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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Unterwegs mit der Gut-Wetter-Stadtschlampe ( PS 10 ) und die letzten Sonnenstrahlen für ein unscharfes Bild genutzt. ;)

So ganz verstehen wir uns noch nicht, es besteht noch Schraubbedarf:

Lenkerband ist noch keins dran, weil ich noch mit den Bremsgriffen laboriere. Jetzt sind Weinmann Tourengriffe dran, davor hatte ich weit schönere Modolos montiert. Leider sind mir an beiden beim Anziehen der Schelle die versprödeten Kunststoffkörper gerissen.


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Ich hatte heute auch nochmal die kleine Knipse mit.

Nachdem der Tag heute doch sehr Grau und mit Nieselregen angefangen hatte ist es nachher doch noch ganz nett geworden...

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(Wintertrainigsrad mit Schutzblechen & dicken Reifen mit Reflexstreifen)

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Der hier war zunächst mein ständiger Begleiter:
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Hab nun endlich Bilder von unserer Frühsommertour durch die Neue Thüringer Seenlandschaft bekommen.
Am ersten Tag gings entspannt von J nach EF.
Am zweiten Tag sollte es eigentlich von EF über Arnstadt nach Rudolstadt gehen. Des öfteren zeigte uns das Schmeissphone-Navi den rechten Weg.
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Am Ende haben wir nicht wie gewünscht abgekürzt (Wetter so nicht wirklich gut aus, hat aber komischerweise gehalten), sondern waren ungewollt genauso lang unterwegs wie wir geplant hatten. image002.jpg Vor allem gab es gefühlt im Umkreis von 50km weder Tankstelle, Restauration noch ne dämliche Würschtelbude.
Schließlich schafften wir es nach Teichröda, wo es Essen und Getränke gab. Warten mussten wir, weil's im 7km entfernten Rudolstadt endlich gewitterte.
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Nach einem ausgelassenen Abend mit Pils und Skat ging es am Sonntag zurück nach J. Ein paar Kilometer - keen Stress. Denkste!!

erste harmlose kleine Pfütze - Schuhe wechseln bzw. aus
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Schieben oder doch fahren? Ist ja nicht mehr weit und danach wird alles gut.
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Es wurde nicht gut, es wurde besser.
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Also tragen.
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Die Schuhe blieben bis hierhin trocken. Nach der Seenlandschaft konnten wir weiterfahren. Bis kurz vor Kahla die Saale ihr eigenes Bett schuf. Langsam etwas angenervt, hieß es nun wieder tragen und hoffen, dass erneut alles mehr oder weniger gut klappt. Aber nein, es sollte nicht sein - schön im Morast versunken, Schuhe nass und schlammig.
Letztlich landeten wir 10km vor J in einem Sportlerheim, weil's regnete, blitzte und donnerte wie verrückt (über offenes Feld wollten wir dann doch nicht fahren). Also Karten raus, das letzte Geld versoffen und warten. Am Ende brauchten wir für die kürzeste Strecke am längsten. Scheen war's trotzdem.
 
Bei Pfuetzen, in denen auch das Tretlager nass wird koennen Klickies oder Hakenpedale erst ihre wahre Staerke ausspielen. Damit laesst sich noch trockenen Fusses einbeinig radeln, waehrend andere schon nasse Fuesse haben oder die Zeit bis zur Trocknung der Pfuetze mit Stehversuchen ueberbruecken ;-)
 
Bei Pfuetzen, in denen auch das Tretlager nass wird koennen Klickies oder Hakenpedale erst ihre wahre Staerke ausspielen. Damit laesst sich noch trockenen Fusses einbeinig radeln, waehrend andere schon nasse Fuesse haben oder die Zeit bis zur Trocknung der Pfuetze mit Stehversuchen ueberbruecken ;-)

Da habe ich erst gedacht: "Hä?!? Ein Fuß wird doch trotzdem nass"...
Aber man kann ja durch zurück ziehen nur den oberen Halbbogen der Kurbelbewegung nutzen...
:daumen:
 
Da habe ich erst gedacht: "Hä?!? Ein Fuß wird doch trotzdem nass"...
Aber man kann ja durch zurück ziehen nur den oberen Halbbogen der Kurbelbewegung nutzen...
:daumen:

Lach nicht, habe ich regelmaessig bei Hochwasser am Rheinufer. Als ich da das erste Mal mit Plattformpedalen unterwegs war habe ich ganz schoen dumm geguckt (und nasse Fuesse bekommen).
 
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