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unterwegs mit dem klassiker

AW: unterwegs mit dem klassiker

no*dice schrieb:
Ja, haste recht, das ist doch recht missverständlich. Es hätte leuten müssen: Mit meinem Scapin ist jetzt ein anderer Unterwegs. Aber da war es ja schon nicht mehr meins.

Das Foto zeigt den neuen Besitzer. Stolz wie Oskar. Ich hab mehr Platz in der Bude und weniger im Portemonnaie.

:cookie:
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... falls im letzteren dir der platz doch zu knapp wird,
biete ich äußerst gerne welchen in meinem an

:D

:wink2:
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
AW: unterwegs mit dem klassiker

Daniels Fotos - besonders das erste - sind äusserst furchterregend.
Heute war hier autofreier Sonntag ( also zwischen Clervaux und Weiswampach Strasse gesperrt). Einige Klassiker waren da auch unterwegs.

 
AW: unterwegs mit dem klassiker

paletti schrieb:
??? Das ist mathematisch wiederum eine sehr spezielle Logik. Mehr Platz passt, aber weniger im Porte-Monnaie ? Der stolze Oskar hat dir doch hoffentlich das Rad bezahlt, oder wie ???? oder einfach so mir nix dir nix geklaut ????
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Mehr Platz in der Bude (ein Rad weniger) = weniger Platz im Geldbeutel (gefüllt mit Jeld)

:)
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Gerade in den Weiten des Netzes gefunden:
El Bonanzero im Juni vorigen Jahres auf der Zwönitztalrunde:

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Die Bilder sind nicht gestellt, ich hab den Fotofritzen nicht bemerkt und erst heute, als ich mich über die diesjährige Austragung informieren wollte, hab ich die Bilder entdeckt.
Das war die Testfahrt für die Satteltasche, das oberschwuchtulöse, aber zeitgemäße Trikot (das auf den Bildern gar nicht mal so übel daherkommt) hatte ich an diesem Tag zum ersten und einzigen Male an.
 

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AW: unterwegs mit dem klassiker

Super Bilder, Bo. Und das ist erst der Anfang der Berühmtheit: wenn die Papparazzis dich einmal als fotogen und Publikumsmagneten erkannt haben, lassen die nicht mehr locker. Sogar im Pyjama auf'm Hometrainer lichten die dich noch meuchlings ab !!! ;-))
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

paletti schrieb:
DAS ist natürlich völlig logisch. Ich werd langsam alt - merke das an solchen senilen Löchern in meiner Speicherplatte;-)
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Jo, mein Fahrlehrer (65J.) meinte auch mit dem Alter wird es auch nicht mehr so dolle was das Trinken angeht. Der Körper wehrt sich da schon ziemlich, also ich weiß was das heisst!

@bo: Klasse Bild wie du da zwischen die Carboner fährst!

Das ist total:



:)
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Also ich finde die Unterscheidung vom Rahmenmaterial ziemlich unsinnig....man fährt halt RR und gut ist, das geht mit Carbon sicherlich gut, mit Alu ,Stahl oder Titan aber auch und entweder man ist entsprechend fit oder eben nicht.....dann nützt ggf. auch ein Carbon Rahmen herzlichst wenig.
Ist doch völlig wurscht, was für ein Rahmen gefahren wird....schnell wird man durch die Beine und nicht durch das Rahmenmaterial.

Gruss Horst
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Bei mir ist es so, dass ich es nie bis zur Carbonfraktion geschafft hab. Ich bin in diesen teil eines Forums gerutscht und nicht mehr rausgekommen, Rotporst. Inzwischen alt und schwach radle ich halt noch so'n bischen auf dem Stahlgeröhr rum, - die Räder mag ich und dadurch, dass ich sie mag bilde ich mir manchmal ein, schnell unterwegs zu sein, was wiederum Glückshormone auslöst, auch wenn die Geschwindigkeit reine Einbildungskraft ist.
Für dieses Leben - glaube ich - reicht das. Im Falle einer Reinkarnation ist allerdings ein Alurad eine Möglichkeit. Bei mehreren Reinkarnationen lande ich dann automatisch irgendwann bei Carbon und darf feststellen: drücken muss man immer noch;-)
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Rotporst schrieb:
Also ich finde die Unterscheidung vom Rahmenmaterial ziemlich unsinnig....man fährt halt RR und gut ist, das geht mit Carbon sicherlich gut, mit Alu ,Stahl oder Titan aber auch und entweder man ist entsprechend fit oder eben nicht.....dann nützt ggf. auch ein Carbon Rahmen herzlichst wenig.
Ist doch völlig wurscht, was für ein Rahmen gefahren wird....schnell wird man durch die Beine und nicht durch das Rahmenmaterial.

