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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Da ich gerade mit Plaste unterwegs bin halte ich mich mit Fotos vom Rad mal zurück, sonst wird wieder gemeckert. Aber die schöne Landschaft will ich euch nicht vorenthalten.

Die erste Station war die Seiseralm als Startpunkt für eine Hüttenwanderung. Ist eher eine MTB Ecke, aber wenn man das Rennrad schon mal dabei hat. Anhang anzeigen 376737Anhang anzeigen 376881

Wanderung sah dann so aus

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Danach Richtung Meran in deutlich wärmere Gefilde und auf den Mendelpass

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Ok, eins müsst ihr als Beweisfoto ertragen:D

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Am nächsten Tag dann an der Etsch entlang

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Und auf dem Rückweg noch um den Kalterer See

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Ist echt eine sehr schöne Ecke und Ende September bei 25 Grad radeln hat schon was:daumen:

Gefällt mir, gefällt mir, gefällt mir. Kann man gar nicht oft genug sagen. :daumen:

Reschensee.

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Radwegbaukunst kurz vor Meran, mit numerierten Kehren !

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Die Gegend ist wirlklich traumhaft, da könnte man seinen Ruhestand verbringen.
 
Bei dem Wetter unmöglich, nicht zu fahren. (KurzKurz!)
...

Joooh.
Und ich hing den ganzen Tag im Büro 'rum und habe sehnsüchtig nach draussen geguckt...

Gott sei Dank konnte ich mich relativ früh aus dem Staub machen, so dass es noch für eine kleine Feierabendrunde gereicht hat:

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So schön das Wetter auch ist, der Stausee ist erschreckend leer!

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@der Basso Sehr schön da! Was für Kartenmaterial benutzt Du für's Rad?

Karten ? Pah, ich bin doch nicht von gestern. Für die Alpen-Tour hatte ich mir ein Garmin Etrex 30 zugelegt.

Mit Open Streetmaps Geraffel und dem geklickere im Quäldich Tourenplaner für den hartnäckigen Smartphoneverweigerer anfangs eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe, aber dafür hat das Ding dann immer wieder solche Wege ausgespuckt.

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Wenn man etwas Aufwand bei der Route betreibt ist das eine sehr entspannte Sache mit dem Navi. Und ich kann das Ding an allen Rädern nutzen.
 
Gefällt mir, gefällt mir, gefällt mir. Kann man gar nicht oft genug sagen. :daumen:

Reschensee.

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Radwegbaukunst kurz vor Meran, mit numerierten Kehren !

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Die Gegend ist wirlklich traumhaft, da könnte man seinen Ruhestand verbringen.
Kann ich nur bestätigen, die machen echt viel bei der Radwegeinfrastruktur.
An der Etsch entlang stehen an jedem Ort an dem man entlang kommt diese Hinweistafeln.

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Und man bekommt auch immer einen Überblick über den Standort

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Unterwegs sind dadurch aber auch viele, die vor 30 Jahren zum letzten Mal auf dem Rad gesessen sind. Man muss also immer ein wenig vorsichtig sein.
Ich find's aber besser so, als dass die mit dem Auto hin und her fahren.
 
Karten ? Pah, ich bin doch nicht von gestern. Für die Alpen-Tour hatte ich mir ein Garmin Etrex 30 zugelegt.

Mit Open Streetmaps Geraffel und dem geklickere im Quäldich Tourenplaner für den hartnäckigen Smartphoneverweigerer anfangs eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe, aber dafür hat das Ding dann immer wieder solche Wege ausgespuckt.

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Wenn man etwas Aufwand bei der Route betreibt ist das eine sehr entspannte Sache mit dem Navi. Und ich kann das Ding an allen Rädern nutzen.

Ich mache das ggfs so, müßte dann aber das Garmin anschaffen. Madame möchte Bilder = Karten :rolleyes:
 
De Enschede Fietstocht

Part Eens, Zaterdag


Ein Wochenende Mitte September. Der Wetterbericht sagte etwas wechselhaftes Wetter bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad voraus.
Am Dortmunder Hauptbahnhof trafen sich Morgens um 7 Uhr vier Gestalten mit unterschiedlichen Rädern. Ziel sollte Enschede in den Niederlanden sein.

