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unterwegs mit dem klassiker

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:daumen:
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ob der unklaren Wetterlage und meinem rekonvaleszenten Zustandes habe ich mich heute mal wieder mit dem dreckigen Bullen auf ne kleine Runde gemacht.
Aber wenn Ihr denkt das ich wieder nen falschen Schuh an hatte seit Ihr auf dem ..... :


:D

Obgleich ich von Sturmböen gebeutelt wurde blieb der Himmel, wider erwarten, dicht.
Er hat aber einen schön dramatischen Eindruck gemacht.


Der Regen ist zum Glück immer an anderer Stelle gefallen. :)

Mein Mobil ist einfach zu beschönigend für Aufnahmen ah la Turner. ;)
 
Seid meiner Schulzeit liebe ich ja Fontane und heute war ich mit dem Rad eher zufällig an einer seiner Wirkungsstätten. Ich hatte mich mit meinem ehemaligen Verein zum Sonntagstraining verabredet und dieser fuhr aus Potsdam Richtung Norden eine 90 km Runde. Ok, ich hate gut 15 Anfahrt, dann sollten es also 120 sein, ist ja alles im Soll. Immer wieder gab es Straßen, die ich so nie kennengelernt hatte, frisch asphaltiert, wunderbar, wenig Verkehr. Nauen hat sich inzwischen auch gemacht, da sind viele verfallene Häuser wieder schön. Dann kam der Höhepunkt der Tour, Ribbeck. Da klingelt doch was? Es war auch fast Mittag, also hielt ich Ausschau nach einem älteren Mann mit dicken Taschen, aber wurde leider enttäuscht. Dann aber ging mir ein Licht auf, es ist ja erst Ende Juli. In 2 Monaten würde die Welt sicher ganz anders aussehen. Da würde er dort stehen und flüstern: "Junge wiste 'ne Beer?"
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Mein Mobil ist einfach zu beschönigend für Aufnahmen ah la Turner. ;)

Ich habe heute auch mal versucht, einen auf Turner zu machen... und schon bin ich auch beim Thema... Britische Ausfahrt die 2.:

Auch heute stand der Triumph Spitfire in der falschen (französischen) Farbe am Straßenrand. Ich weiß, langweilig, aber was soll ich machen? Dafür dann heute mal von vorn.

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Und tatsächlich war seit gestern noch einmal diese/r Geschmacksverirrte/r vor Ort und hat noch ein paar Pullen mehr von der Schneewittchen-Blubberbrause gezischt und anscheinend noch etwas anderes Leckeres.:eek: Aber Ordnungssinn hat diese Person, dass muss man ihr lassen. Und noch einmal: Ich war's wirklich nicht!

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So, jetzt aber der erste Höhepunkt "Turner at Wannsee".

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Genug ausgeruht und Wolken fotografiert... ich musste wieder los... doch was sehe ich denn da? Schon wieder so ein verführerischer Engländer, aber diesmal in der richtigen Farbe, well done! So langsam finde ich das aber ein bisschen suspekt, ob da jemand extra ständig englische Wägen an den Straßenrand stellt?

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Aufgrund drohender dunkler Wolken - oh, ich kenne diese hinterhältigen Dinger so allmählich - änderte ich meine Tour und fuhr nicht durchs wilde Grün zurück, sondern über ordentliche Straßen in der Stadt. Wie sich zeigte, war das eine sehr gute Entscheidung...

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... alles meins!!! Ich juchzte und trällerte in den schiefsten Tönen, die ich treffen konnte. War ja niemand da, der mich hören konnte. Aber was war das? Schon wieder ein Brite? Das kann doch nicht wahr sein. Vollbremsung und Kehrtwende mitten auf der Straße - wie gesagt, es war ja meine Straße und niemand da. Und tatsächlich, sie haben es schon wieder gemacht! :confused:

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Ich habe es doch gleich gesagt, das kann nur organisiert sein. Aber dass die es dann gleich so übertreiben müssen und auch noch ein Flugzeug einfach da hinstellen?

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Aber jetzt weiß ich wenigstens wer die sind, denn sie haben einen verheerenden Fehler begangen und ihre Visitenkarte am Tatort hängen lassen. Das ist wirklich stümperhaft! Jetzt wird mir auch klar, wieso diese Fahrt "Britische Fahrt die 2." heißt. Ohhh, das ist ganz clever! Und zum Abschied daher noch einmal einen echten Turner.

