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unterwegs mit dem klassiker

Da aufgrund der aktuellen Lage das übliche Samstag-Shopping ja ausfällt, war heute genug Zeit übrig für die erste Ü100 Runde des Jahres.
Nach 11,4tkm im letzten Jahr mit dem Rad zur Arbeit, sitze ich jetzt seit Anfang Januar im home office und es kommen einfach keine Kilometer mehr zusammen und die Plautze wird immer größer.
Wetter passt, also los!
15km die Elbe stromabwärts, dann scharf links abgebogen und in die Nordheide gefahren. An deren Nordrand dann Kaffeepause und dann Richtung Osten bis zur namensgebenden Stadt dieser Gegend. Dort ne Currywurst verdrückt und wieder gen Heimat.
Schön war's. Teils bedeckt, teils kam die Sonne raus und ganz wichtig: kein Schnee, kein Hagel, kein Regen. Am Ende waren es dann 106km und da ist noch Luft nach oben. So kann es weitergehen.
Die Gazelle hatte am Vorabend noch ein neues, mächtiges Geweih bekommen: einen Nitto-Lenker in einer schönen kompakten Bauweise, gab es lieferbar nur in 46cm m-m und ich hatte erst Bedenken. Passt mir aber wunderbar. Lenkerband auch gleich in einer zum Rahmen passenden Farbe, so kann es bleiben!
Hier ein paar Bilder:
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Anhang anzeigen 922564Anhang anzeigen 922565
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Von der Seite sieht der gut aus, von vorne aber ein wenig nach MTB-Lenker.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Da aufgrund der aktuellen Lage das übliche Samstag-Shopping ja ausfällt, war heute genug Zeit übrig für die erste Ü100 Runde des Jahres.
Nach 11,4tkm im letzten Jahr mit dem Rad zur Arbeit, sitze ich jetzt seit Anfang Januar im home office und es kommen einfach keine Kilometer mehr zusammen und die Plautze wird immer größer.
Wetter passt, also los!
15km die Elbe stromabwärts, dann scharf links abgebogen und in die Nordheide gefahren. An deren Nordrand dann Kaffeepause und dann Richtung Osten bis zur namensgebenden Stadt dieser Gegend. Dort ne Currywurst verdrückt und wieder gen Heimat.
Schön war's. Teils bedeckt, teils kam die Sonne raus und ganz wichtig: kein Schnee, kein Hagel, kein Regen. Am Ende waren es dann 106km und da ist noch Luft nach oben. So kann es weitergehen.
Die Gazelle hatte am Vorabend noch ein neues, mächtiges Geweih bekommen: einen Nitto-Lenker in einer schönen kompakten Bauweise, gab es lieferbar nur in 46cm m-m und ich hatte erst Bedenken. Passt mir aber wunderbar. Lenkerband auch gleich in einer zum Rahmen passenden Farbe, so kann es bleiben!
Hier ein paar Bilder:
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Steht der Schafsbock in Undeloh?
 
Von der Seite sieht der gut aus, von vorne aber ein wenig nach MTB-Lenker.
Ich weiss :rolleyes: der ist mächtig breit. Habe am Crosser-Gravel-Endurance Dingsbums auch einen ähnlich breiten Lenker mit Flare (EDIT: Salsa Cowbell Woodchipper).
Wenn ich die Arme locker nach unten hängen lasse und sie dann einfach anhebe, liegen meine Hände exakt auf der Position der Ergopower-Hebel. Ich muss da nicht extra breiter greifen als es meine Statur hergibt (Ha welches schöne Bild da wohl in euren Köpfen entsteht 🤭).
Ich sitze auf beiden Rädern jetzt super entspannt.
Wonach bemisst man denn sonst die Breite des Lenkers? Kann mir vorstellen dass hier Aerodynamik eine Rolle spielt. Vielleicht ist ein schmaler Lenker auch im Gerangel im Zielsprint von Vorteil? Kenn mich da nicht aus.
 