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Mit dabei auch Toto mit MTB und seinem Kampfpinguin als Begleitschutz. Der kann echt gefährlich gucken, der Pinguin.
Ich hatte meine Bloody Mary noch mit Licht ausgestattet und versucht das Gepäck dieses Mal etwas kleiner zu halten.
So kam ich mit der Lenkertasche und einer Packtasche hinten aus.

Zunächst warteten wir noch auf zwei weitere Mitfahrer, Spike und Jacqueline, die kurzfristig mitkam. Dazu muss man sagen das Jacqueline Niederländerin ist und auch Ortskenntnis in der Gegend von Enschede hat. Leider hatten die Beiden den Zug verpasst und wir mussten noch etwas warten. Doch dann kamen die Beiden mit ihren ungewöhnlichen Rädern. Jacqueline pilotierte eines ihrer Ratbikes ganz ohne Schaltung und Spike eines seiner Eigenbauten auf Basis eines alten Peugeot Renners.
Gegen 7:30 Uhr ging es dann endlich los. Toto führte uns mit seinem Garmin, aber fuhr leider etwas umständlich im großen Bogen um den HBF herum. Das hätten wir kürzer haben können. Aber machte nichts, wir hatten es ja nicht eilig. Durch die Nordstadt ging es aus der Stadt heraus, zum Dortmund-Ems-Kanal.

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Leichter Nebel waberte über das Wasser und erzeugte zusammen mit dem noch dämmerigen Licht eine interessante Stimmung.
Wir fuhren weiter Richtung Waltrop.

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Nun wurde es sehr ländlich. Immer wieder passierten wir Felder, Bauernhöfe und Waldstücke.

Hinter Datteln stießen wir dann auf den Datteln-Hamm-Kanal.

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Hier legten wir eine erste kleine Pause ein. Vor allem die Raucher freuten sich. Außer ein paar Joggern war hier noch nicht viel los.

Weiter ging es über staubige Pisten eine Weile am Kanal entlang. Auch das Wetter hielt sich und es wurde langsam wärmer, auch wenn die Sonne sich nicht blicken ließ.

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Auch meine Bloody Mary kam trotz der 25er Reifen gut mit Gravelroads zurecht. Im Verlaufe der Tour sollte sie noch zeigen was wirklich in ihr steckt. Schließlich verließen wir den Kanal und passierten den Haltener Stausse östlich Richtung Sythen. Zwischen den Silberseen ging es dann am Rand von Dülmen Richtung Coesfeld.

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Die Wege wurden nicht wirklich besser, aber wir kamen gut voran. Im Flachen konnte unsere Niederländerin noch gut mithalten.

Leider wurden wir dann von diversen Bäckereien in den Ortschaften ausgebremst. Der Kaffeedurst war bei meinen Mitstreitern und mir einfach zu groß. So war dann immer mal wieder eine Pause angesagt. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht.

Hinter Legden machten wir dann noch mal einen Stop in Ahaus, der letzten Stadt vor der Grenze. Von hier aus ging es dann unaufhaltsam Richtung Grenze, die wir am Nachmittag erreichten.

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Von hier war es nicht mehr weit bis Enschede. Wir fuhren zunächst zum Markt, ohne uns aber mit Rädern und Gepäck ins Getümmel zu stürzen.
Da ich mir eine kleine Karte ausgedruckt hatte, führte ich uns zur Emmastraat, wo meine drei Mitstreiter in einer Pension unterkamen.
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Ein nettes kleines Bed and Breakfast. Ich durfte noch einen Kilometer weiter fahren bis zum Parkweg.

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Im Hotel Rodenbach am Volkspark war mein Domizil. Auch für meine Bloody Mary fand sich ein Platz in der Garage.

