trostlosem Herbstwetter bin ich heute auch gefahren (Bad Breisig - Franken) dann aber wieder schnell ins Rheintal zurück.
Als ich wieder zu Hause war schien die Sonne – war trotzdem ne schöne Runde :-)

Andächtige Pause am Heiligenhäuschen von Oberbreisig – hat geholfen.

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Die gestrige Testrunde mit dem M-Gineering wurde etwas länger als erwartet.
Die Planung war eine Kachelrunde durch Belgisch-Limburg und dann ab Roermond mit der Bahn zurück. Letzt Woche ging es ja nicht so gut als ich noch den neuen Velo-Orange Sattel dran hatte. Also unter der Woche den Sattel gegen mein PBP erprobter B-17 ausgetauscht. Auch die Reifen tauschte ich aus, jetzt sind Clémont LGG's dran, da ist das Kurvenfahren angenehmer.

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Über Belgisch Limburgische Radwege ging es schön voran. Der Hintern meldete sich nur kurz, danach war ruhe. So gegen die Grenzüberquerung bei Stramproy entschied ich mich etwas länger durchzufahren und erst in Venlo die Bahn zu nehmen.

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15km vor Venlo schaute ich dann auf der Bahn App und sah dass es Schienenersatzverkehr gab ab Roermond. Also kurzerhand abgebogen, mit der Fähre nach Steyl und ab da zurückgefahren. Weil es so einen schönen Abend war mir einen kurzen Umweg durch den Selfkant gegönnt und erst weit nach Mitternacht mit 192km auf den Tacho heimgekommen.
Fazit, das Rad fährt sich super sicher in der Nacht. Eigentlich möchtet man nicht nach Hause damit ;). Die nächste Ausfahrt wird dann einen DIY 200-er.

Die Strecke auf Relive: https://www.relive.cc/view/1888666979
 
Irgendwas stimmt mit den Bäumen nicht, die lassen ständig was fallen..
Dafür konnte man Sonne tanken wie im Sommer, sogar der Wind war warm heute. Fast zu schön zum Aushalten...
Leise Wehmut beim Gedanken an den nahenden Winter überkam mich, wurde aber gleich wieder vom Serotonin überwältigt.
Und woran merkt man noch, dass es Herbst wird? 4 von 5 Eisdielen sind schon zu, auch mein Lieblingsitaliener schließt heute bis zum März seine Türen :( Muss mal schauen, wie ich das überleben soll..

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Das Wochenende mal mit zwei kumpels auf dem Rad verbracht. Freitag von Münster nach Uelsen auf den Campingplatz wo mein Wohnwagen sich grade rumtreibt bis er in den Winterschlaf darf.
Also einigermaßen gut bepackt am Freitag knapp über 100km hin (Münster - Laer - Steinfurt - Schüttorf - Nordhorn - Lage - Uelsen)
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Am Samstag gemütlich 40km rüber nach Ootmarsum.
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Und am Sonntag dann wieder gut 100 km zurück (Uelsen - Neuenhaus - Nordhorn - Bad Bentheim - Wettringen - Reckenfeld - Münster).
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Heute morgen mit dem Rad fünf km zur Arbeit... Da merk ich jetzt doch n bisschen die Beine :D
 
Da ist so'n schöner Radweg daneben - warum fährt man da auf der Straße :mad: :oops: :rolleyes:
Wenn da 'n Autofahrer gekommen wäre, das hätte wieder Mecker gegeben.....:eek:

darauf willst du wirklich nicht fahren, da gibt s Mecker von den Fußgängern und rabiaten Kinderwagen-Lenkerinnen :D
 
Am Samstag sind Kathrin und ich von Gerolstein recht höhenmeterlastig - jedenfalls für unsere Verhältnisse - knapp 120 km bergab nach Köln gerollert mit total 1.200 Hm, davon 1.000 Hm auf den ersten 55 km. Macht 18 Hm/km, und selbst das war mit kleinstmöglich 39/23 ein Klacks. Waren aber auch wenig Rampen mit mehr als 5 - 6% dabei, zweistellig gar nicht vorhanden. Bin meist auf dem großen KB gebblieben.

Hier ein Photo der älteren und neueren italienischen Grazien in Bad Münstereifel bei der Labe ...

