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unterwegs mit dem klassiker

Heute mit dem Kumpel mal die kleinen Grenzübergänge nach Frankreich abgefahren.
Die aktuellen Zustände sind nach Schengen schon irgendwie geschichtsträchtig.
Er mit seiner Gazelle und ich mit dem Centurion.
Hier die Grenze bei Lauterbourg
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Hier die Grenze bei Scheibenhard
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ob mein Arbeitspferd schon als Klassiker durchgeht oder eigentlich unter Klassikerersatz fällt frage ich mich gerade. ?
Ach egal! Heute darf‘s mal unter Klassiker rein. ?
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Herrliches Wetter für eine kleine Runde durch das Maintal.
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Hier gestaltet mal ein anderer in den letzten Jahren die Landschaft. Schön, dass die Natur, in dem Fall eine Biberfamilie wieder Raum dafür bekommt.
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Info über Dunkelziffern. ?

Hoffe ihr hattet auch eine schöne Sonntagsrunde.
ich meine, 2004 wurde hier alles vor 1990 als Alteisen definiert. Das ist 16 Jahre her, da darf ein Rad aus 91 ja wohl heute auch als alt gelten...
 
Zwei kleine Kinder, keine Kita, keine Omas und Opas... Irgendwie komme ich trotz Home Office und gutem Wetter grade nicht zum fahren.
Immerhin ne Stunde habe ich mich vorhin mal verdrücken können. Keine Zeit verschwenden für Radklamotten an, rennrad ausm Keller holen etc. Also den Rando geschnappt und los.
Viel Schotter, viel Waldweg, viel holprige Straße. Also genau das richtige um sich mit nur ner Stunde Zeit trotzdem ein bisschen aus zu powern.
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Warum in die Ferne schweifen...

Heute haben wir Sport und Kultur mit dem Interclub-Tandem gemacht, gestartet sind wir in Bad Godesberg.

Erste Station: Redoute
1790 bis 1792 Erbauung durch Kurfürst Max Franz als Gesellschaftshaus für höfische Badegäste, 1792 spielte hier Beethoven Haydn vor.
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Michaelskapelle
1697 bis 1699 durch Kurfürst Joseph Clemens errichtet mit hochbarocker Innenausstattung.
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Burg Gudenau
Seit dem 17. Jahrhundert romantisches Barockschloss mit weitläufiger italienischer Parkanlage. Das Eingangsportal ist mit dem schön gestalteten Ehewappen der Familie Waldbott-Merode geschmückt ist. Leider war das Tor geschlossen.
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Jägerhäuschen
Einstiger kurfürstliche Relaisstation, um die Pferde zu wechseln bei den Jagdgesellschaften im Kottenforst mit einem sternförmigen Wegesystem, welches damals als Jagd- gebiet für die Parforcejagd diente (Hetzjagd zu Pferde).
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Wir haben unser Pferd natürlich nicht gewechselt.

Kreuzbergkirche und Heilige Stiege
1628 durch Kurfürst Ferdinand erbaut. Bedeutenster barocker Sakralbau in Bonn und Umgebung. Leider heute geschlossen.
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Vom Poppelsdorfer Schloss,
1715 erbaut auf den Überresten einer mittelalterlichen Wasserburg durch Kurfürst Joseph Clemens gibt es keine Bilder, da es derzeit wegen Renovierung eingerüstet ist.


Kurfürstliches Residenzschloss und Hofgarten Schloss: ehemalige Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln, mit seiner 480 Meter langen Front eines der größten Barockschlösser Europas

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Altes Rathaus am Markt
1737/38 unter Kurfürst Clemens August erbaut mit der berühmten Freitreppe
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Beethoven-Haus Bonn
Geburtsstätte des Komponisten in der Bonn- gasse 20.
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Irgendwie hatten wir uns das 250 jährige Jubiläumsjahr ganz anders vorgestellt:(
 
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Heute mit meiner Freundin eine kleine Runde durch das Tal hoch in Richtung Hochland.
Sie auf dem Nikor hier aus dem Forum und zum zweiten mal mit Klickpedalen unterwegs. Es geht also bergauf, links Felsen, rechts 10m Abhang, dann der Bach. Sie fährt voraus und ich direkt dahinter. Dabei gebe ich unentwegt gute Ratschläge. Plötzlich bleibt sie stehen, kippt nach rechts weg und schlittert kopfan den Hang hinab, das Rad noch immer fest an den Pedalen.
Es ist ganzschön schwierig, wenn man selber Rennradschuhe anhat, jemanden nach einer Kletterpartie aus einem Bach zu fischen. Aber wir haben es dann noch ganz gut hinbekommen. Sie war etwas schmutzig aber wohlauf.
Dem Rad geht es aber vergleichsweise gut.

Aber ein paar Sachen werde ich doch noch ändern müssen.

