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unterwegs mit dem klassiker

Heute ging es auf Ostertour im Bergischen Land. Es war zwar überwiegend bewölkt, aber trocken bei knapp zweistelligen Temperaturen. Start war am Lenneper Bahnhof. Über die alte Bahntrasse fuhr ich zunächst bis Bergisch Born. Hier teilte sich die Strecke. Ich bog links Richtung Wipperfürth ab. Wie es sich für eine Bahntrasse im Bergischen gehört, war es nicht flach. Entweder ging es 2 bis 3 Prozent bergab oder bergauf. Da wo eine Brücke fehlte waren es bis zu 18 Prozent. Dann war zumindest bergauf schieben angesagt. Bei 18 Prozent bergab war ich echt froh die Bremse gestern noch getauscht zu haben. Nach gut 10 km erreichte ich Hückeswagen. Dort setzte ich mich ins Eiscafe und gönnte mir das erste Eis des Jahres.

Nach der Pause ging es an der Wupper weiter Richtung Wipperfürth. Auf der Trasse waren jetzt deutlich mehr Spaziergänger. So musste ich mein Tempo noch etwas drosseln. Kurz vor Wipperfürth erreichte ich den kleinen Segelflugplatz. Leider sind einige der Fotos dort unscharf geworden. Nach einer kurzen Pause machte ich mich auf den Rückweg. Zurück ging es definitiv mehr bergauf als bergab. Am späteren Nachmittag war auf der Strecke mehr los. In Bergisch Born machte ich nochmal eine kurze Pause. Nach etwas über 30 km kam ich mit einem Schnitt von 15 km/h wieder in Lennep an. Die Generalprobe für die RTF am Ostermontag war geglückt. Mit dem Giant war ich auch sehr zufrieden.

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Letzte Woche scheint hier nur die Sonne. Heute scheint nur die Sonne. Gestern schien sie nicht und es war diesig und trüb. Füw welchen Tag habe ich die erste größere Tour geplant? Exakt ...

Drum hier nur eine traurige Zusammenfassung mit deprimierend en Bildern:

Abfahrt in Rostock. Erste Etappe Schwaan. Es war trüb und diesig. Voll doof. Danach ging es weiter nach Bützow. Da gibt es die rote Hölle, einem berüchtugten DDR Knast. Voll deprimierend.

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Danach ging es entlang des Güstrow-Bützow-Kanals nach Güstrow. Kurze QFE Passagen, die Reifen waren tapfer, aber auch etwas traurig.

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Der Zustand der Brücken? Naja... Hat der Micha den Farbfilm vergessen? Natürlich.

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In Güstrow ein Bild von Rad und Schloss machen? Besser nicht, voll eingehaust auf Grund von Fassadensanierungen. Also weiter auf die letzten paar Kilometer zum Zielort am Inselsee.

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Es empfingen mich nur freundliche, lustige und fröhliche Menschen, der Grill war schon heiß und die Getränkeauswahl ordentlich. Da konnte ich auf wieder einen Farbfilm ins Handy packen 🙂

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Es hat sich gelohnt 😇

PS.: Die Kuh war korrekt drauf 😍

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heute gab es mit @fris einen ausflug nach sulkanien:
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zuuuufällig öffnete der besitzer des anwesens mit eigenem bahngleis, allerdings nicht mehr mit verbindung zum bestehenden netz, gerade sein tor, als wir uns näherten. der freundliche herr erlaubte uns - auf eigene gefahr, denn es könnte einiges durchgerostet sein - die lok zu besichtigen. in der tat, es war viel rost und etliches schon abgebaut.
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danach waren wir noch kurz telefonieren:
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Frohe Ostern,

ich häng mich dann direkt an @tomdminor 's Bericht dran, da ich grade auch auf dem Ruhrtalradweg unterwegs war 😃

Aber der Reihe nach. Zunächst von Ennepetal über Schwelm nach Haßlinghausen, von dort durchs Hattinger Wodantal nach Velbert-Nierenhof, dort weiter nach Hattingen zur Henrichshütte.

