Noch machen wir es so rumnett vor dir, dass du dem Nachwuchs das bessere Rad spendierst. Wenn der in dem Alter schon Peugeot fahren müsste, würde der spätestens in der Pubertät gar nicht mehr fahren.
Wen er erst 16 ist, kannst du ihm das Peugeot geben und du nimmst ein Bianchi, dann ist der Leistungsunterschied nicht mehr ganz so groß...Noch machen wir es so rum
So lang dauert das nimmer... ich tippe auf 14, bergauf wahrscheinlich schon ab 12
Naja, du musst schon auch ein wenig trainieren. Wenn ich mich an meinen Großen erinnere, mit 12-13 musste ich mich bei Antritten bergauf schon ordentlich strecken, mit 14 war er an kurzen Ansteigen dann gleichwertig, aber wenn ich mich anständig gequält hab, gings. Er hat mir mal einen KOM geklaut, da hab ich drei Anläufe gebraucht, um ihn zurückzuholen... Dann kam die Pubertät und das einzige, was er noch freiwillig bewegte, war der Daumen auf dem Handydisplay. Damit ist er jetzt aber fertig und jetzt macht er auch wieder Sport, halt nur keinen Radsport mehr.So lang dauert das nimmer... ich tippe auf 14, bergauf wahrscheinlich schon ab 12
Kleinserienhersteller. Die Beschränkung auf 250 ist/war eine freiwillige Selbstverpflichtung der Großserien-Hersteller aus den 90ern. Heute sehr aufgeweicht. Porsche beispielsweise hat das nicht mitgemacht, ebenso Alpina. Die dürfen rennen, wie sie wollen. Der RS6 lief knapp 310, was auch schon stramm ist.
Ich hab leider einen erworbenen Herz-Schaden, da ist mit Training nichts mehr zu entwickeln (linksventrikuläre Hypertrophie - schon vor 6 oder 7 Jahren erstmals diagnostiziert). Ich kann cardiovaskulär keinen positiven Trainingseffekt mehr erzielen. Je intensiver ich trainiere, desto mehr schade ich mir (ja, ist grotesk). Ich konzentriere mich deshalb vor allem darauf, das Gewicht zu kontrollieren und meine Muskulatur in Schwung zu halten.
Darf ich mal fragen, wie groß das Rad und wie lang der Junior ist?
Klar. Ist auch ein 22“er bei RH um die 40 - müsste ich ggf nochmal nachmessen. Mein Junior ist 1,28 klein und fährt jetzt ziemlich genau 1 Jahr damit (schätze, er war zu Beginn 1,23 oder so). Jetzt passt das Rad ziemlich gut, wobei er darauf nie eine Überhöhung fahren wird wie ein Erwachsener. Noch ein Jahr und das Ding ist wohl schon wieder zu klein
Ok. Unser Sohn ist jetzt auch etwa 1,20, aber immer sehr vorsichtig, was neue Sachen angeht. Mal schauen, ob wir es im Sommer mal probieren (ihn vom MTB auf's Rennrad umzustimmen).Klar. Ist auch ein 22“er bei RH um die 40 - müsste ich ggf nochmal nachmessen. Mein Junior ist 1,28 klein und fährt jetzt ziemlich genau 1 Jahr damit (schätze, er war zu Beginn 1,23 oder so). Jetzt passt das Rad ziemlich gut, wobei er darauf nie eine Überhöhung fahren wird wie ein Erwachsener. Noch ein Jahr und das Ding ist wohl schon wieder zu klein
...aber sieht halt schon geil aus, wie ein Miniatur-Rennfahrer. Und er mag das Rad auch richtig gern.
Beim ersten mal hat meiner auch ganz schön gewackelt. Das 24“ MTB ist im Vergleich halt quasi ein Schienenfahrzeug. Mittlerweile mag er das Rennrad aber sogar fast lieber.
Dann legs lieber nicht drauf an. Ich kenne solche Fälle noch, hab ja früher mal in der kardiologischen Reha gearbeitet.
Diese Bezeichnung kenne ich noch von Stetten am Kalten Ars...(Markt) auf der Schwäbischen Alb
Für die „Düsseldorfer Pyrenäen“ im Esssener Süden (E-Kettwig) brauch’ ich noch ein paar Kilometer mehr in den Beinen ...
Ich bekomme da ziemlich schnell eindeutige Warnhinweise in Form von Rhythmusstörungen und Druck auf der Brust und habe gelernt, darauf zu hören. Ist bei Ausfahrten mit anderen halt immer etwas nervig, weswegen ich seitdem auch bevorzugt allein unterwegs bin. Solange ich mein Ding mache, ist auch alles gut. Bin ja durchaus froh und dankbar, was trotzdem noch geht.
Und das scheint ja so wenig gar nicht zu sein. Ich hatte da Fälle, die haben mir erklärt, dass sie die Belastungssteigerung von 15 auf 17 Watt heute nicht schaffen. Da bist du ja eher im 10fachen Bereich beim halben Körpergewicht unterwegs.Ich bekomme da ziemlich schnell eindeutige Warnhinweise in Form von Rhythmusstörungen und Druck auf der Brust und habe gelernt, darauf zu hören. Ist bei Ausfahrten mit anderen halt immer etwas nervig, weswegen ich seitdem auch bevorzugt allein unterwegs bin. Solange ich mein Ding mache, ist auch alles gut. Bin ja durchaus froh und dankbar, was trotzdem noch geht.
Totgefahrene Tiere, egal ob Hasen, Rehe, Marder, Füchse, diverse Vögel o.ä. sieht man doch (leider) fast täglich. Was war da ein Aufreger? Der Hase an Ostern?