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... and God save the Queen! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern war ich endlich mal wieder mit dem so arg vernachlässigten richtig klassischen Klassiker unterwegs. Zum Schluss bin ich pietätvoll ganz in schwarz auf schwarz die Alleen des Ohlsdorfer Friedhofes entlang pedaliert und habe mich erinnert, dass ich just dort vor acht Jahren die ersten Bilder dieses edlen Gefährts geschossen hatte.

Grund genug, mal den aktuellen Zustand zu dokoumentieren.



Die Toten und ihre Besucher genießen einen der schönsten Orte Hamburgs. Trotzdem breitet sich jedesmal Beklemmung aus, wenn ich an den Gräbern vorbei komme, die nur mit dem Namen von Stadtteilen beschriftet sind (WW II) oder, wie hier zu sehen, den langen Reihen junger Männer, die in viel zu jungen Jahren vor ungefähr hundert Jahren ihr Leben ausgehaucht haben.


Ich hoffe, das Bewusstsein, welch große Errungenschaft der Friede ist, geht nicht so schnell verloren.
 
So, dann wollen wir das mal zum Ende bringen...

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Teil 3 und Schluss:

Lebkuchen- und feinsaurer Herings-Turm - ein hardtes Stück Arbeit

Wuppertal,

das gibt es eigentlich gar nicht. Das ist ja eine künstlich geschaffene Stadt aus mehreren Einzelstädten. „Ruhrgebiet“ in kleiner, quasi. Aber „Wuppergebiet“, das klingt ja nun auch nicht so schön.

Früher, lange vor dem Ruhrgebiet, da waren die ehemaligen Städte Barmen und Elberfeld die wichtigsten Städte von der großen weiten Welt!
Wenn nicht sogar von Deutschland!

DAS Zentrum für Textilindustrie und deren Begleitindustrien, nämlich allen.
Stinkereich waren die dort!

Nach dem ersten Weltkrieg gings aber schon bergab und dann hat man bereits in den 20er Jahren des 20sten Jahrhunderts (das waren die Jahre mit der 19 vorne an, so ganz grob gesagt), aus allen Ländern der Region, dem rheinischen, bergischen und dem westfälischen, dem westfälischen!!! Land eine Stadt gewürfelt. Der Synergieeffekte wegen.
Hat aber letztlich nix genutzt. Nach etwas mehr als 40 Jahren war dann Ebbe in der Kasse.
Und obwohl der ehemalige Landesvater von Nordrhein-Westfalen ( Westfalen...da, schon wieder!) und Bundespräsident „Bruder“ Johannes Rau aus Wuppertal kam und auch sogar dort wohnte, konnte er nix mehr für Wuppertal tun.

Das ganze schöne Geld für Strukturhilfen, für die Ka.. äh, das ging ins Ruhrgebiet.

Heutzutage wäre sowas völlig undenkbar!

Damals hat man das wohl aus Gründen der Integrität so gemacht. Und wegen dem Gerede der Leute, glaub ich.
Zum Beispiel dem Gerede der Leute aus dem Ruhrgebiet.

So, jetzt weiß der geneigte Leser Bescheid, über Wuppertalern & Co.
Ach, halt! Ich hab ganz vergessen zu sagen, das Wuppertal ja das San Franzisko von Deutschland ist.
Da geht es nämlich, wenn schon nicht wirtschaftlich, so doch zumindest topographisch

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bergauf!

Wuppertal bietet dem ambitionierten Querfeldeinfahrer ausreichend Möglichkeiten, das Schultern des Rades zu üben.
Da gibt es Treppen... ich sage Ihnen.

Ich hätte natürlich ebenfalls die Treppe nehmen können, aber das war mir zu heikel. Und dann das ständige Geklapper mit den Schutzblechen...

