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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
@crispinus : Habe auch ein Koga road racer und freue mich daher immer deines zu sehen!
Allerdings frage ich mich jedesmal, wieso die blauen Mäntel?? Hoffentlich sind die bald abgefahren;)und dann mit schönen braunen Flanken ersetzen.:bier:
Conti 4000 der ersten Generation rollen wirklich ganz hervorragend. Veloflexe sind an einem anderen Radsatz dran. Michelin Dynamic bewhre ich mir für Fahrradverkäufe auf. Klassisch und somit wertsteigernd.
 
Ich wollte eigentlich mal einige Tage pausieren, zumal eh Regen angesagt war.
Als ich aber vom einkaufen zurück kam und die Temperaturen recht mild waren und Regen auch nicht
in Sicht war, musste ich dann doch aufs Rad.
Da ich die Km für dieses Jahr schon eingefahren habe, sollte es mal eine Genussfahrt werden.
Tempobolzerei und Kilometerfresserei hatte ich dieses Jahr schon genug.
Also einfach durch die Gegend radeln und alles um mich herum zu geniessen.

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Da ich nicht gerne im Strassenverkehr unterwegs bin, entschloss ich mich am Kanal lang zu fahren.
Habe ich dieses Jahr sowieso viel zu wenig gemacht, evtl. so zwei bis drei Mal.
Zuletzt mit Jennifer bei der Channel Challenge.......
Los ging es vom Preussenhafen am Datteln-Hamm-Kanal entlang.

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Nach kurzer Zeit erreichte ich den Shell Hafen......

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Nur wenige 100 Meter weiter taucht dann schon der Stadt Hafen auf.

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Vorbei ging es an der Steag......


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Kurze Zeit später kam ich zum Trianel Kohlekraftwerk......


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Warum das hier am Trianel Kohlekraftwerk der Stumm Hafen ist, weiss ich auch nicht,
weil seit dem es das Kraftwerk gibt, ist da auch wieder etwas los.

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Dann kam erst mal lange Zeit nur Wasser, Böschung und der Weg.
Ich musste dann mal die Seite wechseln.....
Im Hintergrund ist dann schon das Sicherheitstor des DHK zu sehen.


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Nach dem Sicherheitstor des DHK habe ich auch schon fast das Ende des Kanals erreicht.
Man fährt dann auf den Dortmund-Ems-Kanal zu......

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Ende des DHK, im Hintergrund ist schon der Dortmund-Ems-Kanal.......
Bis hier war ich auch letztens mit Jennifer und ihren Kollegen bei der Channel Challenge unterwegs.
 
Die Kanaltour ging dann weiter am Dortmund-Ems-Kanal......

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Hier sieht man den Wesel-Datteln-Kanal am Dattelner Meer......

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Dann kurz vor dem Sicherheitstor des Dortmund-Ems-Kanal....
Hier bin ich noch ein kleines Stück weiter gefahren und habe den Weg verlassen,
man kann dann unter dem Kanal durch zur anderen Seite.

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Von der anderen Seite des Kanals, ging es dann weiter zur Alte Fahrt.......
Da bin ich dann einige Kilometer gefahren, um dann durch die Felder
weiter Richtung Dülmen und Seppenrade zu fahren.

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Zurück bin ich dann wieder am Kanal lang in Richtung Lüdinghausen.....


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Von Lüdinghausen ging es dann entlang der Stever....

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Also Sonnenbänke am Wegesrand kannte ich ja schon,
aber das hier einer seinen Strandkorb hin stellt war schon toll.

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Auf dem Rückweg hatte ich dann ordentlich Gegenwind......


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Am Ende des Tages zeigte sie sich dann auch noch mal kurz,
aber auch nur um dann schnell zu verschwinden....und ich hatte noch ca. 20 Km.....
Aber die schon mit mir gefahren sind, wissen ja das ich einige Pättkes und Waldstücke
kenne. Jetzt nur auf dem kürzesten Weg nach Hause.

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Hier mal die Steag von der anderen Seite, wenn man von der Lippe her kommt.....

P1012568.JPG


Und schon war es dunkel und ich musste den Rest der Strecke am Kanal lang.
Ein schöner Tag ging zu Ende......und ich hatte 90 Km zurück gelegt.
Jetzt gibt es erst mal Pasta.......

LG Tom
 
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Es ist mir auch in diesem jahr auf den letzten Drücker wieder gelungen – meine Mittelrheintour zu fahren. Diesmal in anderer Richtung – auch sehr reizvoll. Start war im Nahetal bei Bad Kreuznach und Ziel die Heimat in Bad Godesberg. Selbst das Wetter hat mitgespielt und der Regen kam erst 15 Minuten nachdem mein „Pferd“ im Stall war.