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Ich weiss :rolleyes: der ist mächtig breit. Habe am Crosser-Gravel-Endurance Dingsbums auch einen ähnlich breiten Lenker mit Flare (EDIT: Salsa Cowbell Woodchipper).
Wenn ich die Arme locker nach unten hängen lasse und sie dann einfach anhebe, liegen meine Hände exakt auf der Position der Ergopower-Hebel. Ich muss da nicht extra breiter greifen als es meine Statur hergibt (Ha welches schöne Bild da wohl in euren Köpfen entsteht 🤭).
Ich sitze auf beiden Rädern jetzt super entspannt.
Wonach bemisst man denn sonst die Breite des Lenkers? Kann mir vorstellen dass hier Aerodynamik eine Rolle spielt. Vielleicht ist ein schmaler Lenker auch im Gerangel im Zielsprint von Vorteil? Kenn mich da nicht aus.
Beides. Ansonsten würden die Bahnsprinter nicht wieder 38er Lenker fahren. Ich meine auch 36 gesehen zu haben. Früher hat man den Anstand der Humerusköpfe gemessen, heute schaut man wohl eher nach dem Verwendungszweck.
 
Gestern war der schönere tag, um sich mal die kante zu geben
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Die gefühlt ersten 200 von 1000 Anstiegen der Rheingold Superrandonnée laden zur Meditation ein
 
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Ein kleiner Bericht von der "A day in hell" Berlin. Mehr zu dem von Paris-Roubaix inspiriertem Event hier

https://www.rapha.cc/de/de/stories/a-day-in-hell
Treffpunkt war mit meinem Trainingspartner um 8:40 am Hbf. Ich bin mit dem Regio reingekommen, er aus dem Norden mit dem Rad.

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Am Morgen waren, bei rund 7 Grad, die Strassen und Wege von der Nacht noch etwas feucht und auch eine eher hohe Luftfeuchtigkeit. Wir sind dann vor der Deutschen Oper vom Organisator eingeholt worden. Mit denen sind wir dann erst mal die Havelchaussee am Morgen runter gefahren. Später haben sich die Jungs verabschiedet und wir haderten mit unseren Navis und haben uns am Anfang doch das eine oder andere Mal verfahren.

Dann ging es endlich ins Gelände. Das Putzen der Räder hätten wir uns sparen können. Für einen gelernten Mountainbiker sieht das nach Abwechslung aus.... Am Bianchi, dass mit den 30mm Strada Bianca Reifen noch keine Probefahrt hatte, musste erst mal Luft abgelassen werden.

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Aber auch immer wieder längere "tarmac" Abschnitte. Insgesamt eine gute Mischung. Was mir aufgefallen ist: in der Stadt fährt man Kopfsteinpflaster anders, da es durch die Bürgersteige nicht den Rand zum Sand gibt. Man muss auf den Spuren der Autos bleiben. In den ländlichen Gegenden dann das gewohnte balancieren zwischen Kopfsteinpflaster und Berliner Sand...

Die 2 schweren Kopfsteinpflasteranstiege auf dem Kurs werden in Erinnerung bleiben. Mit einem Rad mit gutem Setup und ein wenig Form macht das schon richtig Spass. Die 30/28mm Reifen, die wir montiert hatten, waren angemessen. Man merkte bei Mitfahreren, dass Querfeldeinreifen auf den überwiegenden Strassenpassagen zu langsam waren. Die Vorteile auf den doch relativ kurzen Pflasterpassagen konnten die grossvolumigeren Crossreifen nicht so richtig ausspielen

Am ersten Berg hat dann aber gleich das Bianchi die ersten Zicken gemacht. Das Innenlager mit italienischem Gewinde fing an zu wandern (ital. ist ja auch wirklich eine Fehlkonstruktion). Wir durften dann, an einem Modell K vorbei, die Tiefgarage eines Oldtimer Liebhabers staunend besuchen. Bei der Frage nach einem 36er Schlüssel meinte er, dass er kein LKW Werkzeug hätte.... Wir haben dann von Hand und mit der Rohrzange erst mal die rechte Lagerschale nachgezogen und sind freudig weiter.

Nun wurde auch das Wetter besser (knapp 20 Grad) und die Reize des Berliner Umlandes versteckten sich nicht mehr.
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Unsere Fahrt wurde dann ein wenig mühselig, da wir nach rund 5 bis 10km immer das Innenlager von Hand nachziehen mussten. Hier eine Rast und der Übeltäter...

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Beim reinfahren nach Berlin gab es dann noch einen Müllberg mit Kopfsteinpflasteranstieg. Meine 42-21 konnte ich gerade noch so im stehen hoch treten. Mit so einem Anstieg konnte ja niemand rechnen.... Ein Glück können die Anstiege im Berliner Umland ja nie lang sein. Auf der Abfahrt war es dann aber auch wieder vergessen...