Hier haben zu Bestzeiten mal mehr als 9.000 Menschen gearbeitet. Mitte der 80er ging der Niedergang dann in die heiße Phase, und 1987 wurden die Hochöfen dann ausgeblasen. Alle Proteste waren, wie so oft im Ruhrgebiet in dieser Zeit, umsonst. Keiner konnte den Wandel aufhalten. Jetzt sind es wohl noch dreißig Leute, die dort im Museumsbetrieb arbeiten. Es ist auch echt nett da, aber wenn man mal überlegt, wieviele Menschen hier ihren Lebensunterhalt verdient haben, und das über Generationen hinweg...aber gut, auch wenn man es sich '87 nicht vorstellen konnte: Hattingen hat es überlebt und sich neu aufgestellt.

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Über die Kosterbrücke ging es dann nach Bochum-Stiepel, mit Blick auf die Ruhr:

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Hier dann ein Stück Ruhrtalradweg lang, im Hintergrund erkennt man die Burg Blankenstein (Hattingen):

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Abstecher zur Stiepeler Dorfkirche, unweit des Ruhrtalradweges:

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Über den Kemnader Stausee ging es dann über Witten-Herbede, Sprockhövel und Gevelsberg zurück nach Ennepetal.

Schönen Feiertag noch - und:

Glück auf☝🏻

markus.
 
Nach 4 wöchiger Zwangspause (schwere Rippenprellung nach Sturz von einer Haushaltsleiter, der Klassiker... :( ) endlich mal wieder annähernd schmerzfrei aufs Rad gesetzt und die spärliche Ostersonne genossen

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Zu Besuch in der alten Heimat

In Dudenhofen wurden schon viele Radsportmeister gekürt!

In Speyer die Kaiser auf den Thron gehoben!

Ich habe eine Pfälzer Schorle aus nem Dubbeglas getrunken, Spargel gegessen, einen wunderschöne Tage mit der Familie und auf dem Rad verbracht.

Frohe Ostern.
 

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Ostermontag fuhr ich in Waltrop meine erste RTF für dieses Jahr. Ich wählte die mit 27 km kürzeste Route aus. Das erwies sich zum Ende der Strecke als gute Idee. Als Rad wählte ich mein Giant Peleton Lite von 1984. Dort hatte ich die Übersetzung so angepasst das ich die Strecke gut fahren konnte. Das Wetter war zunächst sonnig bei 10 bis 14 Grad. Vor Ort traf ich Matthias. Ansonsten schien niemand vom Verein am Start zu sein.

Kurz vor 10 Uhr gingen wir auf die Strecke. Ich fühlte mich recht gut, doch natürlich war ich immer noch relativ langsam. Zum Glück gab es keine steilen Anstiege, sodass ich nicht schieben musste. Kurz hinter Bork hatte ich dann ungefähr die Hälfte der Strecke geschafft und machte eine kurze Pause in einem Buswartehäusschen. Die Kontrolle K5 hatte ich bis dahin noch nicht passiert und die sollte auch nicht mehr kommen. Natürlich hatte ich etwas zu trinken dabei und brauchte daher keine zusätzliche Verpflegung.

Nun führte die Strecke weiter Richtung Vinnum. Der Gegenwind machte mir jetzt mehr zu schaffen und drosselte mein Tempo. Hinter Vinnum hatte ich echt gegen den Wind zu kämpfen. Ich machte nochmal Pause in einem Bushäuschen, bevor ich mich weiter gegen den Wind stemmte. Hier merkte ich besonders wie sehr mir immer noch Kraft fehlte. Aufgrund einer Baustelle gab es dann noch eine längere Umleitung. Also noch etwas durchhalten. Endlich erreichte ich wieder die bekannte Strecke und die letzte längere Steigung wartete auf mich. Zumindest war der Wind hier kein Thema mehr. Mit langsamer Fahrt kam ich die Steigung erstaunlich gut hoch.