Nachdem ich mich ein wenig frisch gemacht und umgezogen hatte, ging es zu Fuß in die Emmastraat zurück.
Da kam mir der Kilometer schon deutlich länger vor, als vorher mit dem Rad.

Nachdem anscheinend die Dusche für einen der Mitreisenden länger in Betrieb war als üblich, konnte es nach einiger Wartezeit endlich zum Oude Markt gehen, wo wir noch Berger treffen wollten. Er war mit seinem Gravelbike aus dem Münsterland direkt nach Enschede gereist und wartete am Brunnen.

Auf dem Weg dorthin stießen wir auf moderne Architektur.
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Häuser im Haus sind ja auch mal eine Idee, auch wenn der Blick nach draußen etwas getrübt sein dürfte.

Schließlich fanden wir Berger mit Bierdose am Brunnen des Oude Markt. Der hatte schon einiges vorgeglüht.
Unterwegs stießen wir noch auf einen Frikandel-Automaten, den wir mit Heißhunger plündern. Zum Glück für mich, gab es auch vegetarisch Fritiertes. Mit dieser Grundlage im Magen konnten wir endlich ein Lokal suchen wo wir, immer noch bei 20 Grad, gemütlich draußen sitzen konnten.

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Die breite Sitzbank war allerdings schon besetzt. Als sich Toto neben die Taube setzte guckte die schon arg ängstlich. Toto sah anscheinend noch hungrig aus und die Taube suchte ihr Heil in der Flucht.

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Natürlich bestellten wir Grolsch, das Bier einer Brauerei direkt in der Nachbarschaft, aus Boekelo. Mir reichte schon ein Glas, aber die Jungs zogen sich ein paar Bier rein. Der gemütliche Teil des Tages begann. Es wurde viel geredet und gab viel zu lachen.
Als es schon dunkel war, machten wir uns langsam auf den Weg zu unseren Schlafstätten. Noch ein kurzer Stop in einem Supermarkt der wohl die ganze Nacht offen hatte. Während die Jungs sich mit Bier eindeckten, kaufte ich Anisstreusel. Ich liebe Anisstreusel, also legte ich mir einen kleinen Vorrat zu. Dazu noch zwei Gläser Schokocreme. Die schmeckt mir einfach besser wie die bei uns.

Ein langer schöner Tag ging zu Ende. Ich war mal wieder in meinem Lieblingsnachbarland und schlief schnell in meinem Hotelbett ein.
Das Wetter hatte sich gehalten, wir bekamen keinen Tropfen ab, aber die Sonne ließ sich kaum blicken. Die Temperaturen waren mit ca. 20 Grad zum Radfahren ideal. Am Samstag hatte ich 118 km auf dem Tacho mit einem Schnitt von über 17 km/h. Wir hatten unterwegs keine Defekte und alle sind gesund geblieben. Ein toller erster Teil einer Tour mit coolen Leuten.
 
Das
In Saarbrücken (und Umgebung) gibt es viele schöne Ecken ... :rolleyes: Nicht zuletzt an der Saar entlang in Richtung Sarreguemines (Canal des houillères) ... ;)
Das stimmt, auf der französischen Seite ist es echt schön , Saarbrücken hingegen verdreckt immer mehr. Wir haben uns schon überlegt, ob wir alles verkaufen und aufs Land ziehen sollten. .....
 
Als Kind bin ich auf den Wegen mal von Borken aus nach Enschede gefahren. Mit Mutterns Damenrad inkl. so einem querovalen Sattel. Da hab ich mir dann Honigwaffeln und zwei Packen Vla gekauft. Dann zurück. :confused:

Ich war schon ein verrückter Hund mit 12 :D
Das ist aber schon mehr verruchter Hund! Vor allem gleich zwei Pack Vla (weiß allerdings nicht, was das ist)!
 
Gefällt mir, gefällt mir, gefällt mir. Kann man gar nicht oft genug sagen. :daumen:

Reschensee.

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Radwegbaukunst kurz vor Meran, mit numerierten Kehren !