Sie schaltet ungern beim Treten und will den Lenker nicht loslassen. Da sind wohl Bremschalthebel sinnvoll. Hier möglich, da 8-fach.

Falls jemand ein paar passende Bremskörper, vielleicht sogar gute 8fach Bremschalthebel hat? Falls jemand Interesse an der HS 77 hat...

Dann wagt sie vielleicht mal wieder eine Ausfahrt....

Viele Grüße,
Albrecht.
 

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Ob mein Arbeitspferd schon als Klassiker durchgeht oder eigentlich unter Klassikerersatz fällt frage ich mich gerade. ?
Ach egal! Heute darf‘s mal unter Klassiker rein. ?
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Herrliches Wetter für eine kleine Runde durch das Maintal.
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Hier gestaltet mal ein anderer in den letzten Jahren die Landschaft. Schön, dass die Natur, in dem Fall eine Biberfamilie wieder Raum dafür bekommt.
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Info über Dunkelziffern. ?

Hoffe ihr hattet auch eine schöne Sonntagsrunde.

Ja, die hatte ich... zu Fuß! Einsam und alleine im Wald. Radfahren werde ich erst ab morgen wieder, wenn die Klopapierhamster wieder von den Radstrecken verschwunden sind.

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Allerdings musste ich mit Schrecken feststellen, dass der Berliner Wald nicht gerade gesund aussieht. ?
 
Impressionen von Lech und Wertach
 

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@linda_bin

dann musste mal durch den Harz fahren..sieht aus wie nach Armageddon teilweise..musste ich erschreckend feststellen ..habe den Vergleich jeweils am 1.Januar der letzten drei Jahre..die Nadelgehòlze sehen traurig aus..da lebt kaum noch was..fast nur noch lange Gerippe im Oberharz ohne Äste..super traurig..ich bin gebùrtiger Harzer und kenne andrre Zeiten.
 
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152... so hoch war mein Blutdruck gestern... der untere Wert! Statt üblicherweise 60. Stau auf Berlins Radstrecken, ein zügiges Vorwärtskommen war einfach unmöglich und die potentielle Unfallgefahr mit einer dieser schwankenden und zickzack fahrenden Sportskanone dafür umso höher.

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Erst werden Klopapier, Reinigungsmittel und Nudeln gehamstert, danach geht es dann in Herden gemeinsam ins Grüne. Möglicherweise können Coronaviren in der Inkubationsphase das Gehirn beeinträchtigen, ansonsten kann ich mir nicht erklären, wieso man in Gruppen einfach mal mitten auf der Strecke oder noch besser in der Kurve für ein Pläuschchen anhält.

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Es wäre wünschenswert, dass es die nächsten 14 Tage ununterbrochen regnet (auch wenn ich dann selbst nicht mehr Fahren kann) und die neuerdings so sportbegeisterten Hamster dadurch allesamt zuhause bleiben müssen und ihrem Klopapiervorrat Gesellschaft leisten dürfen. Dies gilt auch für alle momentanen Picknickfans, die sich auf jedem erdenklichen Stückchen Grün breitmachen... irgendwie müssen anscheinend die Tonnen selbstgemachten Nudelsalats wegkommen. Laut Polizeibericht befanden sich gestern auf einer Grünfläche am Boxhagener Platz in Friedrichshain 150 Menschen! Das gleicht quasi einer Coronaparty.

Ich werde inzwischen meine Touren in die leere Innenstadt (WEST!) verlegen, dort hat man momentan mehr Ruhe, den nötigen Platz und Abstand... und in der Eisdiele für Umsatz sorgen. Da darf man wenigstens nur einzeln eintreten.

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Ja, Die Radwege und Ausfahrstrecken im Berliner Weichbild sind komplett dicht .... Aber selten ein Schaden ohne Nutzen: dafür ist dort, wo man gemein kaum durchkommt, gähnende Leere: B5-Outlet-Center gestern Nachmittag ... wenn es noch ein paar Wochen so bleibt, holt sich die Natur das bestimmt zurück. Ich würde es nicht vermissen.
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Ja, Die Radwege und Ausfahrstrecken im Berliner Weichbild sind komplett dicht .... Aber selten ein Schaden ohne Nutzen: dafür ist dort, wo man gemein kaum durchkommt, gähnende Leere: B5-Outlet-Center gestern Nachmittag ... wenn es noch ein paar Wochen so bleibt, holt sich die Natur das bestimmt zurück. Ich würde es nicht vermissen.
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Ich würde es auch begrüßen, wenn sich dank Corona so einiges wieder natürlicher, normaler und sozialer entwickeln würde. Aber meine Wünsche hinsichtlich unserer Gesellschaft und Umwelt sind wie immer leider vollkommen unrealistisch.
 