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... wohin wir gefunden haben, obwohl der Navigator das ein ums andere Mal absolut orientierungslos war

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;););)
 
Erstens kommt es anders….



30.09.2018



Den letzten Sonntag im September wollte ich in Essen die RTF Kettwiger Hügeltour fahren. Da sich mein Gazelle Formula bereits am Vortag bewährt hatte, nahm ich dieses mit als ich Morgens mit dem Auto nach Essen fuhr. Ich meldete mich an und quatschte noch mit ein paar Leuten. Torsten und Harald waren auch da, wollten aber die 150er Strecke fahren. Mir reichten angesichts der Höhenmeter die 110er RTF. Bei nur ca. 4 bis 5 Grad fuhr ich nach 8 Uhr alleine los. An der ersten Steigung in Werden schaltete ich zurück und hörte ein Rasseln. Gerade noch konnte ich stoppen bevor das Schaltwerk ins Hinterrad gezogen wurde. Die Schaltung hatte sich bereits nach ein paar hundert Metern total verstellt. Ich war ratlos. Erst nach einiger Zeit konnte ich am Straßenrand die Schaltung so einstellen das sie wieder lief. Aber das Risiko einer Weiterfahrt war mir zu groß. So rollte ich langsam zurück und meldete mich wieder ab. Echt ärgerlich. Da ich noch auf einen Fahrer aus Waltrop warten musste, der meinen dort vergessenen Rucksack dabei hatte, gönnte ich mir ein Stück Kuchen und Kaffee. Um 10 Uhr machte ich mich dann endlich auf den Weg nach Hause. Dort bereitete ich mein altes GT Mountainbike vor, aß dann zu Mittag und machte mich dann am späten Mittag erneut auf, dieses Mal direkt mit dem Rad.



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Bei Sonne und knapp 15 Grad fuhr ich den Emscherweg Richtung Nord-Westen, also Emscher abwärts. Hinter dem Westfalen Stadion durchquerte ich die Bolmke, ein Naturschutzgebiet Mitten in Dortmund.



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Dann ging es weiter nach Oberdorstfeld. Hier unterquerte ich in einem Tunnel die Bahntrasse zum Dortmunder Hauptbahnhof.



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Alte Industriehallen säumten die Emscher.



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Aber auch skurrile Skulpturen säumten den Weg. Innen war eine tolle Akustik. Über Huckarde erreichte ich den Dortmunder Hafen und folgte weiter dem Emscherweg.



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Hinter der Mountainbike Arena Deusenberg wurde es dann bei Niedernette sehr ländlich.



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Gut das es unterwegs auch Wegekarten für Blindfische wie mich gab. Immer wieder musste ich Umleitungen fahren. Nicht alle waren wirklich ausgeschildert. So ging es an Mengede vorbei.



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Kurz vor Ickern war es dann wieder sehr ländlich. Aber von wegen Natur. Diese Landschaft war zu 100 % von Menschen geschaffen.



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In Henrichenburg erreichte ich dann den Rhein-Herne-Kanal und die Henrichenburg. Von der war aber leider nicht mehr viel übrig. Hecken zeigen wo mal die Mauern der Burg standen. Es brauchte also etwas Phantasie um sich hier eine mächtige Burg vorzustellen.



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Ich folgte dann ein Stück dem Kanal, auf dem ein paar Boote unterwegs waren.



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Schließlich erreichte ich das berühmte Schiffshebewerk Henrichenburg. Beinahe wäre es in den 70er Jahren dem Abrissbagger zum Opfer gefallen.



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Ich folgte eine Weile dem Dortmund-Ems-Kanal, bevor ich einen Schlenker nach Ickern fuhr.



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Auf dem Weg zurück zum Kanal passierte ich die Kapelle Leveringhausen.



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Kurz vor dem Kanal auf dem Kapellenweg stieß ich dann auf ein verfallenes Gebäude. Leider war das Gelände abgesperrt und ich konnte nur ein Foto durchs Gitter machen. Wäre interessant zu wissen wofür es mal genutzt wurde.



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Nach einem weiteren Stück am Kanal, verließ ich die Route wieder und zwar dieses Mal Richtung Mengeder Heide. Mitten auf freiem Feld an einer kleinen Landstraße stieß ich auf diese beiden Sessel. Weit und breit keine Behausung zu sehen. Ich widerstand dem Drang hier eine Pause zu machen und fuhr weiter.