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Die Gegend ist wirlklich traumhaft, da könnte man seinen Ruhestand verbringen.
Ich war dises Jahr im Frühling das erste Mal da, aber ich werde definitv wiederkommen, es ist ein Traum und gar nicht so weit weg. Dazu kann ich in mein geliebtes Italien und meine Familie fühlt sich immer noch wie in D ;) Nur für gutes Essen muss man noch ein wenig weiter, oder Glück haben, dass man einen echten Italiener findet. Der freut sich dann auch, wenn man mit ihm ein wenig in seiner Muttersprache palavert... ;)
 
Ausfahrt durch den Kahlgrund, blicke über das Rhein -Main Gebiet
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Wechseln sich ab mit blicken über die Höhenzüge des Spessarts
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Und der Schönheit des Kahlgrund 's
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Leere Straßen
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Mit stetigem Wechsel von auf und ab
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Sorgten für eine schöne Ausfahrt bei angenehmen Temperaturen.
 
Zu südlichen Gefilden habe ich auch noch einen Nachtrag zu machen.. ;)

Ich habe da echt Dusel gehabt, und dies ist die Geschichte: Etwas früher dieses Jahr fragen mich Freunde, die jedes Jahr im Spätsommer ein Photoseminar in der südlichen Schweiz machen, ob ich nicht Lust habe mitzufahren. Dass ich keine richtige, echte Kamera habe macht nichts, aber ein Schlafplatz ist halt noch frei in der angemieteten Ferienwohnung. Das wär' doch schade wenn der leer bleibt. Als bekennender Geographiebanause habe ich erstmal keine Ahnung, wo genau der sogenannte Tessin liegt, aber sage natürlich ob der Jahreszeit und dem lockeren Versprechen, dass es ok ist wenn ich ein Radl mitbringe und es jeden Tag ein paar Stunden ausfahre, erstmal spontan zu. Was konnte ich denn auch ahnen, dass….

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.. es da Ende August so ausschaut :)

Ok, ein bisserl habe ich es schon geahnt, als ich zwei Wochen vor Abfahrt mal in einer ruhigen Minute in der Arbeit google maps angeworfen habe, und in direkter Nachbarschaft diverse wohlbekannte Berge und Seen entdecken konnte.

Mein Lieblingsreiseradl, das schwarze Vitus, hat eh noch von Rad-am-Ring den Bergkranz drauf, es kann also direkt losgehen. Zudem die Recherche im Internet auch schnell einen etwas älteren Artikel aus der Tour zutage gebracht hatte - das Programm für die Woche war damit schonmal perfekt grob abgesteckt :daumen:

Und so sah dann der erste volle Radltag aus: Aus dem hochgelegenen Dörfchen Mergoscia nach dem Frühstück eine flotte Abfahrt runter an den Lago, dort dem Ufer folgend bis Cannobio (erstes Bild), von wo es nach rechts hoch geht in die erste ernsthafte Steigung des Urlaubs, das Valle Cannobina..

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Es sind um die 800m, die ich steigen muss, wenn ich mich recht erinnere. Keine derben Rampen, der erste Tag soll ja schließlich Spass machen..

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Es dauert also nicht allzu lang, bis ich mit passieren der Passhöhe Piano de Sale auch schon den geographischen Höhepunkt der Tour erreiche..

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Von hier weg geht es flott ein paar scharfe Kehren runter und noch ein paar Kilometer das Hochtal entlang bis Malesco, wo es dann wieder rechts ab ins Centovalli geht. Knapp 40km auf guter Strasse bergab warten auf uns, das Vitus und ich wollen gar nicht erst Pause machen..

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Spätestens auf dem letzten Anstieg des Tages dann - von Tenero unten am See muss ich nochmal 500 Hm rauf, bis ich mich in Mergoscia auf der Terrasse am Tisch wieder dazusetzen und die Beine langmachen kann - wird mir klar, wie gut es der Zufall diesen Sommer mit mir gemeint hat..

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To be continued ;)
 
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