Ich habe allerdings mehr als einmal gedacht: „Bitte, bitte, lass jetzt keinen Lunker in der Kurbel sein!“
"Lunker, Lunker... wat is dat denn? Halunken kenn ich, aber Lunker? Pass bloss op doh...Stratege doh!", mag der geneigte Leser jetzt denken.
Dem Fachpublikum muss dies nicht näher erläutert werden.
Für den interessierten Laien: Lunker sind so kleine Luftbläschen im Metallgusswerkstück (hier: Kurbel), die, gegebenenfalls, unter Umständen, wenns ganz dumm läuft, dazu führen, dass das Metallgusswerkstück (hier: Kurbel) bricht.
Also, kaputt geht. Und dann steht da kein Stift aus dem dritten Lehrjahr parat, der die Grate wegfeilt, und dann kann es sein, dass man sich tiefe Fleischwunden ins Bein schneidet. Und dann kommen im Sommer natürlich sofort die Bremsen und holen sich das Blut ab und dann kriegt man Milzbrand und das Bein muss ab und man stirbt.
(Sollte das dem geneigten Leser als abhängig Beschäftigter mal selber passieren, sonntags, zum Beispiel (also, alles vor Milzbrand)... dann besser bis Montag die Zähne zusammenbeissen und erst dann in die Ambulanz. Arbeitsunfall und so. Man muss die Dinge versicherungstechnisch ja nicht unnötig verkomplizieren...)
Kann man also verstehen, dass ich da ordentlich Manschetten vor hatte.

Naja, und dann bin ich da halt hoch gefahren.
Nicht den Weg, den man da auf dem Foto sieht.
Ich bin ja schließlich kein Übermensch!
Aber ich wollte den Turm un-be-dingt erreichen, nachdem ich ja bereits vor Remscheid wegen der Umstände™ resignieren musste.

Der Heringsturm in Wuppertal steht, na welch eine Überraschung, auf einer leichten Erhöhung.
Die war, mit dem mir von der Firma Wanderer-Werke, Chemnitz zur Verfügung gestellten Material der 1934er Saison, ganz hervorragend zu erklimmen.
Das lag unter anderem auch an der verbesserten Qualität im Vergleich zu den Vorjahren.
Konsequenter Verzicht auf Leichtbauweise sorgte für eine ausreichende Stabilität der ruhigen Laufeigenschaften. In Kombination mit einer ausgeklügelten Übersetzung von 48:19 ("Mehr als 19 Zähne braucht kein Mensch!" - aus dem Strategiepapier einer gesetzlichen Krankenkasse) war das Rad kaum zu bremsen – vor allem bergab.

Und wie ich mich da so hoch wuchtete, da musste ich vor Schreck doch einen Moment innehalten.
Da stand etwas auf dem Turmgelände, daß ich schonmal woanders gesehen hatte.

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Ich dachte in der Tat, dass sei der Heringsturm! Hahaha.
Die ganze Anstrengung, Mizbrandgefahr und so wegen dem Kiesel... unfassbar!

Ich atmete auf, als ich dann merkte, daß es ein ganz anderer Stein war,

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der einer ganz anderen Nutzung zugedacht war. Ein Klo-Stein, quasi.

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So lag dann auch ganz in der Nähe ein eher unschönes Paket.
Ich denke mal, das wird der Mama bestimmt zufällig aus dem Bugabuh gefallen sein.

Ich bin dann auch weiter, ich kann mich ja nicht um alles kümmern! Vonwegen Übermensch und so.
Und außerdem zahle ich ja auch Steuern, da kann sich doch die Stadt mal schön darum kümmern! Aber echt jetzt!
Ich hatte immerhin eine ganz andere Mission auf diesem Hügel:

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Den Bismarckturm von Wuppertal!

„Ui! Der ist aber hübsch!“ - hab ich mir so gedacht.
Der sah auch gar nicht so martialisch aus, wie die anderen Heringstürme.
Froweingemut wollte ich mich bereits auf den Heimweg begeben, als mich ein Passant auf mein Rad ansprach und fragte, ob das ein Retro-Nostalgie-Rad sei. Als ich ihm das Baujahr mitteilte, war er ganz fröhlich, denn das war nämlich auch das seinige gewesen.
„Und sogar noch eine echte Bremse, schön, schön...“, sagte er zu der formidablen Stempelbremse.
Der Mann klärte mich dann kurzerhand darüber auf, daß ich mir ja noch unbedingt den Bismarckturm anschauen sollte, das wäre doch ein prima Lichtbildmotiv.
Ich war konsterniert.
Desweiteren sagte mir der Mann nämlich, obwohl seine weibliche Begleitung zur Eile mahnte, daß das hier der Elisenturm sei. Der Bismarck, der wohne ein Stück weiter oben.

Ich bedankte mich für die Aufklärung und verließ den Lebkuchenturm.
Also noch ein Stück den Hügel hoch.

Die Motivation stieg urplötzlich, weil, da war nämlich nicht nur der richtige Turm, sondern auch

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Eine richtige mobile Eisschmiede.

Mit Zigarette im Mundwinkel wurde mir noch schnell vor Ladenschluss eine Kugel Eis in die Waffel gepfropft. Die hat den feinsauren Beinmuskel besänftigt.