Tour.1.jpg

Typischer Weinort im Nahetal, Bretzenheim.

Tour.2.jpg

Zusammenfluss von Nahe und Rhein bei Bingerbrück

Tour.5.jpg

Bei Oberwesel ließ sich dann die Sonne blicken.

Tour.6.jpg

Top Weinbergslage bei Boppard

Tour.8.jpg

Engers auf der anderen Rheinseite. Sogar sonnig war es.

Tour.9.jpg

Fast war ich nach gut 6,5 Stunden Fahrzeit (ohne Pausen) wieder zu Hause. „Oh Tannenbaum“ in Remagen an der Promenade, das passte auch. Allen hier im Forum wünsche ich einen schönen ersten Advent.
Gruß
Andreas
 
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Heute morgen, also am 1. Dezember, war das Wetter ja mal ganz brauchbar. Also alles stehen und liegen gelassen und aufs Rad geschwungen. Ziel war, auch der Windrichtung geschuldet, mal wieder in erster Linie die Roode Beek, und ihre Umgebung. Das Auge will ja auch was geboten bekommen, und Rübenäcker (habe heute keine mehr gesehen, die sind im Laufe der letzten Woche anscheinend alle gerodet worden, damit noch Winterweizen als Folgesaat bestellt werden konnte - klimatisch ist meine Heimat ja eines der Gunstgebiete in D, auch wenn man in den meisten Sommern rein gar nichts davon merkt ) sind ja nun eher optische Ramschtischware.

Am-Rodebach-oberhalb-Etzenrade - Kopie.jpg


Die Roode Beek (Ortstein im Boden lässt sie schon mal rotbraun schimmern) ist hier oberhalb Etzenrade Nähe Transitstraße noch nicht richtig renaturiert, aber die Kopfbäume leuchteten schön im Winterlicht. (Foto nog genommen an de Duitse kant.) Wenn man bald drauf sich links und dann rechts hält, kommt man an den Etzenroderhof von 1712 und früher:

Etzenraderhof-in-Etzenrode - Kopie.jpg


Nicht gerade das beste Bild, da man den Schweifgiebel so nicht wahrnimmt. Brauche mal eine stylische ital. Lederlenkertasche für einen richtigen Fotoapparat.... Dann den Hohlweg hoch und danach kommt ein Ort, an dessen Ausgang ich einen E-Biker (der einzige heute!) überholen konnte. Zweitgößter Gang war aber nötig, entweder das Ding - der fuhr in einem nur ganz leichten Gefälte > 25 km/h ohne Treten - war manipuliert oder in den niederen Landen gelten andere Regeln? Dann ein paar Haken durch einen lästigen Ort und später noch einen, mal wieder Rübensteppe, eine mir bislang nicht bekannte kleine und praktisch verkehrsleere Straße genommen, kam ich dann hier aus:

Haus-Altenburg - Kopie.jpg


Haus Altenburg, Reichsgraf Hoensbroech.

Von da aus habe ich mich so langsam auf den wegen Ortsdurchfahrten und so wenig intereessanten Rückweg gemacht, weil es immer dunkler wurde und der Wind auffrischte.

Alles im allem schöne kleine Tour, niemand hat mich auf zwei Rädern überholt:D, und statt der sonst anzutreffenden Ebiker- und Hund mit Begleitung-Massen :eek: ist mir einen halbes Dutzend Rennradler / Crosser :bier: entgegengekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute morgen, also am 1. Dezember, war das Wetter ja mal ganz brauchbar. Also alles stehen und liegen gelassen und aufs Rad geschwungen. Ziel war, auch der Windrichtung geschuldet, mal wieder in erster Linie die Roode Beek, und ihre Umgebung. Das Auge will ja - auch was geboten bekommen, und Rübenäcker (habe heute keine mehr gesehen, die sind im Laufe der letzten Woche anscheinend alle gerodet worden, damit noch Winterweizen als Folgesaat bestellt werden konnte - klimatisch ist meine Heimat ja eines der Gunstgebiete in D, auch wenn man in den meisten Sommern rein gar nichts davon merkt ) sind ja nun eher optische Ramschtischware.

