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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
mit dem etwas anderen klassiker in dänemark:
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ich habe da mehrere ausgeschilderte mtb strecken gefunden. single trails mit für mich als anfänger amtlichen gefällestrecken, schön durchwurzelt. ich muss sagen, ganz schön anstrengend, wenn man sich nicht so recht traut in den abfahrten laufen zu lassen, und dann im unvermeidlichen gegenhang schwer arbeiten muss. hat aber spass gemacht :)
 
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ich habe seit Kurzem immer 29 km pro Weg. Die ersten 3 durch die Stadt, dann wirds etwas ruhiger und die letzten 20 sind echt ruhig, leider aber potteben und langweilig. Daher versuche ich zumindest auf dem Heimweg immer einen leicht veränderten Weg zu fahren, damit es nicht zu langweilig wird. Heute gabs einen wunderschönen Sonnenaufgang hinter mir,, der sich leider mit dem Klugfon nicht so gut einfangen ließ. Endlich mal keinen Nebel und fast durchgehend hell.
Anhang anzeigen 279061
Weg aus W.?
Ich fahre dieses Jahr immer mal wieder 75km tägl. auf dem Arbeitsweg. 5x die Woche habe ich noch nie versucht und halte es für mich auch nicht für sinnvoll. Gibt zwar ordentlich Kilometer, aber macht mich, für das was trainingsmäßig bei rumkommt, zu müde. Aber es macht Spaß, vor allem im Vergleich zur Fahrt mit Zug und Straßenbahn.
Diese Woche bin ich z.b. Mo, Di, Mi gefahren. Die ersten beiden Tage abends noch ein bisschen Training eingebaut und auf den gut bzw. sicher zu fahrenden Abschnitten reingehalten. Mittwoch war ich dann reif für morgens bummeln und abends noch mal zügig. Stattdessen gab es morgens Gegenwind aus der Hölle und ich war auf dem Hinweg direkt 10 Minuten länger unterwegs als sonst und trotzdem platt. Die Struktur war so geplant (3xzur Arbeit, 2xohne, Sa Gruppenausfahrt, So Beine hoch), im Detail war dann der Mittwoch für die Katz, da ich dann abends wieder platt aufs Rad bin und die Strecke für Beine locker fahren zu lang ist. Hat sich trotzdem gelohnt, die Kollegen, die die selbe Strecke mit dem Zug gefahren sind, mussten dank Streckensperrung morgens ein Taxi nehmen um noch pünktlich zum Termin zu kommen :D

Zum stumpfen Kilometermachen ist es natürlich prima, ich habe meinen bisherigen Jahreskilometerrekord dieses Jahr auch schon Ende September geknackt. Aber s.o. ;)
Ich hatte anfangs nach meinem umzug auch versucht weiter mit dem rad zur arbeit zu fahren aber bei 55 km einfach hab ichs nach 2 wochen gelassen. bei 3-4h radfahren am tag geht mir dann doch zu viel zeit ab, aber dafür ist die radrennbahn gleich um die ecke ;)
Respekt, dass du es versucht hast. 110km in 3-4h auf Arbeitswegen ist aber auch amtlich. Zeitlich macht es bei mir gar nicht so einen großen Unterschied zu den Öffis. Zumindest wenn ich mich Bescheiße und die Zeit für 2x täglich umziehen plus Klamotten raussuchen und Waschen nicht mitzähle :p

Ideal wäre eine kürzere Strecke, die man auch mal locker zur Erholung fahren und bei Bedarf verlängern kann.
 
Fotofahrradtour mit zwei meiner Räder (Koga Randonneur von 1985 in RH60 und Ellis Briggs gelabelter British Eagle in RH63, beide aktuell mit Shimano Deer Head) und 'nem Freund durch Dortmund:





Später ist mir dann die Tasche so unglücklich an die Schutzblechstrebe gekommen, dass das Schutzblech vom Reifen mitgenommen wurde und die hintere Halterung abgerissen ist. Na, mit dem Gepäckträger war ich eh noch nicht zufrieden, weil ich sowas schon befürchtet hatte. Tasche sitzt wegen der Cantis zu weit hinten und wird kaum von den Gepäckträgerstreben in der Vertikalen gehalten.. wahrscheinlich muss da doch irgendwas modernes her.
 
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s'-ist herbstlich

die hübschen Räder gehen in den keller, an den anderen wird verbessert
krabo evo 7.1.jpg
krabo evo 7.2.jpg


erwähnte ich schon 3fach mit XTSchalter? Die sagenhaft leichtesten Reflektorpedale der Serie 780? den BuM Rückstrahler uvm. Ein Gedicht, auch in dieser Zeit, da Radler sich hinter Öfen verstecken und Schokonikoläuse horten.
 
Fotofahrradtour mit zwei meiner Räder (Koga Randonneur von 1985 in RH60 und Ellis Briggs gelabelter British Eagle in RH63, beide aktuell mit Shimano Deer Head) und 'nem Freund durch Dortmund:




Da wart ihr ganz bei mir in der Nähe. Wohne nicht weit von Phönix-West. Den Brückenkopf habe ich auch auf vielen Radfotos. :D
 
Sind DA STI und das 7700er Schaltwerk. Habe ich erstmal so übernommen und sehe mich bei Zeiten nach dem passenden Schaltwerk um. Ob ich es anbaue, mal sehen.
Erstmal kommt ein neuer LRS und eine neue Kette.
Züge habe eine gute Länge und bleiben erstmal so, das passt schon.
Leider zicken die STI noch ein wenig, der kleine Hebel ist noch sehr schwerfällig.

bei dem schwerfälligen STI-Hebel musst du schauen, dass du an der richtigen Stelle WD40, oder wenn das nicht hilft, Bremsenreiniger reinsprühst.
 
Wobei das nach meiner Erfahrung nicht immer helfen muss. Grund sind ja verharzte fette, die werden dann kurzzeitig verflüssigt -wenn überhaupt - werden nach kurzer Zeit (aufgrund der kurzzeitigen Wirkung eines dünnflüssigen schmiermittels) aber auch wieder fest. Demontage und entfernen des alten Fettes kann da der letzte weg sein. Wie haben in der Werkstatt noch ein kleines pinkes Wundermittel von interflon (genauer Name ist mir gerade entfallen), dass noch aggressiver ist und bei hoher Dosierung das Fett evtl tatsächlich ausspült. Dann steht man jedoch vor dem Problem wieder neues herein zu bekommen. Alternativ dauerschmierung mit wd40/caramba/etc :D
 
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