Dann hab ich noch schnell

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das Wertungslichtbild geknipst,

und bin dann doch in den Sonnenuntergang geradelt. Ich hatte nämlich noch einen Termin-
auf der heimischen Couch.

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Ende des bergischen Projektes

Nachtrag: Im Elisenturm, das habe ich später nachgeschlagen, da kann man auch die Zugewinngemeinschaftspartnerschaft bestempeln lassen. Im Bismarckturm geht das nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob die Stadt Wuppertal sich den Verzicht auf dieses Geschäftsmodell leisten kann. Was klingt denn romantischer, in der Nacherzählung für die Enkel? Na, also!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonntag ging es von Bonn über Bad Münstereifel in Ahrtal und dann am Rhein zurück.
Tolle Tour und das erste mal das Pro-Luxe auf ner längeren Strecke getestet :)

Es kommt nun ein neues LB ran.
Ich favorisiere (auch aufgrund der Originalität) ein schwarzes Textilband, obwohl ich gerne etwas mit mehr Dämpfung hätte.
Dann kommen noch schwarze Hüllen und die Hoods (schwarz oder braun?) drauf. Und Conti Classics :)

Was meint der Schwarm dazu?

Hier ein Bild vorm Drachenfels bei Königswinter
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Zuletzt bearbeitet:
Sonntag ging es von Bonn über Bad Münstereifel in Ahrtal und dann am Rhein zurück.
Tolle Tour und das erste mal das Pro-Luxe auf ner längeren Strecke getestet :)

Es kommt nun ein neues LB ran.
Ich favorisiere (auch aufgrund der Originalität) ein schwarzes Textilband, obwohl ich gerne etwas mit mehr Dämpfung hätte.
Dann kommen noch schwarze Hüllen und die Hoods (schwarz oder braun?) drauf. Und Conti Classics :)

Was meint der Schwarm dazu?

Hier ein Bild vorm Drachenfels bei KönigswinterAnhang anzeigen 473301

Wenn schwarzes Band, dann braune hoods zu den Reifen mit brauner Flanke. Aber vor allem die Position der Bremshebel anpassen. Das sieht wirklich fies unangenehm aus so.
 
Es kommt nun ein neues LB ran.
Ich favorisiere (auch aufgrund der Originalität) ein schwarzes Textilband, obwohl ich gerne etwas mit mehr Dämpfung hätte.
Dann kommen noch schwarze Hüllen und die Hoods (schwarz oder braun?) drauf. Und Conti Classics :)

Was meint der Schwarm dazu?


Für mehr Dämpfung sorgt ein alter Schlauch, in dünne Streifen geschnitten unter dem Textilband verlegt, am besten mit doppelseitigem Klebeband fixiert, greift sich deutlich besser, wiegt fast nix und fällt nur dem wirklich kritischem Auge auf.
 
Ist Korkband nicht immer monströs dick? Das eine, das ich mal auf den Lenker gewickelt hatte war es jedenfalls – war aber kein Cinelli. Darüber noch ein Textilband kann ich mir unter ästhetischen Prämissen kaum erstrebenswert vorstellen.
 
Hat schon mal jemand Cinelli Kork gewickelt und darauf dann Textil??

Ich sehe nicht wie man unter Textilband was anderes drunterbekommt ausser das trägt gar nicht auf. Ich nehme gern für alles mögliche ausser Textilband Klebeband für Kabelbäume, das isoliert praktisch die Klebeschicht des Lenkerbandes vom Lenker, hält aber trotzdem gut. Wird bei Textilband wohl nicht unauffällig genug sein. Ein Praxistest steht aber noch an :)
 
ok, ihr original - ayatollahs, also textil nur pur, dann aber mit 32+ bereifung, dann geht es ja wieder.:p
kork und doppelkork nur am brevetrad, aber erst ab 600 km:D
 
Für mehr Dämpfung sorgt ein alter Schlauch, in dünne Streifen geschnitten unter dem Textilband verlegt, am besten mit doppelseitigem Klebeband fixiert, greift sich deutlich besser, wiegt fast nix und fällt nur dem wirklich kritischem Auge auf.

Danke für den Tipp! das probiere ich mal aus =)
Ansonsten... öhm, Handschuhe mit mehr Dämpfungseinlage?
Oder Handgelenke bandagieren, wenn es eine längere Ausfahrt wird (sonst lohnt der Aufwand des bandagierens auch kaum)?
 
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