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Die Route war übrigens auch für die Auswärtigen geschickt ausgesucht. In Potsdam ging es durch den Park am Schloss und später dann auch am Olympiastadion vorbei. Eine Zeit lang sind wir mit einem anderen Oldie (mit aktuellem Material) aus Hildesheim zusammen gefahren.

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Ein Bild von der Zielankunft haben wir auch gemacht. Wir hatten da 142km und einen, für unser Alter respektablen, Schnitt von 24,2 auf dem Tacho. Insgesamt ein schöner Event. Im 2ten Teil haben wir dann viele andere Kleingruppen getroffen. Die anderen Teilnehmer waren fast ausschliesslich auf Kohlefasern unterwegs. Andere Stahlradfahrer haben wir leider nicht gesehen. Ich habe dann meinen Trainingskollegen an der Staatsoper im Osten verabschiedet und bin dann noch die letzten km in das östliche Berliner Umland geleiert. Um 18 Uhr war ich wieder daheim. 50km waren dann noch extra auf dem Tacho....


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Ein kleiner Bericht von der "A day in hell" Berlin. Mehr zu dem von Paris-Roubaix inspiriertem Event hier

https://www.rapha.cc/de/de/stories/a-day-in-hell
Treffpunkt war mit meinem Trainingspartner um 8:40 am Hbf. Ich bin mit dem Regio reingekommen, er aus dem Norden mit dem Rad.

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Am Morgen waren, bei rund 7 Grad, die Strassen und Weg von der Nacht noch etwas feucht und auch eine eher hohe Luftfeuchtigkeit. Wir sind dann vor der Deutschen Oper vom Organisator eingeholt worden. Mit denen sind wir dann erst mal die Havelchaussee am Morgen runter gefahren. Später haben sich die Jungs verabschiedet und wir haderten erst mal mit unseren Navis und haben uns am Anfang doch das eine oder andere Mal verfahren.

Dann ging es endlich ins Gelände. Das Putzen der Räder hätten wir uns sparen können. Für einen gelernten Mountainbiker sieht das nach Abwechslung aus.... Am Bianchi, dass mit den 30mm Strada Bianca Reifen noch keine Probefahrt hatte, musste erst mal Luft abgelassen werden.

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Aber auch immer wieder längere "tarmac" Abschnitte. Insgesamt eine gute Mischung. Was mir aufgefallen ist: in der Stadt fährt man Kopfsteinpflaster anders, da es durch die Bürgersteige nicht den Rand zum Sand gibt. Man muss auf den Spuren der Autos bleiben. In den ländlichen Gegenden dann das gewohnte balancieren zwischen Kopfsteinpflaster und Berliner Sand...

Die 2 schweren Kopfsteinpflasteranstiege auf dem Kurs werden in Erinnerung bleiben. Mit einem Rad mit gutem Setup und ein wenig Form macht das schon richtig Spass. Die 30/28mm Reifen, die wir montiert hatten, waren angemessen. Man merkte bei Mitfahreren, dass Querfeldeinreifen auf den überwiegenden Strassenpassagen zu langsam waren. Die Vorteile auf den doch relativ kurzen Pflasterpassagen konnten die grossvolumigeren Crossreifen nicht so richtig ausspielen

Am ersten Berg hat dann aber gleich das Bianchi die ersten Zicken gemacht. Das Innenlager mit italienischem Gewinde fing an zu wandern (ital. ist ja auch wirklich eine Fehlkonstruktion). Wir durften dann, an einem Modell K vorbei, die Tiefgarage eines Oldtimer Liebhabers staunend besuchen. Bei der Frage nach einem 36er Schlüssel meinte er, dass er kein LKW Werkzeug hätte.... Wir haben dann von Hand und mit der Rohrzange erst mal die rechte Lagerschale nachgezogen und sind freudig weiter.

Nun wurde auch das Wetter besser und die Reize des Berliner Umlandes versteckten sich nicht mehr.
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Unsere Fahrt wurde dann ein wenig mühselig, da wir nach rund 5 bis 10km immer das Innenlager von Hand nachziehen mussten. Hier eine Rast und der Übeltäter...

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Beim reinfahren nach Berlin gab es dann noch einen Müllberg mit Kopfsteinpflasteranstieg. Meine 42-21 konnte ich gerade noch so im stehen hoch treten. Mit so einem Anstieg konnte ja niemand rechnen.... Ein Glück können die Anstiege im Berliner Umland ja nie lang sein. Auf der Abfahrt war es dann aber auch wieder vergessen...