Am Mittag rollte ich nach knapp 30 km ins Ziel.
Bei der Abmeldung gab es zunächst Probleme mit der RTF App. Die funktionierte schon Morgens bei der Anmeldung nicht. Die Probleme hatten zunächst alle. Nach komplettem Neustart der Handys funktionierte die App dann doch noch. 348 Starter/innen nahmen die sechs Strecken unter die Räder. Waltrop hatte wieder gut organisiert und ausgeschildert. Nun ging es zum gemütlichen Teil mit alkoholfreien Radler und etwas zu Essen. Die nächste RTF mit einer kurzen Strecke ist dann Ende April in Bochum. Hoffe das ich in ein paar Monaten dann auch wieder 40 bis 50 km schaffe.

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Osterrunde bei sehr angenehmen Temperaturen, eigentlich
hätte ich schon in kurz - kurz fahren können.
Die Armlinge waren schon nach 10 Km runter und mit einer
3/4 langen Hose war das noch ok.



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Bin eine Teilstrecke des Münsterland Giro gefahren und irgendwann
ging es dann ab durch die Bauernschaften.
Von Schapdetten ging es in Richtung.....



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.....Baumberge und von hinten heran an den Longinus Turm und
den WDR Sender, auf den Westerberg zum höchsten Punkt.



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Dort hinten zwischen den Bäumen kann man den Sendemast sehen.
Oben am Turm habe ich kein Bild mehr gemacht, weil es total
stürmisch war und ich einfach noch jede Menge Strecke vor mir hatte.
Dann ging es wieder runter nach Billerbeck und wieder von der anderen
Seite zu den Baumbergen.



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Leider änderte sich das Wetter immer mehr und es zogen immer
mehr Regenwolken an, sodass ich den Rückweg über Nottuln
gefahren bin und nicht wie sonst über Darup.
Insgesamt hatte meine Osterrunde somit 145 Km und ich bin
gerade noch trocken rein gekommen. Als der Kaffee durchlief,
war der Regen auch schon da.
Also alles richtig gemacht....
 
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Osterrunde bei sehr angenehmen Temperaturen, eigentlich
hätte ich schon in kurz - kurz fahren können.
Die Armlinge waren schon nach 10 Km runter und mit einer
3/4 langen Hose war das noch ok.



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Bin eine Teilstrecke des Münsterland Giro gefahren und irgendwann
ging es dann ab durch die Bauernschaften.
Von Schapdetten ging es in Richtung.....



Anhang anzeigen 1245356
.....Baumberge und von hinten heran an den Longinus Turm und
den WDR Sender, auf den Westerberg zum höchsten Punkt.



Anhang anzeigen 1245359
Dort hinten zwischen den Bäumen kann man den Sendemast sehen.
Oben am Turm habe ich kein Bild mehr gemacht, weil es total
stürmisch war und ich einfach noch jede Menge Strecke vor mir hatte.
Dann ging es wieder runter nach Billerbeck und wieder von der anderen
Seite zu den Baumbergen.



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Leider änderte sich das Wetter immer mehr und es zogen immer
mehr Regenwolken an, sodass ich den Rückweg über Nottuln
gefahren bin und nicht wie sonst über Darup.
Insgesamt hatte meine Osterrunde somit 145 Km und ich bin
gerade noch trocken rein gekommen. Als der Kaffee durchlief,
war der Regen auch schon da.
Also alles richtig gemacht....

Oh je, bei dem Wind wird der Rückweg wenig Freunde gemacht haben.
 
Mein heutiger Ostermontag bei Sonnenschein und 15°C bescherte mir die erste Rennradausfahrt in diesem Jahr (und dann gleich mit kurzen Hosen). :D

Es ging immerhin bis zum Schloss Sanssouci, was (mit ein wenig Rundfahrt in Potsdam) dann zu einer Streckenlänge von ca. 50 - 55 km führte.

Der über den Winter noch dicker gewordene Bauch störte doch arg beim Atmen und die Haltung auf dem Rennrad machte meinem untrainierten Nacken und den Schultern gegen Ende auch sehr zu schaffen. :rolleyes:

Trotz derzeitiger Rückenbeschwerden bereitete das Fahren auf dem Rennrad doch eine gewisse Freude. :)

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Sorry für die vielen Bilder mit Rad, aber ein (alternatives) Foto von mir wollte ich Euch doch lieber nicht zumuten. 😜
 
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