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unterwegs mit dem klassiker

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Obstler
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Radeladresse die näxtn Monate: Wald/Solling
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Schon auch ne Sache, auf die ich mich freue, kürzer, intensiver, in totaler Einsamkeit. Das olle vernachlässigte MEGA lässt mich trotzdem nicht im Stich, hier an der steilsten Passage in Hellental (einziger kurzer Abschnitt in der "Zivilisation", 1,5km; davon 1km mit 120hm)
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Komm ich noch hoch? Ja ... noch! nee! nich die doofen sexistischen Assoziationen! Ganz schnöde auf dem Bildschirm gemessen 13% - kommt hin. Die 7f Kassette mit dem 30er Ritzel muss noch warten.
 
Wer erkennt am Höhenprofil, aus welcher Stadt ich gestartet bin? :D

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Die kompletten ersten 55 km leider mit ständigem und recht massivem Gegenwind, das Ziel aber klar vor Augen...
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...immerhin ein bisschen Sonnenschein zwischendurch...
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...am Siebengebirge angekommen war ich durch den Kampf gegen den Wind eigentlich schon gut gebraucht, aber was solls: Berge fahre ich lieber als die Ebene (mit Gegenwind). Lohnt sich...
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...die letzte Spitze auf dem Höhenprofil ist der Petersberg:
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...mit grandiosem Blick auf den Rhein...
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...und den Drachenfels.
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Gut, dass ich dieses Rad genommen habe: um 15:30 wurde es bereits dunkel und auf den letzten Kilometern kam dann der erste Regen. Trotzdem eine tolle Runde.
 
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Wer erkennt am Höhenprofil, aus welcher Stadt ich gestartet bin? :D

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Die kompletten ersten 55 km leider mit ständigem und recht massivem Gegenwind, das Ziel aber klar vor Augen...
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...immerhin ein bisschen Sonnenschein zwischendurch...
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...am Siebengebirge angekommen war ich durch den Gegenwind eigentlich schon gut gebraucht, aber was solls: Berge fahre ich lieber als die Ebene (mit Wind). Lohnt sich...
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...die letzte Spitze auf dem Höhenprofil ist der Petersberg:
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...mit grandiosem Blick auf den Rhein...
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...und den Drachenfels.
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Gut, dass ich dieses Rad genommen habe: um 15:30 wurde es bereits dunkel und auf den letzten Kilometern kam dann der erste Regen. Trotzdem eine tolle Runde.
dieses Rad verlangt nach Regen
 
Wer erkennt am Höhenprofil, aus welcher Stadt ich gestartet bin? :D

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Die kompletten ersten 55 km leider mit ständigem und recht massivem Gegenwind, das Ziel aber klar vor Augen...
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...immerhin ein bisschen Sonnenschein zwischendurch...
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...am Siebengebirge angekommen war ich durch den Kampf gegen den Wind eigentlich schon gut gebraucht, aber was solls: Berge fahre ich lieber als die Ebene (mit Gegenwind). Lohnt sich...
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...die letzte Spitze auf dem Höhenprofil ist der Petersberg:
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...mit grandiosem Blick auf den Rhein...
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...und den Drachenfels.
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Gut, dass ich dieses Rad genommen habe: um 15:30 wurde es bereits dunkel und auf den letzten Kilometern kam dann der erste Regen. Trotzdem eine tolle Runde.
Schöner Aufbau (dasRad), gefällt mir gut. :daumen:
Was ist das für ein Rahmen?
(ich würde auf Brite oder Japaner tippen)
 
Ein Dawes, habe ich mir fast gedacht. ;)
Wirklich sehr schön geworden. :)
Und warum hast Du von Sugino auf den T.A. Kurbelsatz gewechselt?

weil er damit schneller ist
DAS, ist natürlich der Hauptgrund. Die Kurbel ist ca. 2,1 km/h schneller :daumen:

Weitere wesentliche Gründe:
  • für mich deutlich angenehmerer Q-Faktor bei der T.A. (142 mm mit 122 mm Innenlager / demnächst 138 mm mit neuem 118 mm Lager). Die Sugino habe ich nicht gemessen, war mir aber deutlich zu breit. Bei dem Thema bin ich aber auch ein Mimöschen, die ca. 147 mm bei einer modernen Ultegra sind für mich gerade noch angenehm.
  • vielfältigere Kettenblatt Kombinationsmöglichkeiten, vor allem beim kleinen Kettenblatt quasi keine Grenze nach unten.
(Beides Gründe, warum ich die T.A. so sehr mag)

Unwesentlicher Grund, bzw. Nebenprodukt:
- 100 gr. leichter als die Sugino
 
Wer erkennt am Höhenprofil, aus welcher Stadt ich gestartet bin? :D

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Die kompletten ersten 55 km leider mit ständigem und recht massivem Gegenwind, das Ziel aber klar vor Augen...
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...immerhin ein bisschen Sonnenschein zwischendurch...
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...am Siebengebirge angekommen war ich durch den Kampf gegen den Wind eigentlich schon gut gebraucht, aber was solls: Berge fahre ich lieber als die Ebene (mit Gegenwind). Lohnt sich...
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...die letzte Spitze auf dem Höhenprofil ist der Petersberg:
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...mit grandiosem Blick auf den Rhein...
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...und den Drachenfels.
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Gut, dass ich dieses Rad genommen habe: um 15:30 wurde es bereits dunkel und auf den letzten Kilometern kam dann der erste Regen. Trotzdem eine tolle Runde.
Schöne Ecke zum Radfahren, meine Tante wohnt dort und da bin ich schon öfter mal mit dem Rad oben gewesen.
 