Gruss Horst
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Äh,

Du bist hier im falschen Thread oder hast den Sinn von diesem nicht verstanden.

Sorry, aber die Überschrift "unterwegs mit dem klassiker" hat durchaus was damit zu tun.

Gruß,
wachsi
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

paletti schrieb:
Bei mir ist es so, dass ich es nie bis zur Carbonfraktion geschafft hab. Ich bin in diesen teil eines Forums gerutscht und nicht mehr rausgekommen, Rotporst. Inzwischen alt und schwach radle ich halt noch so'n bischen auf dem Stahlgeröhr rum, - die Räder mag ich und dadurch, dass ich sie mag bilde ich mir manchmal ein, schnell unterwegs zu sein, was wiederum Glückshormone auslöst, auch wenn die Geschwindigkeit reine Einbildungskraft ist.
Für dieses Leben - glaube ich - reicht das. Im Falle einer Reinkarnation ist allerdings ein Alurad eine Möglichkeit. Bei mehreren Reinkarnationen lande ich dann automatisch irgendwann bei Carbon und darf feststellen: drücken muss man immer noch;-)
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Gelegentlich auch ziehen. Danke für deinen Beitrag.

@Bonanza,

das Trikot i.V.m. den Schutzblechen....allerfeinst. Ich hoffe, du hast damit keinen Carbonradler überholt.
 
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Treppler schrieb:
@Bonanza,

das Trikot i.V.m. den Schutzblechen....allerfeinst. Ich hoffe, du hast damit keinen Carbonradler überholt.
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Dochdoch, vor allen an den brutalen Anstiegen, da konnte ich mit 42-24 nicht mehr treten, also musste ich schieben. Dabei war ich schneller als die Plastikheinis mit ihren 3-fach-Kurbeln.
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Hallo Wachsi....hast ja durchaus recht, ich nahm mit dem unnötigen Beitrag für mich auch nur Bezug auf irgendeine mehr oder weder negative Meinung zu anderem Material.
Ebenso finde ich für Carbonräder/Benutzer den Begriff Plastikheinis eigentlich ziemlich daneben.
Ich fahre gerne Alu, noch lieber Alu/Carbonmix und auch sehr gerne Stahl, hätte bei entspr. vollem Geldbeutel sicher auch ein Carbonrad, aber irgendwie auch komisch, wenn sich Leuts zum Radeln treffen und das Rahmenmaterial da irgendwie wichtig wäre.....
Mir ist das eigentlich ziemlich egal und die unterschiedlichen Materialien haben wohl durchaus Vor - und Nachteile.
Mir machts natürlich gelegentlich auch mal Spass, mit meinem alten Stahl Daccordi ne Carbonschüssel abzuhängen, aber das liegt dann wohl doch eher an der manchmal vorhanden Fitness und nicht am Rahmenmaterial.
Sprüche wie : Wir fahren Stahl und dürfen deswegen langsamer, weil schwerer, sind genauso falsch.
Nichtsdestotrotz finde ich einige alte Stahlrennräder durchaus erhaltenswert und elegant, würde mein PC wegen altem Windows 98 nicht mehr und mehr alles verweigern, würde ich gerne mal mein Daccordi zeigen, tolles Rad, fährt schnell und gut und macht Spass, aber es funktioniert nix mehr :( Auch das Cratoni ist ein tolles Rad, was ich nicht missen möchte.

Nix für ungut und Gruss Horst
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

KirschRacer schrieb:
Wenns iwann mal duenne Carbonrahmen gibt, dann, ja dann leg ich mir sowas auch mal zu!
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Über Materialeigenschaften kann man ja diskutieren und die Carbonoptik (des Gewebes) ist nciht immer meins. Aber zentral stört mich einfach die Dicke der Rohre und genau das hat mich - zu Beginn - zu den Stahlrädern getrieben
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Dünn genug?

Also 25,4/28,6 ist es nicht, ein paar Millimeter mehr werden's schon sein:

 
AW: unterwegs mit dem klassiker

101.20 schrieb:
Dünn genug?
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da können wir drüber sprechen, schick ist es, ich würde es nehmen :)

zumal ich mal ein specialized allez - stahl und günstiger - hatte, das unglaublich gut gefahren ist und schön verarbeitet war; leider mind. 3 cm zu groß und nciht mehr bei mir
Ich hab mal mit carbon gearbeitet mich störte dabei, dass das Material anfällig ist, wenn Stahl sich beult und stabil bleibt. Die Diskussion machen wir aber hier nciht wirklich auf, denke ich
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Wer dünne CFK-Rohre sucht, der muss sich mal wieder bei den Klassikern umgucken. Es waren oft die namhaften Alurahmenhersteller, die auch CFK im Programm hatten.
 
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