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Nun folgte ich der Straße berghoch und querte die Emscherallee.



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Nach einem kurzen Stück Asphalt bog ich links auf einen schmalen Trail ab. Er führte mich bergab durch ein kleines Waldstück und endete am Fuß einer Halde. Hier führte eine Rampe nach oben, Richtung Kanal. Mit dem MTB war das kein Problem. Oben angekommen führte mich eine Wiese zurück an den Kanal.



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Dem Dortmund-Ems-Kanal folgte ich nun weiter nach Dortmund.



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Am Dortmunder Hafen endete der Kanal und ich verließ die Strecke Richtung Huckarde. Über den Emscherweg fuhr ich nun wieder bis Phönix-West und kam nach 63,7 km mit einem Schnitt von über 18 km/h wohlbehalten zu Hause an. Für eine spontane „Ersatztour“ war das eine schöne Strecke. Und mein GT kam endlich auch mal wieder zum Einsatz.
 
Münsterland Giro 2018



03.10.2018

Am Tag der Deutschen Einheit fuhren wir eine besondere Klassikerfahrt. Es ging von Lünen nach Münster zum Münsterlandgiro. Um 11 Uhr trafen wir uns am Stauwehr Westfalia in Lünen. Um 11:30 Uhr war dann Abfahrt. Neben Tom und Jürgen fuhren noch zwei Trainingskollegen von Tom mit. Den einen sammelten wir aber erst auf dem Weg unterwegs auf.



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Während ich mein 1981er RIH Mistral pilotierte, fuhren Jürgen und Tom auf Stahlrahmen aus den 90er Jahren. Tom mit einem lila Rickert, Jürgen mit einem gelbem Cinelli. Die beiden Anderen fuhren auf modernem Gerät.



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Am Anfang war es noch bewölkt und etwas kühl. Die Route führte uns zunächst westlich an Werne vorbei.



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Dann kam die Sonne endlich und es wurde mit 14 bis 15 Grad etwas wärmer. Wir durchfuhren Capelle und passierten Ascheberg östlich. Das Tempo war relativ flott. Wie schnell wir waren, konnte ich aber erst am Ende auf meinem Navi sehen, welches in der Trikottasche steckte und die Route aufzeichnete.



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Weiter ging es nach Norden. Hinter Amelsbüren überquerten wir den Dortmund-Ems-Kanal.



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Mit Mecklenbeck hatten wir den Rand von Münster erreicht. Von hier waren es nur noch ein paar Kilometer bis zum Aasee, am Rande der Innenstadt. Während wir vorher überhaupt keinen Verkehr hatten, erwarteten uns hier viele Radfahrer. Nicht alle interessierten sich für das Radrennen. Es war halt Feiertag und die Sonne schien. Dann erreichten wir den Schlossplatz.



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Auf dem Schlossplatz war bereits viel los. Während bereits die ersten Jedermänner geehrt wurden, bummelten viele Besucher über das Ausstellungsgelände wo alles rund ums Fahrrad angeboten wurde.



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Auch für die musikalische Unterhaltung wurde gesorgt. Doch statt bayrischer Volksmusik gab es zum Glück eher flotte Rhythmen.



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Dann erreichten wir das Zelt des Leezenkultur e.V., eines Münsteraner Vereins, der sich um den Erhalt alter Räder verdient machte. Das dokumentierte auch die kleine Ausstellung. Natürlich trafen wir dort auch Hartmut und einige andere bekannte Gesichter. Fahrradenthusiasten unter sich.



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Auch die Alltagsräder konnten mich begeistern. So ein Miele Rad ohne Schaltung hatte ich sogar schon mal bei einem Marathon in den Niederlanden gesehen. Es wurde dort als Marathonrad eingesetzt. Nur weil etwas alt war, hieß es nicht das es nicht mehr gut fuhr.



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Das Rickert von Hartmut befand sich noch im absoluten Originalzustand der 60er Jahre. So ist es damals abgestellt und später von Hartmut gerettet worden. Der Dreck von Jahrzehnten bildete eine schöne Patina.