Anhang anzeigen 620942

Die Roode Beek (Ortstein im Boden lässt sie schon mal rotbraun schimmern) ist hier oberhalb Etzenrade Nähe Transitstraße noch nicht richtig renaturiert, aber die Kopfbäume leuchteten schön im Winterlicht. (Foto nog genommen an de Duitse kant.) Wenn man bald drauf sich links und dann rechts hält, kommt man an den Etzenroderhof von 1712 und früher:

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Nicht gerade das beste Bild, da man den Schweifgiebel so nicht wahrnimmt. Brauche mal eine stylische ital. Lederlenkertasche für einen richtigen Fotoapparat.... Dann den Hohlweg hoch und danach kommt ein Ort, an dessen Ausgang ich einen E-Biker (der einzige heute!) überholen konnte. Zweitgößter Gang war aber nötig, entweder das Ding - der fuhr in einem nur ganz leichten Gefälte > 25 km/h ohne Treten - war manipuliert oder in den niederen Landen gelten andere Regeln? Dann ein paar Haken durch einen lästigen Ort und später noch einen, mal wieder Rübensteppe, eine mir bislang nicht bekannte kleine und praktisch verkehrsleere Straße genommen, kam ich dann hier aus:

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Haus Altenburg, Reichsgraf Hoensbroech.

Von da aus habe ich mich so langsam auf den wegen Ortsdurchfahrten und so wenig intereessanten Rückweg gemacht, weil es immer dunkler wurde und der Wind auffrischte.

Alles im allem schöne kleine Tour, niemand hat mich auf zwei Rädern überholt:D, und statt der sonst anzutreffenden Ebiker- und Hund mit Begleitung-Massen :eek: ist mir einen halbes Dutzend Rennradler / Crosser :bier: entgegengekommen.
Reichsgraf Hoensbroech.
was hat der mit Schloss Haag bei Geldern und dem dortigen Hoensbroech-Schlag zu tun?
Groetje vanuit het hertogdom
 
Von der Altenburg aus wäre es auch nicht mehr weit zum prächtigen Stammsitz der Familie Hoensbroech in der Nähe von Heerlen. Allerdings ist die Umgebung dort schon mehr Balllungsgebiet mit viel Verkehr und so, was mich radtourmäßig eher abschreckt. Dann lieber mal Richtung geldrisches Oberquartier ;).
 
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Heute morgen, also am 1. Dezember, war das Wetter ja mal ganz brauchbar. Also alles stehen und liegen gelassen und aufs Rad geschwungen. Ziel war, auch der Windrichtung geschuldet, mal wieder in erster Linie die Roode Beek, und ihre Umgebung. Das Auge will ja - auch was geboten bekommen, und Rübenäcker (habe heute keine mehr gesehen, die sind im Laufe der letzten Woche anscheinend alle gerodet worden, damit noch Winterweizen als Folgesaat bestellt werden konnte - klimatisch ist meine Heimat ja eines der Gunstgebiete in D, auch wenn man in den meisten Sommern rein gar nichts davon merkt ) sind ja nun eher optische Ramschtischware.

Anhang anzeigen 620942

Die Roode Beek (Ortstein im Boden lässt sie schon mal rotbraun schimmern) ist hier oberhalb Etzenrade Nähe Transitstraße noch nicht richtig renaturiert, aber die Kopfbäume leuchteten schön im Winterlicht. (Foto nog genommen an de Duitse kant.) Wenn man bald drauf sich links und dann rechts hält, kommt man an den Etzenroderhof von 1712 und früher:

Anhang anzeigen 620943

Nicht gerade das beste Bild, da man den Schweifgiebel so nicht wahrnimmt. Brauche mal eine stylische ital. Lederlenkertasche für einen richtigen Fotoapparat.... Dann den Hohlweg hoch und danach kommt ein Ort, an dessen Ausgang ich einen E-Biker (der einzige heute!) überholen konnte. Zweitgößter Gang war aber nötig, entweder das Ding - der fuhr in einem nur ganz leichten Gefälte > 25 km/h ohne Treten - war manipuliert oder in den niederen Landen gelten andere Regeln? Dann ein paar Haken durch einen lästigen Ort und später noch einen, mal wieder Rübensteppe, eine mir bislang nicht bekannte kleine und praktisch verkehrsleere Straße genommen, kam ich dann hier aus:

Anhang anzeigen 620944

Haus Altenburg, Reichsgraf Hoensbroech.

Von da aus habe ich mich so langsam auf den wegen Ortsdurchfahrten und so wenig intereessanten Rückweg gemacht, weil es immer dunkler wurde und der Wind auffrischte.

Alles im allem schöne kleine Tour, niemand hat mich auf zwei Rädern überholt:D, und statt der sonst anzutreffenden Ebiker- und Hund mit Begleitung-Massen :eek: ist mir einen halbes Dutzend Rennradler / Crosser :bier: entgegengekommen.


Schöne Bilder!
 

Danke! :) Und das alles mit einem Handy, was noch nichtmal 200 gekostet hat. Also mehr oder weniger das heutige Aquivalent einer Pocketkamera. So ein Smartphone ist m. E. für Radler die beste Erfindung seit dem Rad: Ersetzt Uhr, Karte, Reiseführer, Kamera, und man kann auch nach Hause für Hilfe telefonieren :rolleyes:
 
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