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Die Route war übrigens auch für die Auswärtigen geschickt ausgesucht. In Potsdam ging es durch den Park am Schloss und später dann auch am Olympiastadion vorbei. Eine Zeit lang sind wir mit einem anderen Oldie (mit aktuellem Material) aus Hildesheim zusammen gefahren.

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Ein Bild von der Zielankunft haben wir auch gemacht. Wir hatten da 142km und einen, für unser Alter respektablen, Schnitt von 24,2 auf dem Tacho. Insgesamt ein schöner Event. Im 2ten Teil haben wird dann viele andere Kleingruppen getroffen. Die anderen Teilnehmer waren fast ausschliesslich auf Kohlefasern unterwegs. Andere Stahlradfahrer haben wir leider nicht getroffen. Ich habe dann meinen Trainingskollegen an der Staatsoper im Osten verabschiedet und bin dann noch die letzten km in das östliche Berliner Umland geleiert. Um 18 Uhr war ich dann wieder daheim. 50km waren dann noch extra auf dem Tacho....


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Respekt vor der Runde, aber ich wiederhole es gerne, auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen. Anwenderfehler sind keine Kontrukteursfehler. Wenn man die Schale festzieht, löst sie sich auch nicht. Nie! Man braucht die dann auch nicht verkleben oder so.
 
Respekt vor der Runde, aber ich wiederhole es gerne, auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen. Anwenderfehler sind keine Kontrukteursfehler. Wenn man die Schale festzieht, löst sie sich auch nicht. Nie! Man braucht die dann auch nicht verkleben oder so.
In diesem Fall ist es glaube ich zu entschuldigen. Es handelt sich zwar um das Jugendrad meines Trainingspartners, allerdings ist es nur das Gleiche und nicht Dasselbe. Beim Jugendrad ist der Rahmen in den 90ern gebrochen und Bianchi hat dann zur Sicherheit lieber einen hochwertigeren Rahmen rausgegeben.

Das Rad auf den Bildern wurde erst im letzten Jahr im Westerwald von einem Rentner gekauft. Es wurde wohl nie richtig bewegt und hat seit dem Kauf nur Rolle und kurze Testrunden gesehen. Die rechte Lagerschale ist noch die Originalmontage des italienischen Bandarbeiters. So viel zur Qualitätssicherung bei Bianchi....
 
In diesem Fall ist es glaube ich zu entschuldigen. Es handelt sich zwar um das Jugendrad meines Trainingspartners, allerdings ist es nur das Gleiche und nicht Dasselbe. Beim Jugendrad ist der Rahmen in den 90ern gebrochen und Bianchi hat dann zur Sicherheit lieber einen hochwertigeren Rahmen rausgegeben.

Das Rad auf den Bildern wurde erst im letzten Jahr im Westerwald von einem Rentner gekauft. Es wurde wohl nie richtig bewegt und hat seit dem Kauf nur Rolle und kurze Testrunden gesehen. Die rechte Lagerschale ist noch die Originalmontage des italienischen Bandarbeiters. So viel zur Qualitätssicherung bei Bianchi....
Oder auch Murphys Law
 
In diesem Fall ist es glaube ich zu entschuldigen. Es handelt sich zwar um das Jugendrad meines Trainingspartners, allerdings ist es nur das Gleiche und nicht Dasselbe. Beim Jugendrad ist der Rahmen in den 90ern gebrochen und Bianchi hat dann zur Sicherheit lieber einen hochwertigeren Rahmen rausgegeben.

Das Rad auf den Bildern wurde erst im letzten Jahr im Westerwald von einem Rentner gekauft. Es wurde wohl nie richtig bewegt und hat seit dem Kauf nur Rolle und kurze Testrunden gesehen. Die rechte Lagerschale ist noch die Originalmontage des italienischen Bandarbeiters. So viel zur Qualitätssicherung bei Bianchi....
Aber wenn man ein 35 Jahre alte Rennrad kauft, baut man doch eh die Lager auseinander, oder? Ich würde zwar, wenn die Lagerschale in Ordnung ist, diese nicht unbedingt ausbauen, wenn sie fest ist aber zumindest mal prüfen, ob sie auch wirklich fest ist. Wer weiß, was da in den letzten 35 Jahren alles passiert ist.
 
Eigentlich war es nur kalt zum Start. Unterwegs kam dann ein Intermezzo in Schnee und Sonne als Finale (zumindest kurzfristig). Kalt blieb.
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... Panoramaradweg mit Blick auf Kettwig.
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...ist ohne Brückengrün.
Notiz an mich: Pumpe nicht vergessen.
 
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