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Nachdem wir uns gestärkt hatten, schauten wir uns Nachmittags noch das Profirennen an. Nach 16 Uhr kamen die ersten Profis durch die Innenstadt. Hier waren noch drei Runden zu fahren. Der Kampf ging los. Ein niederländischer Fahrer konnte sich zunächst etwas absetzen, wurde aber dank der unermüdlichen Arbeit der Teams Bora-hansgrohe und Katusha Alpecin wieder eingefangen. Hier war klar das die Sprinter beider Teams Ambitionen auf den Sieg hatten.



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Das Feld fiel schnell auseinander und der neutrale Materialwagen fuhr vorbei. Die ersten Rennfahrer gaben chancenlos auf und verließen die Strecke Richtung der Mannschaftsbusse. Wir standen direkt in der ersten Kurve hinter der Zielgeraden.



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Das Tempo auf der Rennstrecke war gnadenlos. Es ging schließlich um den Sieg bei dem prestigeträchtigen Rennen. Viele begeisterte Zuschauer standen an der Strecke und feuerten die Fahrer an.



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Wer hinten war, war schnell abgehangen. Hier wurden keine Geschenke gemacht.



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So sah ein erschöpfter aber glücklicher Sieger aus. Auf der Zielgeraden konnte sich Max Walscheid vom deutschen Team Sunweb gegen John Degenkolb, Nils Politt und Andre Greipel durchsetzen. Pascal Ackermann von Bora-hansgrohe wurde fünfter.



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Das Teamfahrzeug von Sunweb. Eines der Räder auf dem Dach dürfte Max Walscheid gehören. Ich blieb lieber bei meinem Klassiker. RIH war mal in den Niederlanden eine beliebte Marke für Rennen.



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Gegen 17 Uhr machten wir uns in der Sonne auf den Rückweg. Am Aasee entlang erreichten wir wieder Mecklenbeck und Amelsbüren.



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Durch den Davert ging es nach Ascheberg. Wir durchquerten die Stadt und erreichten wieder ländliche Gefilde.



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Noch war die Sonne nicht untergegangen als wir Capelle weiter im Osten umfuhren. Schnell ging es an Werne vorbei und an der Lippe entlang zurück nach Lünen.



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Nach insgesamt 108 km kamen wir kurz vor Sonnenuntergang mit einem Schnitt von 23,4 km/h wieder am Stauwehr in Lünen an. Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende.
 
Am Sonntag muss ich arbeiten also hatte ich gestern frei. Schönes Wetter war vorhergesagt, heute Spätschicht. Also ideale Bedingungen für eine 200-er Runde. Morgens nach dem Berufsverkehr fuhr ich los, erstmals durchs Geultal. Dabei sieht man recht schnell die Kriegsüberreste am Strassenrand, hier waren in den Felsen ein Motorenwerk für BMW Flugzeugmotoren eingebaut. Richtig funktioniert hats nicht, im September '44 war Limburg ja schon befreit.

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Durch alte Dörfer und an alte Schlösser entlang ging es richtung Selfkant

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Auf der Karte hatte ich bei der Planung in der Nähe von Brüggen einige schöne Waldstrecken gesehen. Beim durchfahren bemerkte ich das dies ein altes Munitionslager ist das jetzt Naturschutzgebiet ist, der Brachter Wald.

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Nur wenige kilometer später überquerte ich die Maas bei Kessel. Kurz vor der Fähre konnte ich noch eine Seniorin von unter ihr E-Bike befreien, die dachte wirklich ein E-Bike wendet sich bei 2-3km/h mit einen Wendekreis von 1-2meter. Bald verschwinden die aber wieder in den Scheunen und wird es sicherer auf den Radwegen.

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Einen herlichen Abend fing an in Belgische Limburg. Die Abensonne hielt lange an.

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Also gute Gelegenheit mein M-Gineering noch mal abzulichten ;). Die Beleuchtung hab ich letzte Woche nochmals aufgestockt.

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Im dunkeln radelte ich dann nach Hause

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Zuhause noch mal kurz den Track auf den AUK Seiten hochladen und meine 3. RRtY ist geschafft.

Die Strecke auf Relive: https://www.relive.cc/view/1894857842
 
Heute nach der Arbeit nicht viel Zeit gehabt, aber wenigstens kurz aufs Rad und raus an die Sonne. Ich liebe das Centurion :)

Ich habe ihm dann mal ein wenig die schöne Stadt mit dem Fluss und der großen Kirche gezeigt ;)





Keine lange Runde, aber schön wars trotzdem und der Kopf war danach auch wieder frei :)
 
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