Ist garnicht so unrealistisch wie man denken sollte.
Ich hatte Heute ein nettes Gespräch mit einem alten älteren Ehepaar auf einer Bank.
Er erzählte das er die Menschen nicht mehr so aufgeschlossen und hysterisch zugleich erlebt hätte, seit der Ölkrise in den Spät 70ern! Die beiden konnten sich noch daran erinnern das sie damals auf der Autobahn (wahrscheinlich eher die Bundesstraße?) mit dem Fahrrad gefahren sind.
Damals ist ein Großteil der Autofanatiker davon ausgegangen das es zu einem Krieg kommen müsste.
Es gab aber auch solche die damals aufs Rad umgestiegen sind.
Die beiden gehörten dazu und das konnte man sehen.
Selten so fitte Mitt-70er gesehen, nebenbei garnicht dem allgemeinen Hype unterworfen.
Die haben sich freiwillig zu mir auf die Bank gesetzt ohne sich in die Hose zu machen.
Witzig fand ich auch das er meinte „wir haben beide die 70 lang voll, wenn der Sensenmann kommen sollte, ist das eben so!“
War schon eine spannende Unterhaltung aus der ich einiges mitgenommen habe.

Bleibtzu hoffen das auch andere die freie Zeit zum nachdenken nutzen und wir als Gesellschaft stärker aus dieser schlimmen Zeit gehen!
 
Wieso war es denn auf dem Feldberg so ruhig? Straße gesperrt?

Bei uns war heute viel unterwegs, auf der Straße die Benzinfraktion mit Mopped und Co., sonst per pedes oder - trotz Böen 5 bis 6 Bft - mit dem Rad. Ebike macht es anscheinend möglich. In Panneschopp - siehe gestern - blockierte man gleich eine große Einmündung zum Quatschen, obwohl man sich auch fünf Meter weiter in einer Einfahrt hätte aufbauen können.

Heute mal mit dem Jan Janssen unterwegs. Der Verdacht vom letzten Herbst, dass das Rad so wie aktuell aufgebaut zu lang ist, hat sich im Vergleich zum Koga nun doch stark bewahrheitet. Um in etwa auf die Länge des Kogas zu kommen, müsste ein 40 mm kürzerer Vorbau her. Mit dann nur um 70 - 80 mm Ausladung sollte Jannsen - agiler im Radstand - immer noch fahrbar sein. Der jetzige lange Vorbau wo anders dran oder ins Biete. Besser jedenfalls, als die Arme zu sehr durchzudrücken...

Auf der Geilenkirchener Kreisbahn in Geilenkirchen, die Schienen hat man ja damals in Stücke gebrannt und der Museumsbahn geschenkt, aber dieser Bahnübergang ist liegengeblieben:

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Linker Hand kommt man auf diese fahraktive Straße:

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Eigentlich sollte es noch ein drittes Bild geben, von einer anschließenden kurzen Tour mit der Frau und bei ihr - neu! .- mit Klickpedalen. Habe aber das Handy liegenlassen. Raus aus den Pedalen kann sie auf Anhieb, rein hapert noch.
Genau - das Ordnungsamt hat auf halber Strecke für Autos und Motorräder dichtgemacht. Sehr schön, wenn man mitten auf der Straße entspannt dahinrollen kann.
 
Ist garnicht so unrealistisch wie man denken sollte.
Ich hatte Heute ein nettes Gespräch mit einem alten älteren Ehepaar auf einer Bank.
Er erzählte das er die Menschen nicht mehr so aufgeschlossen und hysterisch zugleich erlebt hätte, seit der Ölkrise in den Spät 70ern! Die beiden konnten sich noch daran erinnern das sie damals auf der Autobahn (wahrscheinlich eher die Bundesstraße?) mit dem Fahrrad gefahren sind.
Damals ist ein Großteil der Autofanatiker davon ausgegangen das es zu einem Krieg kommen müsste.
Es gab aber auch solche die damals aufs Rad umgestiegen sind.
Die beiden gehörten dazu und das konnte man sehen.
Selten so fitte Mitt-70er gesehen, nebenbei garnicht dem allgemeinen Hype unterworfen.
Die haben sich freiwillig zu mir auf die Bank gesetzt ohne sich in die Hose zu machen.
Witzig fand ich auch das er meinte „wir haben beide die 70 lang voll, wenn der Sensenmann kommen sollte, ist das eben so!“
War schon eine spannende Unterhaltung aus der ich einiges mitgenommen habe.

Bleibtzu hoffen das auch andere die freie Zeit zum nachdenken nutzen und wir als Gesellschaft stärker aus dieser schlimmen Zeit gehen!
Kann durchaus die Autobahn gewesen sein. 1973 gab es vier autofreie Sonntage. War mit meinen Eltern damals auch mit dem Rad auf der Autobahn unterwegs. Meinem Vater fiel es extrem schwer sein geliebtes Auto stehen zu lassen.
 
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