DAS, ist natürlich der Hauptgrund. Die Kurbel ist ca. 2,1 km/h schneller :daumen:

Weitere wesentliche Gründe:
  • für mich deutlich angenehmerer Q-Faktor bei der T.A. (142 mm mit 122 mm Innenlager / demnächst 138 mm mit neuem 118 mm Lager). Die Sugino habe ich nicht gemessen, war mir aber deutlich zu breit. Bei dem Thema bin ich aber auch ein Mimöschen, die ca. 147 mm bei einer modernen Ultegra sind für mich gerade noch angenehm.
  • vielfältigere Kettenblatt Kombinationsmöglichkeiten, vor allem beim kleinen Kettenblatt quasi keine Grenze nach unten.
(Beides Gründe, warum ich die T.A. so sehr mag)

Unwesentlicher Grund, bzw. Nebenprodukt:
- 100 gr. leichter als die Sugino
Ich weiß schon, warum ich fast nur Kurbeln von T.A. oder Stronglight fahre (davon hauptsächlich die mit der 50.4 mm Kettenblattbefestigung). :D
 
Vor ein paar Wochen habe ich von @xbiff sein Müsing erworben und es kurz darauf in Hbg. wohlbehalten in Empfang genommen. Die Farbe ist echt die Schau und ankam das ungefähr 20 Jahre alte Müsing in nahezu perfektem Zustand komplett mit 3x9 Ultegra und Teilen von Richey und Cane Creek sowie einem soliden und ebenfalls top erhaltenem Ultegra/CPX33 Laufradsatz. Außer Zusammenbauen wäre eigentlich nichts zu tun gewesen, wenn ich nicht beim zärtlichen Wischen über den makellosen Lack irgendwie die Umwerferschelle gecrasht hätte. Da musste also eine neue her und nach ein paar Kilometern um die Alster war auch klar, dass das Cockpit für mich und meinen Geschmack viel zu weit nach vorne ausgriff. Daher also auch ein neuer Vorbau und Compact-Lenker.

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vorher (©xbiff)

Danach sieht es (mit verschmierter Linse) so auf einer Runde auf meiner Hausrunde so aus:
MuesingIMG_8829.jpg

Als Sattel fungiert zur Zeit noch der stilistisch vielleicht nicht ganz passende Swift, der zu meinem Hintern dafür um so besser. Kann also sein, dass er erstmal drauf bleibt.

Dann ging es per Bahn zum vorgesehenen Einsatzort …
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… und nächsten Tags gleich auf den Hausberg der alten Heimat:
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Das es doch ziemlich anstengend war – vor allem der letzte Kilometer – sieht man an dem völlig deplatzierten Kurbelarm.

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Trotzdem war’s schön und das Velo hat sich bewährt und wartet drauf bald mehr von den Straßen und Wegen zwischen Taunus und Wetterau kennen zu lernen.
 
Schöne Ecke zum Radfahren, meine Tante wohnt dort und da bin ich schon öfter mal mit dem Rad oben gewesen.
Ja, ähnlich schön zum Radfahren wie in OWL :daumen:
Der Anstieg zum Petersberg ist übrigens in Länge und Höhenmetern vergleichbar zum Anstieg zur Grotenburg von Heiligenkirchen aus kommend...etwas kürzer und daher etwas steiler, aber ähnlich. Wahrscheinlich hat es Dir deshalb so gut gefallen ;)
 
Vor ein paar Wochen habe ich von @xbiff sein Müsing erworben und es kurz darauf in Hbg. wohlbehalten in Empfang genommen. Die Farbe ist echt die Schau und ankam das ungefähr 20 Jahre alte Müsing in nahezu perfektem Zustand komplett mit 3x9 Ultegra und Teilen von Richey und Cane Creek sowie einem soliden und ebenfalls top erhaltenem Ultegra/CPX33 Laufradsatz. Außer Zusammenbauen wäre eigentlich nichts zu tun gewesen, wenn ich nicht beim zärtlichen Wischen über den makellosen Lack irgendwie die Umwerferschelle gecrasht hätte. Da musste also eine neue her und nach ein paar Kilometern um die Alster war auch klar, dass das Cockpit für mich und meinen Geschmack viel zu weit nach vorne ausgriff. Daher also auch ein neuer Vorbau und Compact-Lenker.

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vorher (©xbiff)

Danach sieht es (mit verschmierter Linse) so auf einer Runde auf meiner Hausrunde so aus:
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Als Sattel fungiert zur Zeit noch der stilistisch vielleicht nicht ganz passende Swift, der zu meinem Hintern dafür um so besser. Kann also sein, dass er erstmal drauf bleibt.

Dann ging es per Bahn zum vorgesehenen Einsatzort …
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… und nächsten Tags gleich auf den Hausberg der alten Heimat:
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Das es doch ziemlich anstengend war – vor allem der letzte Kilometer – sieht man an dem völlig deplatzierten Kurbelarm.

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Trotzdem war’s schön und das Velo hat sich bewährt und wartet drauf bald mehr von den Straßen und Wegen zwischen Taunus und Wetterau kennen zu lernen.

Wow, ganz schön viel Gestrüpp im Gesicht (sieht aber cool aus :daumen:).
Mit meinem "Catweazle"-Bart aus dem letzten Winter hätte ich da locker mithalten können: ;)

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Ja, ähnlich schön zum Radfahren wie in OWL :daumen:
Der Anstieg zum Petersberg ist übrigens in Länge und Höhenmetern vergleichbar zum Anstieg zur Grotenburg von Heiligenkirchen aus kommend...etwas kürzer und daher etwas steiler, aber ähnlich. Wahrscheinlich hat es Dir deshalb so gut gefallen ;)
Ich schau ja gerne aufs Wasser, vielleicht auch daher?
 
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